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Dieses Thema hat 17 Antworten
und wurde 991 mal aufgerufen
 Allgemeines
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Koboldsky


Beiträge: 3.333

13.02.2023 01:38
#16 RE: Wenn sich Regisseur/innen selbst besetzen Zitat · antworten

Zitat von Ludo im Beitrag #15
An Meisters Yoda-Besetzung habe ich interessanterweise während das Verfassens auch gedacht, aber ich bin irgendwie davon überzeugt, dass es sich um eine Star-Wars-typische Order von "weit oben" handelt. Sonst hätte er doch auch schon im ersten Teil Yoda übernehmen können.

Die Umbesetzung im zweiten Teil war aber sowieso erforderlich, da Gerry Wolff (der Yoda in Episode I sprach) meines Wissens nicht mehr aktiv war. Wer für Meisters Yoda-Besetzung aber letztendlich zuständig war (Lucasfilm oder Meister selbst?), ist nicht bekannt.

Zitat von Oliver Laurel im Beitrag #14
Auf Yoda war Meister allerdings nicht schlecht.

Darüber kann man sich streiten. Für mich war es bloß ein plumpes Abziehbild des O-Tons - ähnlich wie Anke Engelke als Marge bei den Simpsons. Yoda mit Frank-Oz-Charge funktioniert aus meiner Sicht nicht auf Deutsch. Ist aber ein anderes Thema...

CrimeFan



Beiträge: 6.649

13.02.2023 09:24
#17 RE: Wenn sich Regisseur/innen selbst besetzen Zitat · antworten

Was mir bezüglich der Thematik noch einfällt, dass sich beispielsweise Frank Schröder oder auch wieder Boris Tessmann, oftmals auf unangenehme/anstrengende/harte Rollen besetzen. Vermutlich will man so den Kollegen, diese Rollen "ersparen".

Ludo


Beiträge: 1.125

13.02.2023 09:51
#18 RE: Wenn sich Regisseur/innen selbst besetzen Zitat · antworten

Zitat von Koboldsky im Beitrag #16
Die Umbesetzung im zweiten Teil war aber sowieso erforderlich, da Gerry Wolff (der Yoda in Episode I sprach) meines Wissens nicht mehr aktiv war. Wer für Meisters Yoda-Besetzung aber letztendlich zuständig war (Lucasfilm oder Meister selbst?), ist nicht bekannt.


Kann natürlich sein, dass die "Direktivenflut" erst mit Teil II richtig losging und Teil I noch relativ eigenständig war (siehe Trennung von Palpatine und Sidious).

Zitat
Darüber kann man sich streiten. Für mich war es bloß ein plumpes Abziehbild des O-Tons - ähnlich wie Anke Engelke als Marge bei den Simpsons. Yoda mit Frank-Oz-Charge funktioniert aus meiner Sicht nicht auf Deutsch. Ist aber ein anderes Thema...



Nachtrag: Ich fand Meister als Yoda ganz in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger. Zum eher ernsteren und weniger verschroben-senilen Yoda passte er im Grunde genommen garnicht so schlecht und fügte sich eigentlich auch gut in die "urbane Umgebung Coruscants" ein (und an die CGI-Prägung). Da liegt aber gleichzeitig wieder das Problem: ich kaufe Meister diese Altersweisheit nicht ab und er klingt nicht "durchtrieben" genug, um ein paar Jahrzehnte später auf Dagobah ein Einsiedlerleben zu führen. Ein "Meister-Yoda" (tätä) hätte den Rest seines Lebens wahrscheinlich in beratender Funktion in irgendeiner Zentrale gesessen und nicht im Traum daran gedacht, naturbelassen in einer Sumpfhütte zu hausen. Einem "Wolff- oder Schrader-Yoda" hört man das viel mehr an, die wirken durch ihre "stimmliche Schrägheit" viel weniger "städtisch".

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