Ivy Walker | Bryce Dallas Howard | Manja Doering Lucius Hunt | Joaquin Phoenix | Nicolas Böll Noah Percy | Adrien Brody | Sebastian Schulz Edward Walker | William Hurt | Wolfgang Condrus Alice Hunt | Sigourney Weaver | Karin Buchholz August Nicholson | Brendan Gleeson | Roland Hemmo [wie in "28 Days Later"] Mrs. Clack | Cherry Jones | Helga Sasse [wie in "Oceans Twelve"] Tabitha Walker | Jayne Atkinson | Rita Engelmann Vivian Percy | Celia Weston | Cornelia Meinhardt Victor | Frank Collison | Joachim Kaps Kitty Walker | Judy Greer | Tanja Geke [wie in "30 über Nacht"] Christop Crane | Fran Kranz | Kim Hasper Finton Coin | Michael Pitt | Björn Schalla Robert Percy | John Christopher Jones | Frank Ciazynski Jamison | Jesse Eisenberg | Fabian Heinrich Beatrice | Liz Stauber | Ann Vielhaben Kevin | Charlie Hofheimer | Julien Haggége Mann am Schreibtisch | M. Night Shyamalan | Michael Roll oder Markus Pfeiffer ?
Kann den Film wärmstens empfehlen, ich fand ihn sehr, sehr gut, sogar noch besser als "Signs" und "Unbreakable". War sehr atmosphärisch spannend - subtil wie bei Hitchcock - und das Ende einfach klasse. Wie auch Hitchcock, absolviert ja M. Night Shyamalan in jedem seiner Filme einen kleinen Cameo, dieses mal ziemlich am Schluss, und ohne dass man ihn zu Gesicht bekommt. Genauso ominös wie seine Rolle, war auch seine Stimme, da das wieder dieser ominöse Sprecher war, der schon Benjamin Bratt in "Catwoman" sprach und dessen Namen niemand zu wissen scheint. Die gemeinsame Besetzung von Kim Hasper, Björn Schalla, Sebastian Schulz und Tanja ließ mich irgendwie dauernd an SCRUBS denken. Bemerkenswert ist, dass Cherry Jones wie in "Signs" von Despina Pajanou gesprochen wurde. Und obwohl ich Gedeon Burkhard auf Joaquin Phoenix besser finde, hat Nicolas Böll wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Obwohl er auch früher schon bewiesen hat, dass er anders kann, hörte man Böll in den letzten Jahren fast immer IMHO mit dem Tonfall eines arroganten Arschlochs auf entsprechende Rollen (jüngst wiederkehrend in "Cold Case" zum Beispiel), aber hier klang er mal ganz anders und spielte ausgezeichnet. Obwohl ich zuerst skeptisch war, war auch Wolfgang Condrus auf William Hurt ziemlich gut. Aber am herausragendsten dürfte wohl die schauspielerische Leistung von Manja Doering gewesen sein, die IMHO einfach fabelhaft war, da sie sehr glaubhaft klang, und auch sonst war der Film durch und durch gut synchronisiert.
Gruß,
Hendrik --- http://www.synchronisation.de.vu ________________________________ Der spannendste und atmosphärischste Thriller des Jahres: "Collateral" mit Tom Cruise!
Ich muss dir voll und ganz zustimmen der Film war wirklich genial und auch hevorragend synchronisiert wie sich dass für so einen guten Film gehört. Nicht nur Manja Doering hat großartige Arbeit geleistet nein, auch Sebastian Schulz ist in den Himmel zu heben, denn der hat den verrückten Noah Percy (Adrien Brody) wirklich genial inziniert. Aber eigentlich waren alle Sprecher großartig. Übrigens: Die Stimme von Mr. Shyamalan kam mir sehr bekannt vor, leider habe ich keine Ahnung wer das ist. ------ "Bist du ein Zauberer?" "Klar, ich zauber dir auch 'ne Taube aus dem Arsch." [Ekkehardt Bélle & Claus Brockmeyer]
Die Synchron-Besetzung ist OK (besonders erfreut war ich, daß Michael Pitt genau wie in DAWSON'S CREEK von Björn Schalla gesprochen wurde). Nicolas Böll für Phoenix finde ich allerdings nicht so passend, er hat zwar gut gesprochen, aber er paßt halt irgendwie nicht zum Schauspieler. David Nathan wäre da passender gewesen.
