Ich persönlich habe nichts gegen Scream 6, im Gegenteil, neben dem ersten ist das mein Lieblingsteil. Und ich habe auch nicht den Eindruck, dass da auf Biegen und Brechen "Wokeness" reingebracht werden musste. Das haben andere Filme gemacht.
Hatte ich weder bei 5, noch bei 6 im Gefühl. Die Diskussionen hier fingen ja mit Torbens Beitrag an. Entschuldigt meinen Ausfall danach aber sowas triggert mich leider total. :/
Versuchen wir einfach wieder auf den Film zurück zu kommen und nicht nochmal drei Seiten mit solchen Beiträgen zu füllen. Ich für meinen Teil freue mich auf den Film.
Wenn Patrick Dempsey dabei ist (wovon ich sehr stark ausgehe, da sein Charakter ja mittlerweile mit Sydney verheiratet ist), hoffe ich, dass es mit Crock Krumbiegel klappt. Er synchronisiert zwar schon seit ein paar Jahren nicht mehr, hat sich aber laut Wikipedia noch nicht vollständig aus dem Geschäft zurückgezogen. Wäre schön, wenn man hier die Kontinuität wahren kann. Für Scream 5 hatte man ja auch Florian Halm wieder zurückgeholt.
Synchron macht er m.W. aber nicht mehr. Sollte Dempsey dabei sein, gehe ich davon aus, dass es Tessmann wird, da die Reihe inzwischen nach Berlin gewandert ist.
Zitat von Mr.Voice im Beitrag #34Ich persönlich hätte es besser gefunden wenn Melissa Barrera und Jenna Ortega wieder dabei sind.
Ich auch, aber das hatte ja leider Skandalgründe. Ich finde es nach wie vor hart, dass man Barrera direkt gefeuert hat, empfand sie immer als erfrischende Schauspielerin
Zitat von Mr.Voice im Beitrag #34Ich persönlich hätte es besser gefunden wenn Melissa Barrera und Jenna Ortega wieder dabei sind.
Ich auch, aber das hatte ja leider Skandalgründe. Ich finde es nach wie vor hart, dass man Barrera direkt gefeuert hat, empfand sie immer als erfrischende Schauspielerin
Zitat von Danosys im Beitrag #24Mir persönlich ist es scheiß egal ob der Hauptcharakter eine dunkelhäutige homosexuelle Frau ist oder ein heterosexueller weißer Mann. Das alles spielt keinerlei Rolle. Was mir allerdings nicht schmeckt ist, wenn ein Film/eine Serie lediglich oder hauptsächlich veröffentlicht wird, um ganz groß zu bekunden wie offen und divers man als Unternehmen ist. Und selbst das wäre kein Problem, wenn der Film abseits davon nur einen Funken Kreativität oder Substanz hätte. Doch leider ist dies bei den meisten solcher Filmen nicht der Fall. Fast ausschließlich alles was Disney in letzter Zeit an Filmen rausgebracht hat, fällt in diese Kategorie, die Kategorie einfallslos, aber Hauptsache divers! Das von mir genannte „Problem“, dass Filme an Kreativität, Liebe und Substanz verlieren, kann man zugegebenermaßen allerdings nicht nur auf die „woken“ Produktionen zurückführen, sondern im Generellen auf eine Vielzahl aktueller Filme. Und ja, es gibt sicherlich immer noch einige tolle Filme, auf die das nicht zutreffen mag und auch früher gab es schon filmischen Müll, allerdings nehmen diese reinen Image-Aufbesserungsfilme für mich mittlerweile etwas Überhand. Arielle die Meerjungfrau Realverfilmung, She-Hulk etc. sind nur ein paar wenige Beispiele in denen eine weltoffene Inszenierung wichtiger war, als die Qualität. Wie ein Amerikanischer Youtuber mal sagte: „Audiences hate bad writing, not strong women“. Serien wie Arcane und Willkommen in Gravity Falls gehören vor allem im Zeichentrick/Animationsspektrum zu meinen Lieblingen und alle beide haben diverse und vielfältige Charaktere, die für sich gut funktionieren, weil sie nun mal eben nicht erschaffen wurden, um der Welt zu zeigen wie offen wir sind, sondern weil sie erschaffen wurden um als „diverse“ Charaktere vielschichtig und komplex zu sein. Diversität in Filmen ist ok oder viel eher sogar gut, aber wenn außer dieser Diversität nicht mehr viel anderes vorhanden ist, dann finde ichs äußerst schade, weil man sich dann auf eine Menge zurecht negative Kritiken gefasst machen kann, welche leider allerdings die generelle Missgunst gegenüber diversen Filmen nochmal steigert. Eins ärgert mich jedoch doch nicht unwesentlich: Diese Realverfilmungen und Aufwärmungen alter Zeichentrickfilme finde ich, ob divers oder nicht einfach scheiße. Gebt euch doch die Mühe und investiert euer Geld lieber in neue meinetwegen diverse Filme mit Substanz, anstatt immer wieder alte Klassiker mit extremen Hauptaugenmerk auf Diversität und nicht auf die Story - oder gar den eigentlichen Film neu aufzuwärmen. Ich kann nur hoffen, dass wir wieder zu einer Zeit zurückkehren in der das wichtigste am Film die verallgemeinert ausgedrückte „Substanz“ an erster Stelle steht und danach die Diversität kommt.
Eigentlich meinte ich genau das. Ich hätte mich deutlicher erklären sollen, was genau ich eigentlich meinte. Es war wohl ein Fehler von mir, überhaupt etwas dazu zu schreiben, und so das ganze zu entfachen. Es tut mir leid, wenn ich jemanden mit meinem Post verärgert habe.
Damit ist sie die einzige Darstellerin, die in jedem der 7 Scream Filme mitgewirkt hat, und schraubt immer weiter an ihrem bereits vorhandenen Legendenstatus in der Horror-Szene.
Es freut mich sehr, sie wiederzusehen. Auch wenn wir Melissa Barrera und Jenna Ortega verloren haben, wird das, denke ich, ein erstklassiger Film, der vielleicht meinen bisherigen Lieblingsteil Scream 4 übertreffen kann. Ein Cameo von David Arquette als Dewey wäre natürlich jetzt noch eine schöne Sache.
Passend dazu ist auch wieder die Diskussion entfacht, wer denn nun eigentlich die größte Horror-Ikone aller Zeiten ist. Für mich führt da allerdings kein Weg an Donald Pleasence vorbei, direkt dahinter Robert Englund. Da könnt ihr mir sagen, was ihr wollt :D