Der Maschinenbaustudent Kim Yong kehrt nach einer Auszeit an die Uni zurück, um doch noch seinen Abschluss zu machen. Dort trifft er auf die hübsche Studienanfängerin Seo Han-sol, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Um seiner amateurfunkbegeisterten Angebeteten zu imponieren, leiht sich Kim Yong das Funkgerät seines besten Freundes aus. Während einer Mondfinsternis empfängt er zufällig Signale von Kim Mo-nee. Diese ist ebenfalls Studentin an derselben Universität und auf der Suche nach einem Interviewpartner für ihre Hausarbeit. Die Hobbyfunker verabreden sich für den nächsten Tag. Zwar erscheinen beide pünktlich am vereinbarten Ort, jedoch begegnen sie sich nicht. Als Mo-nee Nachforschungen anstellt, kann sie es kaum glauben: Kim Yong studiert im Jahr 1999! Die Grenzen der Zeit müssen sich auf magische Weise verschoben haben, denn Mo-nee lebt im Jahr 2022 ... (Text: Capelight)
Figur Schauspieler Sprecher Kim Yong Yeo Jin-goo Konrad Bösherz Kim Mu-nee Cho Yi-hyun Janin Stenzel Seo Han-sol Kim Hye-yoon Selina Böttcher Kim Eun-seong Bae In-hyuk Jan Makino Oh Young-ji Na In-woo Tom Sielemann Joo Geun-Tae Joo Geun-Tae Marcel Mann Park Nam-Hae Nam Min-Woo René Dawn-Claude Dozentin ??? Diana Borgwardt Kim Mu-nees Freundin ??? Jolina Borgwardt
In weiteren Rollen: Julia Bloedorn, Manuel Finke, Till Flechtner, Celina Gaschina, Luci Gustmann, Felix Lampert, Lena Rettinghaus, Dirc Simpson, Philipp Stiegemann, Yasemin Tolaz, Sascha Werginz
Synchronfirma: Think Global Media GmbH, Berlin Übersetzung: Benedikt Fischer Dialogbuch: Diana Borgwardt Dialogregie: Diana Borgwardt Aufnahmeleitung: Sandra Preußel Tonmeister: Patrick Hayden Cutter: Benedikt Hölper Synchronschnitt: Sebastian Rulfos Mischtonmeister: Jürgen Schulz Produktionsleitung: Thomas Wolf
Eine sehr interessante Wahl für Capelight. Solche Titel werden eigentlich nur von Netflix rausgebracht, da die Zielgruppe normalweise nicht zur Disc greift. Dass der Film auch nur auf DVD und nicht auf Blu-Ray rauskommt, ist leider schonmal kein gutes Zeichen.
Ein ganz netter Film, schön das man auch mal so einen Titel auf Disc/VoD eine Chance gibt, auch wenn er vermutlich nicht so gutlaufen wird. Die Synchro ist gut geworden, hat allerdings ein Problem. Die meisten Besetzungen sind eine ganze Ecke zu Alt geworden. Das wäre eigentlich OK, aber Selina Böttcher klingt im Gegensatz zu den anderen einfach zu Jung. Da hätte man jemand in der Altersklasse 30+ nehmen sollen. Eine (zumindest für mich) tolle Neuentdeckung ist Janin Stenzel. Habe sie bisher nie wirklich wahrgenommen, aber hier war sie sehr bezaubernd. Kann gerne öfters bei Think Global mitwirken.