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Dieses Thema hat 50 Antworten
und wurde 4.059 mal aufgerufen
 Darsteller
Seiten 1 | 2 | 3 | 4
Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

13.02.2005 01:38
Anthony Zerbe Zitat · antworten

"Kobra, übernehmen Sie!"/"Unmöglicher Auftrag"/"Mission: Impossible" [Serie]: Tobias Meister und Manfred Lehmann
"Der Unbeugsame": Herbert Stass
"Ihr Auftritt, Al Mundy!" [Serie]: Rolf Schult
"Rauchende Colts" [Serie]: Rainer Brandt
"Der Verwegene": Michael Chevalier
"Bonanza" [Serie]: Wolfgang Condrus
"Mannix" [Serie]: Peter Kirchberger
"Verflucht bis zum jüngsten Tag": Fred Maire
"Die Glut der Gewalt": Reinhard Glemnitz
"Zehn Stunden Zeit für Virgil Tibbs": Harry Wüstenhagen
"Der Omega-Mann": Wolfgang Lukschy
"Cannon" [Serie]: Lothar Blumhagen
"Der Hund von Baskerville": Fred Maire
"Das war Roy Bean": Michael Chevalier
"Papillon": Herbert Weicker
"Massenmord in San Francisco": Friedrich Wilhelm Bauschulte
"Hawaii 5-0" [Serie]: Uwe Karpa
"Zeuge einer Verschwörung": Lothar Blumhagen
"Harry-O" [In Reihe]: Niels Clausnitzer(?)
"Mit Dynamit und frommen Sprüchen": Hans-Werner Bussinger
"Fahr zur Hölle, Liebling": Reinhard Glemnitz
"Am Wendepunkt": ???
"Die gläserne Puppe": ???
"Dreckige Hunde": Reinhard Glemnitz
"Colorado Saga" [12-Teiler]: ???
"Der lange Treck" [In Reihe]: ???
"Attica - Revolte hinter Gittern": Jürgen Thormann
"Die erste Todsünde": Heinz Petruo
"Unsere kleine Farm" [Serie; Doppelfolge]: Gerhart Hinze
"Solo für O.N.K.E.L.: Thunderball": ???
"Dead Zone - Der Attentäter": Horst Schön
"A.D. - Anno Domini"/"Anno Domini - Kampf der Märtyrer" [12-Teiler]: Joachim Kerzel
"Der Denver-Clan" [Serie; Doppelfolge]: Friedrich Wilhelm Bauschulte
"Off Beat - Lasst die Bullen tanzen": ???
"Der große Traum"/"Das abenteuerliche Leben des John Charles Fremont" [In Reihe]: Jochen Striebeck
"Fackeln im Sturm II" [In Reihe]: Jürgen Kluckert
"H.A.R.T. - Spezialeinheit 500": Horst Naumann
"New York Police Plaza": ???
"Der Equalizer" [Serie]: Gottfried Kramer (in mind. einer der beiden Doppelfolgen)
"Schwur der Rache": ???
"Steel Dawn - Die Fährte des Siegers": ???
"Liebe auf texanisch": ???
"Columbo: Tödliche Tricks": Matthias Grimm
"Die große Herausforderung": ???
"Die Glücksjäger": ???
"James Bond 007 - Lizen zum Töten": Horst Naumann
"Young Riders" [Serie]: Friedrich Georg Beckhaus
"Devil's Child - In den Fängen des Teufels"/"Wer hat mein Baby gestohlen?": ???
"Geschichten aus der Gruft" [Serie]: Jochen Schröder
"Jack Reed: Die jungen Wölfe": ???
"Touch - Der Typ mit den magischen Händen": ???
"Asteroid - Tod aus dem All": Jochen Schröder
"Star Trek - Der Aufstand": Lothar Blumhagen
"Ein wahres Verbrechen": Hartmut Reck
"Matrix Reloaded": Lothar Blumhagen
"Enter the Matrix [Animation; Stimme]": ???
"Matrix Revolutions": Lothar Blumhagen
"Für alle Fälle Amy" [Serie]: Fred Maire

Dank für die Mithilfe!

