The Silent Sea (koreanischer Titel: 고요의 바다) ist eine südkoreanische Science-Fiction-Drama-Serie, die auf dem Kurzfilm The Sea of Tranquility aus dem Jahr 2014 basiert, dessen Drehbuch von Choi Hang-yong stammt, der ebenfalls bei beiden Projekten die Regie geführt hat. Die Serie wurde am 24. Dezember 2021 weltweit auf Netflix veröffentlicht.
Handlung: In einer düsteren Zukunft neigt sich das Wasservorkommen der Erde dem Ende, was in Wüstenbildung und Nahrungsmangel mündet. Es wird ein Team bestehend aus Experten und Sicherheitskräften zusammengestellt, um eine heikle Weltraummission durchzuführen. Ihr Auftrag ist es, eine mysteriöse Probe aus einer verlassenen Forschungsstation auf dem Mond zu bergen. Zum Team gehören unter anderem der Missionsleiter Han Yun-jae, der mit begrenzten Informationen die Mission erfolgreich abschließen muss, und für den die Sicherheit des Teams an erster Stelle steht, auch wenn er sich selbst in Gefahr begeben muss; die Astrobiologin Dr. Song Ji-an, die sich dem Team anschließt, um mehr über den Unfall auf der inzwischen verlassenen Mondstation herauszufinden, bei dem alle Anwesenden einschließlich ihrer Schwester getötet wurden sowie der Chefingenieur Ryu Tae-suk, der ein Elite-Mitglied im Verteidigungsministeriums ist, sich aber freiwillig für die gefährliche Mission meldete, um dem tristen Umfeld des Ministeriums zu entfliehen. (Text: Wikipedia.de)
Der Teaser zur Serie im koranischen O-Ton mit englischen Untertiteln:
Der Trailer zur Serie im koranischen O-Ton mit englischen Untertiteln:
Informationen zu den Darsteller-, Rollen- und Sprechernamen sowie zur Bearbeitung der Synchronisation:
Synchronfirma: VSI Synchron GmbH, Berlin Übersetzung: Jonas Palussek Dialogbuch: Fritz Rott, Verena Ludwig Dialogregie: Fritz Rott
Rolle Schauspieler*innen Synchronschauspieler*innen
Kapitän Han Yun-jae Gong Yoo Armin Schlagwein Dr. Song Ji-an Bae Doona Ann Vielhaben Dr. Hong Ga-young Kim Sun-young Gundi Eberhard Ryu Tae-suk Lee Joon Konrad Bösherz Gong Soo-chan Jung Soon-won Sebastian Liebich Gong Soo-hyuk Lee Moo-saeng Florian Clyde Kim Hee-sun Lee Sung-wook Vincent Fallow Lee Gi-su Choi Young-woo Ricardo Richter Kim Jae-sun Heo Sung-tae Ulrich Blöcher E1 Cha Rae-hyung Lucas Wecker E2 Yoo Hee-je Dennis Herrmann Direktorin Choi Gil Hae-yeon Peggy Sander Herr Hwang Yoo Sung-joo Romanus Fuhrmann Song Won-kyung Kang Mal-geum Anna Dramski Song Won-kyung (mit 19) Gong Jin-seo Samina König Song Ji-an (mit 14) Kang Ji-woo Betty Förster Han Ha-jin Kim Bo-min Milena Rybiczka
Bin ja gespannt wer diesmal auf Bae Doona besetzt wird. Die bisherigen Netflix-Synchros waren da recht „variabel“.
Marie Bierstedt (Sense 8) Kristina von Weltzien (Kingdom)
Wen fandet ihr besser bzw. sollte man hier komplett anders besetzen? Auch interessant wird ja, ob in Hamburg synchronisiert wird oder in Berlin bzw. München…
Melchior hat das Studio doch bereits gelistet. Finde es spannender wen man auf Gong Yoo besetzen wird. Ganz besonders da man mit Fritz Rott einen ehemaligen Kölner in der Regie hat.
Zitat von Jaden im Beitrag #4Melchior hat das Studio doch bereits gelistet. Finde es spannender wen man auf Gong Yoo besetzen wird. Ganz besonders da man mit Fritz Rott einen ehemaligen Kölner in der Regie hat.
Arne Obermeyer halte ich trotzdem, leider für ziemlich unwahrscheinlich. Lasse Dreyer war in "Squid Game" eigentlich auch eine Coole Wahl. Aber die Chance, das er hier ebenfalls besetzt wurde, ist wohl sehr gering.
Yoo hat ja nur eine ganz kleine Rolle, ich bezweifle überhaupt ob sie sich groß Gedanken über ihn gemacht haben. Wäre natürlich Lobenswert, wenn ihn einer wieder erkannt hätte, und man Dreyer nehmet, da die Synchros auch quasi parallel angefertigt wurden.
Auch wenn Dreyer passen würde, wäre es ein gutes Zeichen, wenn er es hier nicht wird. Würde nämlich andeuten, dass man nicht auf Kontinuität zu Squid Game besteht und die Altersdifferenz in weiteren koreanischen Produktionen nicht ignoriert wird wie in SG. Florian Clyde im koreanischen Remake von "Haus des Geldes" auf dem 40-jährigen Park Hae-soo in der Rolle des "Berlin" will ich mir nicht vorstellen müssen.
Dreyer wäre eigentlich in Ordnung. Schlimmer wäre es bei Lee Jung-jae oder Lee Byung-hun. Alternativ bei Yoo fällt mir, noch Tim Knauer ein oder etwas in die Richtung von Constantin von Jascheroff.