Takako, Lead-Sängerin einer Rockband, fliegt nach Hongkong um ihren angeblich entführten Vater zu suchen. Was sie nicht weiß, ist, daß alles nur ein Scherz ihrer Freunde ist, die eigentlich ihre Managerin einschüchtern wollen. Aus einer spaßigen Verwechslung wird plötzlich Ernst. Takako und ihr Freund Ken, werden nun vom CIA und Kens Kollegen gejagt. (Text: Mr. Banker Films)
Figur Schauspieler Sprecher Ken Chung Kenny Bee Wilfried Herbst Takako Noriko Izumoto Melanie Pukaß Kudo Saburo Tokito Peter Flechtner Lau Wai-Man Chan Gerald Paradies Lee Chi-Hung Waise Lee ??? Ken's Boss Philip Chan Joachim Pukaß Assistent Wai Hung Liu Sven Plate Joey Wong Joey Wang Julia Biedermann Ken's Freundin Maggie Cheung Bea Tober CIA Mann Chung Lin Frank Otto-Schenk CIA Agent Steve Tartalia Andreas Hosang KGB Agent Jonathan Isgar Manfred Lehmann Takako's Vater ??? Thomas Kästner Managerin ??? Anke Reitzenstein Kellnerin ??? Andrea Kathrin Loewig Mutter ??? Diana Borgwardt KGB General ??? Karl Schulz Polizist ??? Uwe Jellinek Nachbarin ??? ??? Agent ??? Karl-Heinz Grewe Theaterschauspieler ??? Jörg Hengstler Theaterschauspieler ??? Helmut Krauss
Synchronfirma: Cinephon Filmproduktions GmbH, Berlin Dialogregie: Joachim Pukaß
Was für eine coole Synchro. Mit vielen bekannten Sprechern und ungewohnt hochwertig für die damalige Zeit produziert. Ein wirklich toller Pfund. Die Problematik mit der Sprachbarriere hat man ultimativ am schlechtesten gelöst, aber irgendwie macht es den Film dadurch noch lustiger. Auch wenn man sich Mühe gegeben hat, entsprechende Stellen abzuändern, was durch die Handbewegungen der Darsteller allerdings wieder seltsam wirkt.
CIA Mann: Frank Otto-Schenk Kellnerin: Andrea Kathrin Loewig KGB Agent: Manfred Lehmann KGB General: Karl Schulz Lau: Gerald Paradies Managerin: Anke Reitzenstein Mutter: Diana Borgwardt
Danke! Noch eine kleine Kuriosität aus der Gesangsnummer des Filmes. Diese ist an sich im O-Ton gehalten. Allerdings wurden die zwei kurzen Passagen von Wai-Man Chan synchronisiert (1:43 und 2:09). Keine Ahnung, warum man das gemacht hat. Gerade in der zweiten Szene, fällt das doch sehr auf und harmoniert garnicht mit den anderen beiden.