----------------------------
Kürzelerklärung:
[In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. Der Schauspieler trat auffallend wiederkehrend in Erscheinung, also besonders, wenn er mehrmals in derselben Rolle auftrat oder ausgesprochen oft in verschiedenen Rollen.
[Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit.
----------------------------
"Craps... Verloren!"
Thomas Eckelmann in "Die Rache des Johnny Cool"

AMK


Beiträge: 1.028

13.02.2005 16:27
#2 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

Anthony Zerbe in ...

... "Anno Domini": Joachim Kerzel (als "Pontius Pilatus")

... "Das abenteurliche Leben des John Charles Fremont": Jochen Striebeck

... "Fackeln im Sturm": Jürgen Kluckert (als "General Ulysses Simpson Grant")

... TV-Serie "Young Riders - 7 für die Gerechtigkeit": Friedrich Georg Beckhaus

Ferner hat ihn auch schon Manfred Lehmann gesprochen - in irgendeiner der alten US-TV-Serien (peinlicherweise hab´ ich nicht abgespeichert, in welcher ...).
(Alle Angaben wie immer ohne Unfehlbarkeit ...)

Gruß
Andreas

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

13.02.2005 21:16
#3 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

Vor allem wird mich mal interessieren, wers in der Columbo-Folge war. Die hab ich sogar gesehen, aber das is Ewigkeiten her, damals hab ich mich noch nicht für Synchros interessiert. Die Folge fand ich jedenfalls ziemlich gut.

Jens


Beiträge: 1.581

14.02.2005 14:31
#4 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

Hallo, ich hätte da noch folgendes:

BONANZA - Wolfgang Condrus
DER HUND VON BASKERVILLE - Fred Maire
DER DENVER-CLAN - Friedrich W.Bauschulte

Bei Harry O. war es meiner Erinnerung nach, Niels Clausnitzer. Ist aber schon Jahre her, seit ich die Serie zuletzt gesehen habe.

MfG,
Jens

John Connor



Beiträge: 4.883

17.07.2005 11:21
#5 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

In Antwort auf:
Ein wahres Verbrechen : ???

Ich hatte gestern ganz kurz reingezappt - es war Hartmut Reck.

Grüße, Fehmi

Rainer


Beiträge: 376

29.07.2005 18:44
#6 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

Wer sprach ihn eigentlich in The Dead Zone

Dennis Hainke


Beiträge: 1.369

29.07.2005 19:29
#7 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

Du musst nur genau nachsehen, dann siehst du das es Horst Schön war.


------
"Timmmääähh!"
[South Park]

"Bescheiß den Staat. Bescheiß den Staat. Dann wirst du bald Oberstudienrat."
[Tommi Piper]

"Warum hat man dich ins Jugendgefängnis gesteckt? Hast du 'n Haarband geklaut?"
"Halt die Klappe. Ich hab Dornröschen im Disneyland über die Brüstung geschubst."
"Oh Mann... hat sie überlebt?"
"Ja - aber es ist kein gutes Leben."
[Sandra Schwittau und Caro Combrinck in DIE SIMPSONS]

Rainer


Beiträge: 376

30.07.2005 12:19
#8 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

Ups!
sorry

Gruß,

Rainer

John Connor



Beiträge: 4.883

24.08.2005 23:57
#9 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

In Antwort auf:
Ferner hat ihn auch schon Manfred Lehmann gesprochen - in irgendeiner der alten US-TV-Serien (peinlicherweise hab´ ich nicht abgespeichert, in welcher ...).

Diese alte US-TV-Serie war KOBRA, ÜBERNEHMEN SIE - Titel der Episode: 'Der Doppelagent', folglich absolvierte Zerbe hier einen Episoden-Auftritt; seltsame Zeitgenossen, die Peter Pasetti für einen guten Synchronsprecher halten, unbegreiflicherweise sogar für den besten Peck-Sprecher, pflegen hier bisweilen auch von "Reihen"-Auftritten zu sprechen.

Grüße, Fehmi

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

25.08.2005 15:44
#10 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

Ob "Reihe" oder "wiederkehrend", die Bezeichnungen sind gleichermaßen unsinnig. So lange klar ist, was gemeint ist, ist es völlig Wurst und ich könnte auch "tralala" in die Klammer schreiben.
Wenn sich jemand die Listen kopiert, kann er das ja nach seinen Wünschen ändern und falls jemand Neues kommt, nen Thread von mir liest und das nicht versteht ist die einzig logische Lösung: Nachfragen. Wer nicht fragen will, wäre selber Schuld...

