Habe heute "Der Sinn des Lebens" geschaut. Ulrich Gressieker hat mir am meisten gefallen. Wenn der mit seiner Fistelstimme spricht, finde ich das einfach urkomisch. Selbiges hat er ja in "Das Leben des Brian" vollbracht. Es klingt einerseits wie einfache Blödeleien, dürfte aber vom Timing und von der stimmlichen Belastung schon recht anspruchsvoll sein.
Ja, das Leben ist manchmal ungerecht. Jedesmal, wenn ich einen offensichtlich gelangweilten, genervt-satten Manfred Lehmann höre, denke ich mir: Wie grandios wäre Ulli darauf wohl gewesen?! Es ist unglaublich traurig.