Zugegeben: die Überschrift klingt nach Werbung für eine Toast-Brot-Sorte, aber gemeint ist folgendes: Die Forumseinteilung (und die Unsicherheit mancher Forumsteilnehmer) hat mich auf die Frage in der Überschrift gebracht. Um aber Missverständnissen vorzubeugen: ich finde die Forumseinteilung in klassisch und aktuell sehr praktikabel; bei den folgenden Spekulationen hab ich mich lediglich davon inspirieren lassen.
Es wäre z.B. für künftige Umfrage-Aktionen (wer sind die Lieblingssprecher der Forumsteilnehmer) interessant, wenn zunächst jeweils für die Zeitabschnitte getrennt abgestimmt werden könnte.
Nun, denn: die übliche Einteilung nach dem Dekaden-Prinzip (50er, 60er, 70er etc.) ist etwas langweilig und zudem ein äußerliches Kriterium.
Lässt man also die Vorkriegsära außer Acht, würde ich von mehr als zwei Zeitabschnitten ausgehen. Es fällt mir z.B. schwer, Christian Brückner (oder Thomas Danneberg etc.) in der selben Ära zu verorten wie meinetwegen die Stars der ersten Stunde (E.W. Borchert etc.). Bei der Einteilung könnte man sich z.B. an den Vielsprechern orientieren, hier aber erst Mal nur die Hauptrollen berücksichtigen.
Die Bestimmung der ersten Ära ist wohl kein Problem, aber wie weit geht sie? Wenn man also den Einschnitt bei Brückner sieht, würde ich die nächste Ära mit 1967 (also Bonnie und Clyde) beginnen lassen.
Die nächste Ära würde ich mit Joachim Tennstedt beginnen lassen. Zum ersten Mal aufgefallen ist er mir z.B. auf Bruce Boxleitner und Mickey Rourke. Wann genau wäre das? Mitte der Achtziger?
Da hört’s dann bei mir schon auf. Die nächste Ära mit Tobias Meister vielleicht?
Na, ja! Das sind nur so erste Gedankenspiele. Was meint ihr denn dazu?
Übrigens: man möge mir den Sexismus verzeihen, aber bei den weiblichen Sprechern hab ich extrem große Lücken.
Grüße, Fehmi
Zitat des Tages: „Auric Goldfinger!? Klingt nach französischem Nagellack!“ (GGH in GOLDFINGER)
Ich verstehe irgendwie nicht so recht, worauf du hinauswillst. Man kann eigentlich keine Ära an einem Sprecher festmachen, oder?
Für mich gibt es eigentlich 4 verschiedene Ären:
1.) Die Vorkriegs-Ära, in der die Synchronisationen noch deutlich unbeholfener wirkten als in den späteren Jahren.
2.) Die Ära der 50er-, 60-, 70-Jahre, in der die Synchronisation perfektioniert wurde.
3.) Die 80-Jahre-Ära, die mir am wenigsten gefällt. Viele Synchros aus dieser Zeit wirken lieblos, langweilige Routine hat sich eingeschlichen.
4.) Die "moderne" Ära, die Anfang der 90er-Jahre begann, und in der wieder treffender, sorgfältiger und abwechslungsreicher besetzt wurde als in den 80ern, wo fast jeder männliche Darsteller nur noch von Thomas Danneberg gesprochen wurde.
Also, ich meinte eigentlich eher eine Einteilung nach quantitativen als nach qualitativen Kriterien. Auch wollte ich die Einteilungen nicht an einem Sprecher festmachen. Klar haben Sprecher-Stars der 50er noch bis in die 80er, oder gar in die 90er synchronisiert. Aber wenn man z.B. rein zufällig einen Film der Siebziger auswählt, ist hier die Wahrscheinlichkeit, dass man auf Schott, Schult oder Brückner stößt, größer als dass man z.B. auf Ackermann trifft. Vermutlich gibt es da einen großen Zusammenhang mit den Besetzungen der Urfassungen. Andererseits 'altern' Stimmen ja weniger schnell als Gesichter. Vermutlich kommt man weiter, wenn man Sprecher nach Generationen einteilt. Mir ist bei Durchsicht von Arnes Datenbank nur aufgefallen, dass es da markante Zäsuren zu geben scheint: so haben Brückner, Danneberg, Elsholtz, Langer alle in der zweiten Hälfte der 60er 'angefangen'. Ich seh schon: das ergibt ein heilloses Durcheinander. Wahrscheinlich ist die Dekaden-Einteilung doch am praktikabelsten.
