Claudine Auger - Carla Maria Lino Capolicchio - Luca Lambertenghi - Christian Brückner Gabriele Ferzetti - Vater Didi Perego - Detektivin Leopoldo Trieste - Priester Harold M. Nulli - Kriminologe - Heinz Petruo Michele Riccardini - Inspektor - Wolfgang Amerbacher
Fabrikant Gabriele Ferzetti will seinen Hippie-Sohn mit Hilfe einer Psychologin um jeden Preis in die 'Realitäten' des Berufslebens einführen, bis der Junge die Intrige durchschaut und die soeben gelernten Spielregeln zu seinem 'Vorteil' anwendet. Die im Kern originelle Gesellschaftssatire wirkt trotz vieler Einfälle etwas unausgegoren und kann daher nur teilweise überzeugend. - Erstlingsfilm von Roberto Faenza, gute Darsteller und interessante Musik (Sytar: Bruno Battisti D'Amario) von Ennio Morricone aus der Zeit, wo er ein Meisterwerk nach dem anderen abgeliefert hat.
Den Film gibt es auf DVD, die ich leider nicht habe, da unverhältnismäßig teuer!
Verleih war ja Constantin. Die Synchro, auch von der Besetzung wie Günther Flesch her, war ganz sicher von der Berliner Union oder schon Deutsche Synchron. Brunnemann hat kein Cameo. Es ist auch eine ganz seriöse Synchro, aber doch mit ein paar Einsprengseln wie "kein Traum mein Junge dein lieber Vater ist es wirklich", "dein Büro - für den Junior - hab ich extra für dich einrichten lassen... wie im Film, was?", "das Fräulein Sekretärin". Vielleicht isses wieder eine Synchron von Hans "Gennarino" Wilhelm.
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