Killing Desperation (A Killing in a Small Town)
Regie: Stephen Gyllenhaal
Erstaufführung: 19.11.1991 Video/28.01.1996 PRO 7
Deutsche Bearbeitung: Atlas Film & Medien, Duisburg
Dialogbuch: Rosa Maria Lentz
Dialogregie: Maria Barring

Candy Morrison            (Barbara Hershey)               Regine Albrecht
Ed Reivers                (Brian Dennehy)                 Michael Lucke
Stan Blankenship          (John Terry)                    JÜRG LÖW
Dale Morrison             (Richard Gilliland)             Karlheinz Tafel https://xup.in/dl,55101871
Peggy Blankenship         (Lee Garlington)                Rosa Maria Hoffmann https://xup.in/dl,13270611
Dr. Beardsley             (Hal Holbrook)                  WALTER GONTERMANN
Norman Billings           (Matthew Posey)                 ? https://xup.in/dl,19110502
Dr. Giles                 (James Monroe Black)            Gerd Alzen https://xup.in/dl,45690741
Chief McAlester           (Dennis Letts)                  ? https://xup.in/dl,18683704
Rick Slocum               (Marco Perella)                 Peter Harting
Judge Scott               (Jerry Haynes)                  ? https://xup.in/dl,15738433
Rex Staples               (Rodger Boyce)                  Stephan Schleberger https://xup.in/dl,34364848

Woher kommt denn die Angabe – aus der SK? Atlas Film + Medien in Duisburg ist ja der bekannte Filmverleih.

Sk und Abspann.

Dale Morrison (Richard Gilliland) -> Karlheinz Tafel
Peggy Blankenship (Lee Garlington) -> das müsste die Sprecherin sein, die ich immer mit Regine Albrecht verwechsle... Rosa Maria Hoffmann?
Norman Billings (Matthew Posey) -> ähnelt Lucius Woytt
Rick Slocum (Marco Perella) -> Peter Harting sollte stimmen, obwohl er recht ungewohnt klingt

Peter Harting bestätige ich mal klar & Rosa Maria Hoffmann höre ich da auch.

Rodger Boyce: "Joe Marshall" also Stephan Schleberger

Danke, das sind ja tatsächlich ein paar bekanntere Namen. Vielleicht ist es auch einfach "nur" eine Kölner Synchro und es gibt schlicht ein Synchronstudio namens Atlas Medien gar nicht, trotz Nennung im Abspann.

Das müsste dann auch für den Film "I want him back - Gib ihn mir wieder" gelten.

Derzeit lasse ich diesen Film auch mal in Duisburg.


Gruß,

Arne

Dr. Giles (James Monroe Black): der Sprecher kam mir vor Jahren schon bekannt vor, als er George Lindsey in BANACEK gesprochen hat. Der hat so einen Offstimmen-Charakter, wie man ihn von Fabian Körner oder Matthias Haase kennt, finde ich. Mit der Assoziation ist mir dann wieder Gerd Alzen eingefallen, den Wilkins mal vor einiger Zeit in den Raum geworfen hat. Passt ohne Zweifel. Vermutlich habe ich den einfach oft bei sternTV gehört.

Judge Scott (Jerry Haynes): sollte der gleiche Sprecher wie von Trevor Peacock sein

Ob Rosa Maria Lentz der Mädchenname von Rosa Maria Hoffmann ist?

Wie ich gerade sehe, wurde Matthew Posey in "Tag der Angst" (1991) tatsächlich von Lucius Woytt gesprochen. Brian Dennehy wurde auch hier von Michael Lucke gesprochen. Wenn kein Einspruch kommt, würde ich Woytt dann hier vorsichtig einloggen.

Da die Sprecher in dieser Synchro alle etwas ungewohnter klingen als sonst (Schleberger, Harting und Tafel eingeschlossen), sollte Woytt tatsächlich passen. Dann wird "Tag der Angst" wohl auch eine Arbeit von Atlas Film & Medien sein?

Zitat von Zwiebelring im Beitrag #8

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Ob Rosa Maria Lentz der Mädchenname von Rosa Maria Hoffmann ist?

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Zitat von Wilkins im Beitrag #10

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Da die Sprecher in dieser Synchro alle etwas ungewohnter klingen als sonst (Schleberger, Harting und Tafel eingeschlossen), sollte Woytt tatsächlich passen. Dann wird "Tag der Angst" wohl auch eine Arbeit von Atlas Film & Medien sein?

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Lucius Woytt kann ich bei Matthew Posey so gut wie gar nicht erkennen. Sonderlich ungewohnt klingen Schleberger, Tafel oder Harting hier meines Erachtens eigentlich auch nicht.

James Monroe Black: Gerd Alzen (vielleicht hatte ich das zu verklausuliert geschrieben)

Schade, die Lösung wäre so einfach gewesen. Ich kenne Woytt sonst praktisch nicht. Aber 1+1 ist manchmal eben doch nur 3.

Gerd Alzen ist eingeloggt. Hatte ich tatsächlich nicht direkt rausgelesen, ob er jetzt sicher war oder nicht.