Das Dialogbuch fand ich hingegen recht einfallslos, man hat einfach stur den Text übersetzt, und dabei die meiste Zeit versäumt, die Dialoge den Lippen-Bewegungen anzupassen.
auch Sebastian Schulz ist in den Himmel zu heben, denn der hat den verrückten Noah Percy (Adrien Brody) wirklich genial inziniert.
-> Ja, das stimmt, so kannte ich ihn noch gar nicht, ich kenne ihn sonst nur von eher komödiantischen Teeny-Rollen, oder so, aber er hat hier wirklich toll gespielt! Das zeigt mal wieder, dass man einfach nur feinfühlig zu besetzen braucht und schon wachsen manche Sprecher tatsächlich mit ihren Aufgaben!
Cherry Jones wurde von Helga Sasse gesprochen und Celia Weston von Cornelia Meinhardt.
-> Hallo, Arne. Ach, stimmt, Meinhardt hab ich vergessen, aber Engelmann war definitiv auch dabei, hab halt nur die Rollenzuordnung falsch gehabt, denn sowohl Meinhardt als auch Engelmann waren nur recht kurz dabei und wurden auch nicht wirklich mit Namen angesprochen, daher war es schwer, da was zuzuordnen. Was Cherry Jones angeht: Hmm, ich hätte schwören können, es sei die gleiche Stimme wie in SIGNS - dann klingen Sasse und Pajanou sich aber ganz schön ähnlich. Weißt Du denn zufällig, wer M. Night Shyamalan sprach bzw., da die Rolle ja nur ein kurzer Cameo war, hast Du sie vielleicht nicht aufgeführt und daher: Weißt Du, wer Benjamin Bratt in CATWOMAN synchronisierte? Ist halt der gleiche Sprecher, aber irgendwie scheint hier keiner zu wissen, wie der heisst.
Gruß,
Hendrik --- http://www.synchronisation.de.vu ________________________________ Der spannendste und atmosphärischste Thriller des Jahres: "Collateral" mit Tom Cruise!
War ne gute Synchro! Schön, dass Roland Hemmo wieder Brendan Gleeson sprach. Brendan Gleeson scheint einer der letzten häufig auftretenden Schauspieler aus der zweiten Reihe (sprich ein Könner über den man weniger spricht) zu sein, die kontinuierlich nur eine deutsche Stimme haben. Ich kenne ausschließlich Roland Hemmo auf ihm. Weiter so! Ich persönlich würde Charles Rettinhaus gern mal wieder auf Joaquin Phoenix hören, aber die Nicolas Böll-Synchro war vollkommen OK.
> Brendan Gleeson scheint einer der letzten häufig auftretenden > Schauspieler aus der zweiten Reihe (sprich ein Könner über den > man weniger spricht) zu sein, die kontinuierlich nur eine deutsche > Stimme haben. Ich kenne ausschließlich Roland Hemmo auf ihm. Weiter so!
In DER SCHNEIDER VON PANAMA war es Roberto Detree. ;)
Gruß, Tobias
-- "Diese Signale wurden gesendet, um auf sie aufmerksam zu machen."
Da ist Gedeon Burghardt doch ein netter Mix aus beiden, ich find ihn eigentlich am passensten (seltsam, schon das zweite mal das ich ihn auf nen Schauspieler lieber höre als "Synchrongrößen")
Hat mir gut gefallen, da der Film nicht die Schwächen hatte, wie Unbreakable und Signs. Für mich der wirkliche 6th Sense-Nachfolger. Zur Synchro: Wolfgang Condrus passt sehr gut.