Zu Gregory Peck:

Ich habe, meiner Meinung nach, nicht gesagt, dass Peter Pasetti der beste Gregory Peck-Sprecher ever war, sondern lediglich der beste mir wirklich bekannte.
Grund:

- Wolfgang Lukschy's Wutausbrüche im letzten Drittel von "Die Kanonen von Navarone" passten mit Gregory Peck's gespielter Wut überhaupt nicht zusammen und wirkten aufgesetzt; für mich kann das dann keine Idealpaarung sein; in "Ein Herz und eine Krone" war er sehr gut, aber aus besagten Gründen kommt er als Optimallösung nicht in Frage

- Jochen Schröder klang so, als wenn er die ganze Zeit bestrebt wäre seine Stimme ruhig zu halten, was zumindest so viel ausmachte, dass ich ihn auch nicht als beste Lösung bezeichnen würde

- Martin Hirthe war in "Wer die Nachtigall stört" sehr gut, aber in Filmen wie "Weites Land" ist er einfach unvorstellbar für mich

- an Heinz Engelmann kann ich mich kaum noch erinnern, aber ich glaube, dass der auch sehr gut passen würde und mir dementsprechend für wahrscheinlich auch gefallen würde

Wolf Ackva halte ich für die späteren Rollen auch für sehr gut denkbar, weiß nicht ob ich da früher schon mal nen betreffenden Film sah...

Der Punkt ist einfach, dass Peck, meiner Meinung nach, in Synchros oft etwas die Dynamik fehlt. Er macht in Synchros meistens einen etwas statischen Gesamteindruck, was durch sein gutes Schauspiel allerdings wiederum nicht wie Unvermögen, sondern in der Synchro schlichtweg seltsam wirkt.
Rollen wie "Wer die Nachtigall stört" sind ruhige Rollen und da passen sowohl Wolfgang Lukschy als auch Martin Hirthe sehr gut, aber in Rollen wo Peck dem Alter und dem Typ gemäß ein gewisses Tempo mitbringt und nicht etwa 10 Jahre älter wirken darf, als er eigentlich ist, passt Lukschy schlecht und Hirthe kann ich mir da auch nicht vorstellen.
Die Rolle in "Die Kanonen von Navarone" war eine Führungspersönlichkeit, die letztlich für die Mission, die zu erfüllen war, ein großes Pflichtbewusstsein und Tatendrang(!) hatte. Mit Lukschy wirkte das Ganze wenig überzeugend, einfach zu lahm irgendwo. Das Pflichtbewusstsein kam rüber, der Tatendrang nicht wirklich und es wirkte bald eher wie eine Strafexpedition, die Peck zu bewältigen hatte...
Peter Pasetti brachte endlich mal das mit, was ich bei Peck oft vermisse, deswegen hat's mich gefreut.
Es gab in dem Film eine Szene wo Peck auf ner Liege oder so saß und in seiner Verzweiflung eine völlig erschöpfte Stimme hatte und das sprach natürlich Pasetti und für meine Begriffe gut. So was ist es gerade, was Wolfgang Lukschy in "Die Kanonen von Navarone" an Feinheiten fehlte und das ist es eben auch, was ich in dem anderen Thread mit den Facetten meinte...
Bezeichnend war, dass ich vor dem Tonfall fast erschrak, da er für einen deutsch synchronisierten Gregory Peck so untypisch war, dass man gar nicht wusste was man davon halten sollte, ... aber es war gut!

Ist ganz einfach Geschmacksache...
...Wie man Heinz Engelmann für den besten Humphrey Bogart(!)-Sprecher halten kann, kann ich mir bespielsweise nach aktuellen Maßstäben auch nicht erklären...