Was den qualitativen Aspekt betrifft: Zunächst: ich kenne so gut wie keine Beispiele aus der "unbeholfenen" Vorkriegsära. Welcher Film käme denn da z.B. in Frage, der noch einigermaßen regelmäßig im Fernsehen gezeigt wird. Aus diesem Forum kenn ich eigentlich nur die zwei Informationen, dass Stan Laurel schon in den 30ern Walter Bluhm gesprochen wurde, und dass Schürenberg von MGM für Gable ausgesucht wurde. Die 50er-Jahre-Synchros finde ich auch nahezu perfekt. Die erste Mitte der 60er war auch sehr gut, dann fing es aber auch schon an. Spätestens die Klamauk-Synchros aus den 70ern sind unerträglich, die Terence-Hill-Filme mit Danneberg sind für mich die Hölle (ich hoffe, die zahlreichen Danneberg-Fans lesen das hier nicht; immerhin hat er sich ja später mit Dennis Quaid etwas rehabilitiert). Was du über die 80er und 90er Jahre sagst, kann ich nur unterschreiben.
Grüße, Fehmi Zitat des Tages: "Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!" (Eckart Dux in DAS A-TEAM)
Die heutigen Groessen der Synchronbranche sind alle Anfang der 40er geboren. Danneberg, Brueckner, Elsholtz, Glaubrecht, Kerzel, Kronberg, Mackensy, Kluckert, Wepper, Brennicke etc, die Frauen sind im Schnitt etwas juenger Traudel Haas, Rita Engelmann, Monica Bielenstein, Evelyn Maron (leider sieht fuer Frauen die Situation im Sychron aehnlich wie vor der Kamera ab 45-50 deutlich schlechter aus). Wo ist zum Beispiel Hans-Juergen Dittberner geblieben, von einigen kleinen Nebenrollen abgesehen, ab und an nochmal Patrick Duffy, das war's. Durch den Mauerfall hat sich Ende der 80er Jahre die Situation in Berlin dramatisch veraendert, da ploetzlich viele neue unverbrauchte Stimmen zur Verfuegung standen.
Da manche 30, 40 Jahre lang oder mehr im Synchrongeschaeft sind, sind Grenzen praktisch nicht zu ziehen.
Zitat Was den qualitativen Aspekt betrifft: Zunächst: ich kenne so gut wie keine Beispiele aus der "unbeholfenen" Vorkriegsära. Welcher Film käme denn da z.B. in Frage, der noch einigermaßen regelmäßig im Fernsehen gezeigt wird.
Ich kann das eigentlich an keinem bestimmten Film festmachen, es ist nur ein persönlicher Eindruck von mir. Kürzlich z. B. sah ich "Der Glöckner von Notre Dame" mit Charles Laughton, und da fiel es doch irgendwie extrem auf: Recht bemühte Texte, oftmals nicht genau die Lippenbewegungen getroffen usw. Insgesamt kenne ich aber auch wohl zu wenig synchronisierte Filme aus dieser Zeit, um mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
Zitat Spätestens die Klamauk-Synchros aus den 70ern sind unerträglich, die Terence-Hill-Filme mit Danneberg sind für mich die Hölle (ich hoffe, die zahlreichen Danneberg-Fans lesen das hier nicht; immerhin hat er sich ja später mit Dennis Quaid etwas rehabilitiert).
Die polarisieren natürlich sehr. Mir gefallen sie wirklich sehr gut, da ja auch die Filme selber alles andere als intelligente Unterhaltung sind. Die Synchros sind richtig schön bescheuert und werten die ohnehin schon ziemlich idiotischen Filme dadurch noch um einiges auf. Ohne diese Synchronisationen wäre das Duo Spencer/Hill mit Sicherheit nie so erfolgreich in unseren Landen geworden. Ich könnte mir z. B. nicht vorstellen, einen ihrer Film im italienischen Original mit Untertiteln zu sehen - da würde nichts an Witz übrig bleiben.
