Löwenberg war schon immer ein grandioser Sprecher und Petruo sehr ähnlich, insofern er sich ihm anpassen. Schade dass der da oben das nicht begreifen oder hören will. Sogar Klebsch hat sich selbst imitieren können, obwohl der weiß Gott nicht mehr so klingt wie früher. Hasper, naja, für mich wie damals wie schon einmal geschrieben.
Gestern endlich die neue Fassung gesehen, und für mich wohl die beste Nachsynchro einer verlängerten Fassung, die ich bisher gehört habe. Hier hat Turbine (und die Regie) wirklich ganze Arbeit geleistet!
Wie reagieren eigentlich die Sprecher in solchen Situationen? Ist für die cool? weckt es schöne Erinnerungen? Ist es denen eher egal und ein Job wie jeder andere? Ist vielleicht sogar jemand eher negativ eingestellt oder brauchte gar Überzeugung? Wurde oft in die "alte" Synchro reingehört, oder vertraute man komplett auf die Regie?
Das ist unterschiedlich. Die meisten verlassen sich rein auf die Regie. Erinnerungen haben sie selten. Wenn man ihnen Anschlüsse vorspielt, sind sie dankbar, aber es gibt auch Fälle, wo die Sprecher sich zieren, weil sie sich für zu alt halten etc. (War z.B. bei Klebsch so). Da braucht es dann Überzeugung.
Zitat von funkeule im Beitrag #31Löwenberg war schon immer ein grandioser Sprecher und Petruo sehr ähnlich, insofern er sich ihm anpassen. Schade dass der da oben das nicht begreifen oder hören will.
Das verstehe ich nicht. Wer ist "der da oben"? Gott?