Magic Christian (1969): ??? Ein blinder Passagier hat’s schwer (1970): ??? Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft (1971): Uwe Paulsen Die Ritter der Kokosnuss (1975): Hans-Werner Bussinger Arnold Marquis [Gott] Das Leben des Brian (1979): Uwe Paulsen Harry Wüstenhagen [1. Weiser] Dotterbart (1983): Michael Chevalier Der Sinn des Lebens (1983) [1. Synchro (Kino)]: Norbert Langer Der Sinn des Lebens (1983) [2. Synchro (DVD 2003)]: Norbert Langer Michael Narloch [Restaurantgast] Udo Schenk [Protestant + Soldat im Krieg?] Gunnar Helm [angetretener Soldat] Der Schrecken von London (1987): Norbert Gescher Jake's Journey (1988): Keine deutsche Version Parrot Sketch Not (1989): Keine deutsche Version
Serien:
Monty Python's Flying Circus (1969-1974): Thomas Albus Fliegender Zirkus: Blödeln auf die feine englische Art: Stefan Behrens
Bei den Monty Python’s ist eine genaue Zuordnung natürlich schwer Möglich. Meine Favoriten sind Uwe Paulsen u. Norbert Langer. Hans-Werner Bussinger klang mir immer etwas zu alt. "In das Leben des Brain" war Paulsen wohl die Optimal Besetzung. In den Sketces Film: "Der Sinn des Lebens" war Langer jedoch die bessere Wahl, finde irgendwie seine Stimme passt auch mehr dazu. Zwar muss man der 2. Synchro zugute halten dass man Langer wiederbesetzt hat, aber dann leider nicht Konsequent. Keine Ahnung warum man sich dafür entschieden hat, da man eigentlich hier zum ersten mal auf die Schauspieler geachtet hat (in der 1. Fassung). In den ebenfalls 1983 synchronisierten "wunderbare Welt der Schwerkraft" war es dann jedoch wieder Paulsen, was allerdings auch gepasst hat.
Bussinger fand ich auch sehr passend, soweit das bei den teilweise grausam dämlichen Sprüchen möglich ist, die ihm in dieser Synchro in den Mund gelegt wurden (aber das ist ja jetzt nicht das Thema). Paulsen passte dafür mit seinem oft naiven und teilweise auch weinerlichen Tonfall in "Brian" perfekt zur Rolle. Bussinger dürfte übrigens in den "Rittern" doch eine seiner ersten Hauptrollen gehabt haben, oder?
Schätze schon, ja. Und na ja, dämlich... für damalige Verhältnisse noch relativ nah dranbleibend. Der heimliche Star des Films ist aber natürlich Klaus Miedel.
Hat Sat1 in der Spätphase der DDR (oder auch während der Wende) öfter DEFA-Synchros übernommen? "Sherlock Holmes in New York" erlebte dort ja auch seine Premiere im bundesdeutschen Fernsehen.
Sofern eine vorhanden war, ja. "Auf verlorenem Posten" hatte dort sogar Premiere und wurde nie im DDR-Fernsehen ausgestrahlt. "Ein blinder Passagier hat's schwer" lief allerdings 1983 im DDR-Fernsehen.
Hier auch mal das Sample seines kompletten Textes aus "The Magic Christian - Ein Beatle im Paradies" (München 1970): https://vocaroo.com/116yikykdG4T Horst Jüssen?