@Elisabeth Es scheint ja doch so etwas wie eine Zäsur zu geben, wenn auch nicht so viele, wie ich intuitiv annahm; die Mittsechziger scheinen in der Hinsicht doch etwas markant zu sein. Peter sprach ja auch mehrmals von der Phase 1948-1965. Aber du hast natürlich recht: bei den vielen Überlappungen kann man keine scharfen Grenzen ziehen.
Ja, dass Dittberner in letzter Zeit so gut wie gar nicht zum Einsatz kommt, bedauere ich auch. Vielleicht besteht das Problem bei ihm darin, dass seine Stimme über die Jahre relativ konstant geblieben ist; ich habe ihn kürzlich auf Christopher Reeve gehört, der einen Gastauftritt in SMALLVILLE hatte; und da merkte man, dass Dittberner seine Stimme etwas verfremdete, um sie Reeves Erscheinungsbild anzupassen. Wer käme da eigentlich sonst noch in Frage? Michael Keaton vielleicht?
Brennicke hab ich kürzlich auf Billy Zane gehört, das ging ja wohl gar nicht! Er klingt viel zu alt für Zane.
Andererseits: Traudel Haas klingt ja heute noch wie eine Mittdreißigerin. Ich weiß nicht, ob du die deutsche Fassung von SEINFELD kennst, aber auf Julia Louis-Dreyfus war sie einfach klasse!
Bei Glaubrecht bedaure ich, dass er keine komischen Rollen mehr spricht. Damals, bei REMINGTON STEELE war er sehr witzig. Aber seit Brosnan, angefangen mit seinen Bond-Filmen, immer hölzerner agiert, gibt es auch für Glaubrecht in der Hinsicht nicht viel zu tun.
@BB Na, ja – die Louis de Funès-Filme seh ich auch ganz gerne, obwohl die ja auch ziemlich klamaukig synchronisiert sind, zumindest die mit Martienzen. Aber eine Frage dazu: gibt es eigentlich einen Schlüsselfilm, mit dem diese ganze Klamauk-Welle angefangen hat?
Grüße, Fehmi
Zitat des Tages: "Das wär dem Andern nie passiert!" (GGH in IM GEHEIMDIENST IHRER MAJESTÄT)
<p>>ich habe ihn kürzlich auf Christopher Reeve gehört, der einen Gastauftritt in SMALLVILLE hatte; und da merkte man, >dass Dittberner seine Stimme etwas verfremdete, um sie Reeves Erscheinungsbild anzupassen.</p><p>Ich fand ihn dennoch sehr gut und freue mich schon auf den nächsten Gastauftritt von Reeve bzw. Dittberner in SMALLVILLE.</p><p>>Wer käme da eigentlich sonst noch in Frage? Michael Keaton vielleicht?</p><p>Öhm? Wo ist da jetzt der Zusammenhang? Gehört das irgendwie noch mit in den Kontext des Gastauftrittes von Reeve in SMALLVILLE? Oder wegen "Erscheinungsbild"? Keaton hat seine Haare blondiert - da brauchte Tennstedt nicht sonderlich viel zu verstellen. <br /><img src="http://img.homepagemodules.de/grin.gif"></p><p>>Aber eine Frage dazu: gibt es eigentlich einen Schlüsselfilm, mit dem diese ganze Klamauk-Welle angefangen hat?</p><p>Waren es nicht eher SchlüsselSERIEN wie "Department S", "Die 2" und Co.?<br />Keine Ahnung, aber Rainer Brandt sagte das so immer in Interviews, dass damit alles angefangen habe und dann die DeFunes-, Belmondo- etc. Filme folgten, obwohl vor allem die DeFunes-Filme teilweise noch vor besagten Serien entstanden sein dürften, aber wann synchronisiert, weiß ich nicht.<br /></p><p>Gruß,</p><p>Hendrik<br />---<br /><a href="http://www.synchronisation.de.vu" target="_blank">http://www.synchronisation.de.vu</a&g.../p><p>-
"Wer käme da eigentlich sonst noch in Frage? Michael Keaton vielleicht? --> Öhm? Wo ist da jetzt der Zusammenhang? Gehört das irgendwie noch mit in den Kontext des Gastauftrittes von Reeve in SMALLVILLE? Oder wegen "Erscheinungsbild"? Keaton hat seine Haare blondiert - da brauchte Tennstedt nicht sonderlich viel zu verstellen".
