Mit ihrem zweiten Lebensjahr verliert die kleine Wong Kar Mun das Augenlicht. 18 Jahre später bekommt die junge Frau die einmalige Chance, das Licht der Welt erneut zu erblicken - mittels einer Hornhauttransplantation von einer verstorbenen Thailänderin. Die Operation verläuft ohne Probleme. Wong kann ihr Glück kaum fassen und ihr Leben scheint nun vollkommen. Die Freude über das geschenkte Augenlicht währt allerdings nicht sehr lange. Denn Wong sieht plötzlich seltsame Dinge. Ihre Sinne scheinen ihr einen makabren Streich zu spielen. Oder ist sie komplett wahnsinnig geworden? Keines von beiden! Wong sieht überall tote Menschen. Um dem Horror zu entkommen und nicht völlig den Verstand zu verlieren, muss sie hinter das mysteriöse Geheimnis ihrer "neuen Augen" kommen... (Text: Highlight Communications AG)
Figur Schauspieler Sprecher Wong Kar Mun Angelica Lee Uschi Hugo Dr. Wah Lawrence Chou Timmo Niesner Yee Candy Lo Diana Borgwardt Yingying Yut Lai So Victoria Frenz Taoist King-Man Yip Rüdiger Evers Dr. Lo Edmund Chen Reinhard Kuhnert Dr. Eak Pierre Png Norman Matt Mr. Ching Ben Yuen Viktor Neumann Mun's Oma Yin Ping Ko Sonja Deutsch Ling Chutcha Rujinanon Giuliana Jakobeit Ling's Mutter Sue Yuen Wang Bettina Weiß Junge mit Kappa Ming Poon ??? Junge´s Vater Cub Chien Peter Reinhardt Kalligraphielehrer Tian Nan Wu Klaus Jepsen Wah's Sekretärin Mylio Lau Gundi Eberhard Krankenschwester Florence Wu Ulrike Stürzbecher Kellnerin Yuk Ha Lau Maria Sumner Bestatter ??? Christoph Banken
Synchronfirma: Studio Babelsberg Synchron GmbH, Potsdam Dialogregie: Heinz Freitag
"The Eye" war der internationale Durchbruch für die Pang Brüder, die zuvor und seitdem viele erstklassige Horrorfilme erschaffen haben. In diesen Film erkennt man schon gut, ihren späteren still, den sie in "Re-cycle", perfektioniert haben. Auch war der Film, die erste Zusammenarbeit mit Angelica Lee, die 2010 Oxide Pang geheiratet hat.
Die Synchro ist erstklassig. Wirkt überhaupt nicht wie von der Stange, was leider oft bei Horror aus Asien der Fall ist. Da hat sich wirklich jemand Gedanken gemacht, sowohl bei den durch die Bank weg tollen Besetzungen, als auch bei der Atmosphäre. Besonders Hugo auf Angelica Lee, hat mir sehr gefallen.
Dr. Lo -> Reinhard Kuhnert Vater vom Jungen -> bekannt, Peter Reinhardt? Kalligraphielehrer -> Klaus Jepsen Ling's Mutter -> Bettina Weiß Mr. Ching -> Viktor Neumann
War damals ganz überrascht, dass mir eine Berliner Synchro aufgetischt wurde. Bei dem Label war ich fest von Hamburg ausgegangen. War aber ganz froh darüber, da Hugo auf Lee ansonsten nicht stattgefunden hätte. Teil 2 ging dann ja nach München.
Das Studio, würde mich auch interessieren. Anhand der Sprecher, könnte man fast von unseren zwei Lieblingen ausgehen. Aber dafür wirkt die Synchro zu hochwertig.