Windstruck "Let me introduce (you to) my girlfriend" Myung-woo, seines Zeichens Lehrer an einer Mädchenschule, wird eines Tages durch einen unglücklichen Zufall von der bezaubernden Polizistin Gyeon-jin verhaftet. Eigentlich wollte er nur einen Handtaschendieb fangen, landet aber selbst auf dem Revier. Polizistin Gyeong-jin zeigt erst so gar keine Sympathie für ihn, doch als er sie eines Abends beim Streifegehen begleitet, baut sich so langsam eine romantische Beziehung zwischen ihnen auf. Durch einen plötzlichen Polizeieinsatz währt die Romanze allerdings nur kurz. Denn ehe er sich versieht, befindet sich Myung-woo unfreiwillig gemeinsam mit der hübschen Polizistin in einer haarsträubenden und halsbrecherischen Verbrecherjagd. (Text: Constantin Film)
Figur Schauspieler Sprecher Yeo Kyung-Jin Gianna Jun Stephanie Kellner Ko Myung-Woo Jang Hyuk Benedikt Weber Kim Young-Ho Kim Jung-Tae Pascal Breuer Polizeichef Kim Chang-wan Ulrich Frank Direktionsleiter Park Pal-young Dieter Memel Undercover Polizist Kim Kwang-kyu Kai Taschner Drogendealer ??? Patrick Schröder Stadtrat ??? Thomas Albus Polizist ??? Gerd Meyer Verbrecher ??? Stephan Benson
Alleine für den Soundtrack muss man den Film einmal gesehen haben. Selbst einen gefühlskalter Klotz, wie mich hat er berührt. Der restliche Film ist typisch Herzschmerz Kino aus Südkorea. Leider hat man das Gefühl, das doch einiges rausgeschnitten wurde. Einige Handlungsstränge ergeben keinen Sinn oder werden viel zu schnell abgehandelt. Der Rohschnitt ging bestimmt mindestens 1 Stunde länger Kellner und Weber sind fantastisch Besonders in der zweiten Hälft legt Kellner nochmal richtig auf und spielt überragend Emotional ihre Rolle.
Angefixt von CrimeFans Kommentar zum Film und dem wirklich tollen Trailer habe ich mir den Film auch mal zugelegt. Gianna Jun spielt so herrlich natürlich und Stephanie Kellner fängt das Spiel so unfassbar klasse ein, wäre die zweite Filmhälfte nicht so unsagbar traurig, würde ich den Film gleich nochmal ansehen. 🥺♥️ Großartiges koreanisches Kino mit einem Wahnsinns-Soundtrack, die Version von Knockin' on Heaven's Door ist einfach super schön und funktioniert prima mit der Wind-Thematik. Ich hoffe der Stoff wird – vielleicht von Netflix – irgendwann noch einmal als längere Serie nacherzählt.
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Der restliche Film ist typisch Herzschmerz Kino aus Südkorea. Leider hat man das Gefühl, das doch einiges rausgeschnitten wurde. Einige Handlungsstränge ergeben keinen Sinn oder werden viel zu schnell abgehandelt. Der Rohschnitt ging bestimmt mindestens 1 Stunde länger
Besonders in der zweiten Hälft legt Kellner nochmal richtig auf und spielt überragend Emotional ihre Rolle.