PS: Anthony Zerbe hatte in "Kobra..." zwar mehrere Auftritte, aber immer in verschiedenen Rollen und auch keine 10 oder mehr, insofern pflege ich in solchen Fällen nicht von "Reihen"-Auftritten zu sprechen... Bei solchen Fällen steht bei mir "Serie" da.
--------
"Hühnchen oder Leberwurst?"
Martin Hirthe für Walter Matthau in "Charade"

Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

25.08.2005 16:00
#11 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

Ob "Reihe" oder "wiederkehrend", die Bezeihnungen sind gleichermaßen unsinnig. So lange klar ist, was gemeint ist, ist es völlig Wurst und ich könnte auch "tralala" in die Klammer schreiben.
Wenn sich jemand die Listen kopiert, kann er das ja nach seinen Wünschen ändern und falls jemand Neues kommt, nen Thread von mir liest und das nicht versteht ist die einzig logische Lösung: Nachfragen. Wer nicht fragen will, wäre selber Schuld...

Eben, ich finde es auch gut und verständlich, wenn jeder sein eigenes (in sich logisches) System hat, mit dem er Listen erstellt.
Wenn man so eine Liste dann übernehmen will, kann man es ja komplett übernehmen, es nach seinen Wünschen umgestalten oder wenn man Fragen nach der Logik, oder so, des Systems hat, einfach nachfragen.

Gruß,

Hendrik
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Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

25.08.2005 16:27
#12 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

Nur als Hinweis: Ich hab in meinem letzten Beitrag einige wesentliche Sachen editiert.

--------
"Hühnchen oder Leberwurst?"
Martin Hirthe für Walter Matthau in "Charade"

John Connor



Beiträge: 4.883

25.08.2005 17:01
#13 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

In Antwort auf:
PS: Anthony Zerbe hatte in "Kobra..." zwar mehrere Auftritte, aber immer in verschiedenen Rollen und auch keine 10 oder mehr, insofern pflege ich in solchen Fällen nicht von "Reihen"-Auftritten zu sprechen... Bei solchen Fällen steht bei mir "Serie" da.

Dann macht deine Begriffspraxis aber keinen Sinn mehr!

Wenn ich recht sehe, gibt es bei Serienrollen im weitesten Sinne vier Möglichkeiten:
- Jemand spielt eine Neben- oder Hauptrolle in einer Serie, wie z.B. Peter Graves in FURY (wieso läuft das bei dir unter 'Reihe'?)
- Jemand ist in einer wiederkehrenden Rolle in einer Fortsetzungs-Serie zu sehen, wie z.B. Peter Graves in EINE HIMMLISCHE FAMILIE
- Jemand spielt verschiedene Episoden-Rollen innerhalb einer Serie, wie z.B. Anthony Zerbe in KOBRA, ÜBERNEHMEN SIE.
- Jemand spielt verschiedene Rollen in Reihen (z.B. Anthologie-Reihen: kein durchgehender Handlungbogen, keine wiederkehrenden Charaktere etc., z.B. Charles Bronson in ALFRED HITCHCOCK PRESENTS)

Nur im letzteren Fall sollte man m.E. von Reihen-Auftritten sprechen.

Grüße, Fehmi

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

25.08.2005 17:14
#14 RE:Anthony Zerbe Zitat · antworten

Meine Begriffspraxis macht Sinn, du verstehst sie nur nicht...

Aber, wie gesagt: Fragen bringen Antworten...

Begriff Reihe (bei mir): Häufige, kontinuierliche Auftritte (zumindest 10) innerhalb einer Serie in ein und derselben Rolle (dazu zählen regelmäßige Gastauftritte wie Peter Graves in "Eine himmlische Familie" oder Stammpersonal wie William Shatner in "Raumschiff Enterprise")
Begriff Serie (bei mir): vereinzelte Auftritte oder verschiedene Rollen (dass jemand in einer Serie 20mal auftritt und dabei auch 15-20 verschiedene Rollen spielt ist ja nun nicht gerade der Regelfall, aber wenn es so wäre, würde bei mir auch "Serie" dastehen)