Scherzkeks! Ich war nur auf der Suche nach Jemandem, den Dittberner ab und zu Mal sprechen könnte. Tennstedt auf Keaton höre ich zwar auch sehr gerne, aber wenn schon etwas "Arbeitsteilung", dann ziehe ich Tennstedt auf Belushi doch vor (Dittberner auf Belushi wäre unmöglich!). Apropos: Tennstedt habe ich sehr lange nicht mehr gehört. Was ist denn da los?
Zu den Klamaukfilmen: Bislang ging ich auch davon aus, dass die Welle mit den von dir genannten Serien anfing; aber als ich kürzlich einige De Funès-Filme nochmals sah, die in der zweiten Hälfte der 60er in die deutschen Kinos kamen, war ich mir nicht mehr so sicher. In diesen Filmen gibt es sogar diese berüchtigten Stellen, wo die Darsteller ihre Lippen nicht bewegen, man sie aber dennoch Sprüche klopfen hört.
Grüße, Fehmi Zitat des Tages: "Oh, hey! Hey, oh!" (Tommi Piper in WER IST HIER DER BOSS?)
> Apropos: Tennstedt habe ich sehr lange nicht mehr gehört. Was ist denn da los?
Der macht jetzt viel Dialogregie. Zum Beispiel bei der Serie 24 (ab 2. Staffel), wo er am Ende auch eine Rolle hatte.
Der Beginn der Klamauk-Synchros dürften die "Hells Angels" - Filme gewesen sein, jedenfalls nach Aussage von Rainer Brandt. Er sollte da einen der Motorradfahrer sprechen, aber die Dialoge gaben seiner Ansicht nach nicht sonderlich Sinn, geschweige denn, dass sie den Schnodderton des Originals getroffen hätten. Er wies den Dialogregisseur daraufhin, der mit Brandts Verbesserungsvorschläge sehr zufrieden war und ihn anbot, beim nächsten Film gleich komplett Buch und Regie zu nehmen. Und so fing alles an...
Gruß, Tobias -- "Diese Signale wurden gesendet, um auf sie aufmerksam zu machen."
Brosnan hat eine neue Komoedie mit Julianne Moore gedreht. Ist ganz nett, soll in Deutschland im August in die Kinos kommen. Dittberner wurde fuer meinen Geschmack zu oft auf schraege Typen besetzt, nach dem lieben "Bobby" fuer ihn sicher reizvoll als Kontrast. Joachim Tennstedt macht bei C.S.I. und zahlreichen Filmen Dialogregie.
Du hast Recht Traudel Haas ist traumhaft und klingt traumhaft jung. Aber auch Evelyn Maron scheint relativ zeitlos.
<p>>Apropos: Tennstedt habe ich sehr lange nicht mehr gehört. Was ist denn da los?</p><p>Er war in SMALLVILLE in der 2. Staffel ebenfalls dabei, und zwar hatte er eine wiederkehrende Gastrolle auf Rob LaBelle als Dr. Walden.<br />Ansonsten führt er aber tatsächlich in letzter Zeit scheinbar mehr Regie und übernimmt nur noch - abgesehen von "seinen" Stars, wenn die alle paar Jahre mal 'nen Filmchen drehen - Gastrollen.<br /></p><p>Gruß,</p><p>Hendrik<br />---<br /><a href="http://www.synchronisation.de.vu" target="_blank">http://www.synchronisation.de.vu</a&g.../p><p>-
Zu Tennstedt: ja, richtig! In 24 sprach er doch den Rechtsbeistand des Präsidenten (oder so was ähnliches), nicht? Die Arbeit hinter den Kulissen als Regisseur ist natürlich was anderes als eine Sprechrolle. Ich war kürzlich sogar regelrecht verärgert, als ich einen „neuen“ Boxleitner-Film im ZDF sah - ohne Tennstedt!
