Nach "Der eiserne Präfekt" und "Corleone" der dritte Film in Folge mit der damaligen Lebensgefährtin des Regisseurs: Claudia Cardinale. In den Hauptrollen viele Darsteller, die in den vorangegangenen Filmen des Regisseurs kleine Nebenrollen spielten.
Offenbar mit sehr kleinem Budget gedreht, dennoch nicht übel. Der Grundgedanke erinnert an "Das gefährliche Spielzeug" von Giuliano Montaldo aus demselben Jahr. Habe den vor Jahren mal gesehen, habe mir aber nichts dazu notiert. Vielleicht DDR-Synchro?
Eine sehr gute Münchner Synchro. Franz Rudnick für den völlig desillusionierten Stefano Satta Flores passt perfekt. Die Lücken sind sicher mehr oder weniger bekannt.