So kompliziert ist es eigentlich wirklich nicht.
Bei einem Schauspieler ist die einzig sinnvolle Lösung zwischen den Rollen, die er in seinem Leben spielte, zu unterscheiden und Serien/Reihen haben nunmal die Eigenheit, dass da die Möglichkeit besteht, dass der Schauspieler in mehreren Rollen zu sehen ist. Deswegen will ich eine sichtbare Unterscheidung treffen, ob er mehrere Rollen innerhalb einer Serie spielte oder nicht. Dafür verwende ich zwei Begriffe. Ich habe mich für "Serie" und "Reihe" entschieden, da die Begriffe für mich praktisch gleichbedeutend sind und weil mir eher die Wendung "In Reihe" im Kopf rum ging als die Wendung "In Serie", bezogen auf mehrere Auftritte in ein und derselben Rolle, habe ich halt diese Aufteilung gewählt.
Der Begriff Serie ist als Bezeichnung für ne Folge von verbundenen Kurzfilmen einfach geläufiger und ich hielte es für blöd bei nem einzelnen Auftritt "Reihe" in Klammern zu ergänzen.
Letzten Endes steht "Reihe" also für "In Reihe" bzw. mehrmals und Serie für die Bezeichnung "Serie" an sich, wenn man's so formulieren will...
"Serie" sagt also aus, dass er mal in der Serie dabei war, aber (in einer Rolle) eben nicht mehrmals, nicht in Reihe...
Sprich: Der Schauspieler war nicht in Serie mit von der Parite, sondern allgemein in DER Serie dabei.
Wie oft er in verschiedenen Rollen auftrat ist für eine derartige Auflistung irrelevant. Es geht nur darum, OB es der Fall war.
Ein Schauspieler spielt Rollen und daran ist er zu messen und da ist zu unterscheiden. Die Quantität spielt hier überhaupt keine Rolle. Einzig sinnvoll wäre dann, alle einzelnen Folgen aufzulisten, aber das werde ich provisorisch nicht machen, nur wenn sich wirklich viele Folgen einer Serie bei nem Darsteller anhäufen. Ansonsten geht zu viel Zeit für nichts flöten.

Den Begriffen "Reihe" und "Serie" generell unterschiedliche inhaltliche Bedeutungen beizumessen (durchgänige Handlung oder nicht) halte ich für unsinnig, da das einfach Auslegungssache ist, finde ich. Deswegen darf man bei mir, wenn ich die Begriffe verwende halt nicht so rangehen.
Allein dass die Redewendungen "In Reihe" und "In Serie" eigentlich dieselbe Bedeutung haben zeigt ja schon, dass kein großer Unterschied bestehen kann.

Ansonsten könnte ich jetzt auch noch den Begriff Soap ins Spiel bringen und rummeckern, wenn jemand "Dallas" ne Serie nennt.
"Alfred Hitchcok presents" hat zwar inhaltlich keinen Zusammenhang von der Story her, aber trotzdem ist es alles "Alfred Hitchcock presents" und stilistisch daran zu messen. Dass ein Darsteller in "Alfred Hitchcock presents" eine Rolle nicht mehrmals spielen kann, in "Mission: Impossible" hingegen schon, ändert doch letztlich nichts an dem Sachverhalt, wenn er in beiden Serien je nur eine Rolle spielt.
Ich finde es unsinnig in einem Schauspieler-Thread, in dem es um den Schauspieler und dessen Sprecher geht anhand des Aufbaus der 'Serie' (direkte Zusammenhänge: "Serie", direkte Übergänge: "Soap", indirekte Zusammengehörigkeit: "Reihe") Unterscheidungen zu treffen.
Denn letztlich liegt dem die Frage zugrunde wie oft er in einer Rolle mitgespielt haben könnte (bei Hitchcock nur einmal, bei Enterprise beliebig oft) was totaler Blödsinn ist, meiner Meinung nach.
Damit sei's mit Unsinn und Blödsinn jetzt mal genug...

-------
"Hühnchen oder Leberwurst?"
Martin Hirthe für Walter Matthau in "Charade"

John Connor



Beiträge: 4.883

25.08.2005 17:29
#15 Von Serien und Reihen Zitat · antworten

Zitat
Den Begriffen "Reihe" und "Serie" generell unterschiedliche inhaltliche Bedeutungen beizumessen (durchgänige Handlung oder nicht) halte ich für unsinnig, da das einfach Auslegungssache ist, finde ich.



Dir steht es natürlich frei, eigensinnige Begriffsverwendungen zu pflegen, aber die Unterscheidung zwischen:
a) Serie (und hier: a1) Fortsetzungsserie, a2) Episodenserie) und
b) Reihe
macht schon Sinn..

Msn kann natürlich versuchen, das Rad neu zu erfinden - aber wozu?

Grüße, Fehmi

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