Eben im Imax gesehen. Hat Spaß gemacht! Die Synchro und Sprüche waren echt cool.
Wer hat den Security Typ gesprochen, der in dem zweiten Call Center der Anführer war? Die Stimme hörte sich bisschen komisch, nicht so professionell an. Aber ansonsten ne gute Synchro :)
Zitat von dlh im Beitrag #14den Clip finde ich tatsächlich auch eher plump und ordinär.
Ja, nicht mein Geschmack...
Lutz Riedel hätte ich hier gar nicht mehr erkannt! Hier erinnert er mich beinahe an Axel Lutter...:O Ich weiß dass er schon länger älter klingt (das ist logisch und selbstverständlich bei seinem Alter), aber so habe ich ihn aus seinen letzten Rollen nicht in Erinnerung.
Zitat von iron im Beitrag #17 Lutz Riedel hätte ich hier gar nicht mehr erkannt! Hier erinnert er mich beinahe an Axel Lutter...:O Ich weiß dass er schon länger älter klingt (das ist logisch und selbstverst#ndlich bei seinem Alter), aber so habe ich ihn aus seinen letzten Rollen nicht in Erinnerung.
Wobei Riedel ja tatsächlich älter ist als Axel Lutter.
Aber durchaus interessant, dass man Seitens von Leonie, Schalla hier freie Hand gelassen hat. In einer RL Produktion war so eine Art der Synchro, doch lange nicht mehr zuhören.
Ahh, die Synchro war an sich wirklich gut gemacht, schön spaßig und Statham klebte echt an seinen Bienen-Wortspiele. Aber ich muss trotzdem etwas meckern, denn drei Sprecher fielen imo negativ auf. Zuerst angeblich Hanns Jörg Krumpholz (laut Synchronkartei) für den Sicherheitsmann am Anfang, gespielt von Peter Brooke. Das hat imo absolut nicht gepasst. Dann Michael Epp, der sich wohl selbst synchronisiert hat. Der spricht den Chef der Privatarmee im Mittelteil und ist wohl der gleiche Typ, den Connor J. Macleod schon meinte. Ich würde behaupten, das Problem ist, dass er hier raussticht, weil er wohl mit seiner normalen Stimme (und Akzent) spricht. Und zuletzt dann noch Susanne Szell auf Jemma Redgrave. Das liegt daran, dass Jemma Redgrave hier imo ihr bestes gibt Emma Thompson nachzueifern, da hätte einfach Monica Bielenstein perfekt gepasst. Susanne Szell hat, trotz gleichen Alters wie Frau Redgrave, eine viel jüngere Stimme.
Die Stimmen auf dem ersten Sicherheitsmann vor dem Bürogebäude, das dann explodierte und auf der Schenkelbürste ging ja gar nicht. Lustig wenn der sich selbst gesprochen hat. xD Auch der zweite Call Center-Teamleader war umin deutsch dünne besetzt. Ebenso die Präsidentin und der eineinige Gorilla (wer hat den denn gecastet?). Auch die FBI-Agentin hätte ne bessere Stimme verdient gehabt. Last but not least, ich vernisse Boden schnmerzlich auf Statham. R.I.P. Wolff finde ich noch immer vollkommen fehlbesetzt, auch wenn er ihn schon oft gesprochen hat. Ich hab da einfach nicht Statham vor Augen, wenn ich diese Stimme höre.
Ich persönlich habe mehr Gurken-Sprüche erwartet und war sogar enttäuscht, dass es nicht noch mehr gab.
Ich habe viel gelacht und bin auf meine Kosten sozusagen gekommen.
Scheint nicht nur ein ein "Bee-Movie" anderer Art geworden zu sein, sondern tatsächlich auch ein B-Movie. Bei solchen Synchros scheint es ja vorzukommen, dass Dialogbuchautorinnen und -autoren auch noch heute in Zeiten, wo die vorlagengetreue Übersetzung eine so große Bedeutung bekommen hat, sich gewisse Freiheiten herausnehmen können. In einem Interview (afaik. mit den Mediapaten) hat sich ja mal jemand in diesem Sinne geäußert.
Schön, dass anscheinend wieder ein Hauch von Brandt und Brunnemann, Elsholtz, oder Richter in einem aktuellen Action-Film zu spüren ist!;))
Das liegt denke ich mal am Verleih. Bei Blockbustern will der Verleih, der dort ja normalerweise der gleiche wie in den USA ist, möglichst eine nahe Synchro haben, auch weil da die Produzenten (in Blockbustern eben auch die Stars) nicht fehldargestellt werden wollen. Ich bezweifle jedenfalls, dass Adam Sandler heutzutage noch einen so chargierenden Matze Knop als Sprecher erlauben würde. Bei B-Movies ist dann halt viel weniger Kontrolle, eben auch, weil der Film oftmals über einen komplett unabhängigen Verleih veröffentlich wird. Und Leonine Distributions (früher Universum Film) hatte auch früher schon so manche "Überraschung" zu bieten.