Zu den Klamauk-Filmen: Hells Angels-Filme? Aha!? Hab noch nie einen solchen gesehen. Laut imdb.com gibt’s zwei Filme, die in diese Kategorie passen würden. Die sind aber von 1969 und 1970. Die De Funès-Filme wären dann früher dran gewesen. Der früheste Film dieser Art (wo also der ursprüngliche Film durch Synchronisation aufgemotzt wurde), den ich kenne, ist Woody Allens WHAT’S UP, TIGER LILLY? von 1966; der kam aber erst in den 80er nach Deutschland. Falls diese Klamauk-Welle ein internationales Phänomen war, steckt hinter der ganzen Sache vermutlich die damalige Begeisterung über den MAD-Humor.
@ Elisabeth: Ja, stimmt! Ich habe Fotos zu LAWS OF ATTRACTION gesehen, auf denen sieht Brosnan tatsächlich aus wie zu seligen REMINGTON STEELE-Zeiten: längere Haare, schelmische Gesichtszüge. Wenn auch noch Julianne Moore von Karin Buchholz synchronisiert würde, wäre das wie ein Nostalgie-Trip; aber Buchholz auf Moore passt irgendwie überhaupt nicht.
Evelyn Maron gefällt mir irgendwie nicht, obwohl ihre Stimme ja große Ähnlichkeit mit Haas hat.
Grüße, Fehmi
Zitat des Tages: „Du hast dich gut bewährt, Highlander!“ (GGH in HIGHLANDER)
<p>>Zu Tennstedt: ja, richtig! In 24 sprach er doch den Rechtsbeistand des Präsidenten (oder so was ähnliches), nicht?</p><p>In den letzten beiden Folgen der 2. Staffel (47/48) sprach er Scott Paulin als Brian Jacobs.</p><p>>Ich war kürzlich sogar regelrecht verärgert, als ich einen „neuen“ Boxleitner-Film im ZDF sah - ohne Tennstedt!</p><p>Also, der Film "Gods and Generals" wurde Ende 2003 synchronisiert, und zwar bei der Cine Entertainment Hamburg, die auch die 1. Staffel von "24" so vorbildlich mit überregionaler Kontinuität versah, und dort wurde Bruce Boxleitner als General James Longstreet wie gewohnt von Joachim Tennstedt synchronisiert! Hatte der "neue" Boxleitner-Film im ZDF denn eine Berliner Synchro oder was für eine Synchro hatte der?<br />Naja, kann man ja nicht erwarten, dass alle so musterhaft wie die Cine Entertainment Hamburg sind - Kontinuität ist für viele, vor allem Berliner, Synchronfirmen offenbar zu einem Fremdwort geworden, dass man erst im Duden nachschlagen muss. Und wenn die Sekretärin darauf gerade mal keine Lust hat, wird das eben außer Acht gelassen. <img src="http://img.homepagemodules.de/grin.gif"><br /></p><p>Gruß,</p><p>Hendrik<br />---<br /><a href="http://www.synchronisation.de.vu" target="_blank">http://www.synchronisation.de.vu</a&g.../p><p>-
Nein, 'Gods and Generals' mein ich nicht. Der, den ich meine, hieß EISKALTE STILLE und lief im ZDF im Rahmen des Montag-Kinos vor 3-4 Wochen, Boxleitner hatte darin aber nur eine Nebenrolle.
Grüße, Fehmi
Zitat des Tages: "Oh, Lee!" (Rita Engelmann in AGENTIN MIT HERZ)
<p>Dass Du nicht GODS AND GENERALS meinst, war mir klar. Das sollte nur der Hinweis sein, dass es sehr wohl geht, wenn man darauf achtet, und das bei einer Hamburger Synchro!</p><p>>Boxleitner hatte darin aber nur eine Nebenrolle.</p><p>In GODS AND GENERALS auch bzw. insgesamt würde ich sagen, waren das höchstens 10-20 Sätze bzw. Takes!<br /></p><p>Gruß,</p><p>Hendrik<br />---<br /><a href="http://www.synchronisation.de.vu" target="_blank">http://www.synchronisation.de.vu</a&g.../p><p>