In kraftvoll-poetischen Bildern erzählt der japanische Kultregisseur Takeshi Kitano von drei Spielarten der Liebe - Verzweiflung, Hoffnung und Leidenschaft. Ein junger Mann hat seine große Liebe im Stich gelassen, um auf Druck der Eltern die Tochter seines Chefs zu heiraten. Die Geliebte begeht daraufhin einen Selbstmordversuch und erkennt ihre Umwelt nicht mehr. Schuldig kehrt er zu ihr zurück, nimmt sich ihrer an. Ein alternder Gangster besucht nach dreißig Jahren den Park, in dem er sich als junger Mann von seiner Freundin verabschiedet hatte. Er wollte fort, um genügend Geld für ein gemeinsames Leben zu verdienen. All die Jahre hat die Frau jeden Samstag dort auf ihn gewartet, aber nun erkennt sie ihn nicht mehr. Ein Popsternchen schließt sich von der Außenwelt ab, weil niemand ihr durch einen Unfall entstelltes Gesicht sehen soll. Ihr hingebungsvollster Fan blendet sich selbst, damit sie sich nicht ihrer Entstellung wegen vor ihm schämen muss. (Text: Capelight)
Figur Schauspieler Sprecher Erzähler nicht vorhanden Reent Reins
Sawako Miho Kanno Céline Fontanges Matsumoto Hidetoshi Nishijima Christian Stark Sawako´s Freundin Mari Nishio Kerstin Draeger Matsumoto´s Mutter Midori Kanazawa ??? Matsumoto's Vater Shogo Shimizu Achim Schülke Matsumoto´s Freund Nao Ōmori Martin Lohmann
Ein Film der eigentlich keine Synchro braucht, da er sehr wenige Dialoge hat und vor allem von seinen fantastischen Bildern lebt. Mit wieder mal einer tollen Musikuntermalung von Joe Hisaishi. Die Synchronfassung ist nur OK, da leider die Abmischung an manchen Stellen nicht ganz sauber ist.