LINUS UND DAS ALTE BACKSTEINHAUS
(Linus eller Tegelhusets hemlighet)
Erstaufführung: 20.08.1979
Erstverleih: Svensk Filmindustri
Drehbuch und Regie: Vilgot Sjöman
Deutsche Erstausstrahlung: 16.04.1982
Deutsche Bearbeitung im Auftrag des ZDF
Redaktion: Dieter Krusche
Hergestellt von: ALSTER STUDIOS
Buch und Dialogregie: Henry Kielmann
Linus Harald Hamrell Michael Harck
Botschafterin Viveca Lindfors Marianne Kehlau
Eriksson Ernst Günther Franz-Josef Steffens
Lilly Harriet Andersson Renate Pichler
Daniel, Linus’ Vater Sven Wollter Hans Sievers
Helge Hans Ernback Rolf Jülich
Märta Christina Schollin Antje Roosch
Emily Birgit Carlstén Astrid Kollex https://voca.ro/19U05nN1pZcZ
Gudrun Monica Dominique ?
Abigail Pernilla August Marion Martienzen
Antiquar Lasse Pöysti Jochen Sehrndt https://voca.ro/1cWNBTxAciTD
Off-Sprecherin (?) ? https://voca.ro/1fEQSbPwUhGM
Schinder Henry Bornström – kein Text –
Schinder Henric Thörnberg – kein Text –
Schinder Johan Thorén – kein Text –
Streicher Lars Birgin, Joachim Richert und ... https://voca.ro/11GTOOSeKHYa & https://voca.ro/11F8fGbDdq4P
Sture Fröberg,
Esko Tapio,
Peter Lindgren
Bordellmädchen Marianne Engström, Ursula Sieg und ... https://voca.ro/15LpzFDdOQgH
Eva Höglund,
Jelena Jangfeldt-Jakubovitch,
Ingeborg Lagaeus,
Ruth Stevens,
Maria Weisby
Arzt Carl-Axel Elfving Henry Kielmann
Ausländischer General Paridon von Horn – kein Text –
Ausländischer Militär Hugo Álvarez – kein Text –
Polizist (?) ? https://voca.ro/17gAPf3qeL63
Assistent Tage Schaffer – Wo? –
Auch bei Alster holte man also Mr. Kielmann (allein von der Kurzbeschreibung und dem Hinweis auf Hamburg bei Arne her hatte ich von vornherein auf ihn getippt) für die schweren Stoffe – dass das hier so einer ist, steht ganz außer Frage. Totgearbeitet wird er sich daran trotzdem nicht haben, denn der Film hat über weite Strecken nur wenig Text. Was einem aber wahrscheinlich kaum auffallen dürfte, wenn man nicht gerade auf die Synchronstimmen achtet – denn der Film versteht es wunderbar, allein durch Blicke, Bilder, Blenden und Musik zu erzählen. Wo die größte Spannung aufkommt, wo der Film am tiefsten Blicken lässt, da sind die Leerstellen im Dialog. Mich hat das sehr beeindruckt. Marianne Kehlau ist eine Wucht,
ist ja erst sehr spät überhaupt wirklich zu hören, und Renate Pichler spricht und singt herrlich abgebrüht, erinnert hier fast an Beate Hasenau. Michael Harck ist streng genommen etwas zu alt besetzt, spielt aber so herausragend, dass es eigentlich nicht auffällt.