Der Boxer und die Lady (The Prizefighter and the Lady) Regie: W.S. Van Dyke, Howard Hawks Erstaufführung: 18.07.1988 NDR Deutsche Bearbeitung: Berliner Synchron GmbH Dialogbuch: Lutz Riedel Dialogregie: Lutz Riedel
Belle (Myrna Loy) Evelyn Maron Steve (Max Baer) Engelbert von Nordhausen Jack Dempsey, Promoter (Jack Dempsey) Hans-Jürgen Wolf Prof. Edwin Bennett (Walter Huston) Erik Schumann Willie Ryan (Otto Kruger) Hartmut Reck Bugsie (Vince Barnett) Andreas Mannkopff Adoptierter Sohn (Robert McWade) Hermann Wagner Linda (Muriel Evans) BIRGIT JORDAN Ryan's Handlanger (Edward Earle) Joachim Pukaß Bargast (Jack Pennick) Karl-Heinz Grewe Bargast (Carl Stockdale) Will Hollers Bargast (Harry C. Bradley) Hermann Wagner Betrunkener in der Bar (Matt McHugh) Jörg Döring Frau in der Bar (Dorothy Appleby) Margot Rothweiler Jake, Promoter (Garry Owen) Klaus Jepsen Zuschauer (Arthur Hoyt) Otto Czarski Schiedsrichter (Larry McGrath) Will Hollers Sid Munsie (Al Hill) Lothar Mann George Lyons (Harry Woods) Peter Neusser Maitre d' (Tenen Holtz) Dieter Kursawe Ansager von Belle (Jay Whidden) Lutz Riedel Dienstmädchen (Leila Bennett) Eva-Maria Werth Mr. Black, Promoter (Morgan Wallace) Guido Weber Bill Duffy (Bill Duffy) Wilfried Herbst Billy Cow (Billy Coe) Jochen Schröder Dan Tobey, Ringansager (Dan Tobey) Gerd Duwner
Weitere Stimmen: Norbert Schwarz, Wolf-Rüdiger Reutermann, Alexander Herzog, Karl-Ulrich Meves, ?"IngaSwenson", Simone Brahmann, Karl Schulz, Ulli Herzog, Lothar Köster, Heinz Palm, Chris Palm, Joachim von Ulmann, Sabine Sebastian
Der zuständige Redakteur für Filmklassiker scheint Wert auf Kontinuität gelegt zu haben - nicht nur, dass es bei Stars wie Spencer Tracy offenbar klare Vorgaben trotz verschiedener Studios und sogar Städte gab, sondern auch bei weniger bekannten - Otto Krueger wurde (mindestens) dreimal in ARD/3.-Premieren von Hartmut Reck synchronisiert (zwar immer mal in Berlin zu Gast, aber nicht dort verortet).
Der Film lief mit gutem Erfolg 1934 in Berlin in Omu, worauf MGM eine Synchronfassung erstellte. Doch die wurde dann verboten. Möglicherweise merkten die Nazis, dass Max Baer Jude war (und Max Schmeling 1933 KO schlug...).
Das mit der Kontinuität ist mir auch schon aufgefallen. Auch in anderen Filmen. Hildegard Krekel und Bette Davis in vielen Filmen, erstmals gar in Berlin, Lewis Stone und Günther Jerschke auch überregional, selbiges für Rosalind Russell und Uta Hallant. Natürlich auch Clark Gable und Norbert Langer, Myrna Loy und Monika Barth, William Powell und Helmut Gauß auch außerhalb von Berlin. Und und und.