Also das bei Simon Pegg keine Kontuinität (Deffert in SHAUN OF THE DEAD) ist, find ich persönlich nicht sooo super tragisch, aber jetzt schon wieder die Kontuinität mit Tobi Kluckert zu brechen find ich langsam derart ätzend das es wirklich keinen Spaß mehr macht diesen sonst guten Sprecher zu hören.
Nichts gegen "Alias", aber schon wegen des Titels wäre mir ein "Mission Impossible - The Movie" irgendwie lieber gewesen. Das hat aber nur Teil 1 geschafft (und der schon nur zum Teil...)
Hast Du Teil 3 schon gesehen? Es ist bislang der mit Abstand dichteste MI-Film, was den Bezug zu KOBRA ÜBERNEHMEN SIE angeht. Er hat einfach alles, was zu einer IMF-Mission gehört: Die Teamkomponente, die Tricks, die Observation, die Verkleidungen, die Masken (vor allem die Vatikan-Szene war ja wohl gut *g*) ... und kombiniert das - J.J. Abrams sei Dank - auch noch mit einer soliden Story und tiefgehenden Charakteren. Natürlich sind Story und Pointe nicht ganz so tricky wie im ersten Film von Brian DePalma, aber gerade das wurde ja (leider) von Vielen als zu komplex für Blockbuster-Kinounterhaltung beklagt. Dafür bietet MI3 aber eben die größte Dichte zur TV-Serie (im Rahmen dessen, dass ein für sich stehender Kinofilm natürlich nie wie eine Serienfolge aufgebaut sein kann) und den bis dato emotionalsten MI-Film. Die Charaktere sind einfach sehr facettenreich und die Action- und Kampfszenen, obwohl natürlich spektakulär, bodenständiger als bei der trashigen Stuntshow namens MI2. Sicher, einiges erinnert natürlich an ALIAS (z.B. der Teaser, der in Wirklichkeit gar nicht den Anfang der Handlung, sondern den Anfang des letzten Aktes markiert), aber man muss auch Bedenken, dass Tom Cruise J.J. Abrams ja aus genau dem Grund wollte. Auch Michael Giacchino gebürt Lob, denn der Soundtrack, obgleich stellenweise mit Elementen gespickt, die stark aus LOST "getemptracked" wurden , orientiert sich sehr an Lalo Schifrin, vor allem mit dem neuen Arrangement von "The Plot". Wer also ein Fan der TV-Serie(n) von MI ist, sollte MI3 auf jeden Fall sehen, denn näher werden theoretische weitere Fortsetzungen sicher nicht mehr kommen.
Zur Synchro: Leider wurde Sasha Alexanders kleiner Auftritt nicht wie in NCIS von Ghadah Al-Akel synchronisiert (obwohl diese auch eine kleine Rolle hat), Bianca Krahl passt aber auch gut. Und Greg Grunberg hat leider auch nicht Oliver Siebeck (ALIAS) oder Marco Kröger (LOST), obwohl auch die beiden in anderen kleinen Rollen mit von der Partie sind. Vor allem wirkt Bernhard Völger auf dem bulligen, sonst mit tiefen Stimmen versehenen Grunberg irgendwie merkwürdig. Doch im Großen und Ganzen ist die Synchro wirklich sehr gut geworden. Patrick Winczewski überrascht mich in den letzten Jahren immer wieder positiv auf Cruise - beide spielen sehr charismatisch. Auch Tilo Schmitz, Alexandra Wilcke, Norman Matt, Oliver Stritzel, Gundi Eberhardt, Tom Vogt und Peter Flechtner leisten tolle Arbeit. Und was Tobias Kluckert angeht, finde ich diese Besetzung gerade mal sehr abwechslungsreich, da er eben keinen strahlenden Helden oder tiefen Schwarzen synchronisiert, sondern einen sehr nervösen Typen.
Auch das Ende ist gelungen und lässt hoffen, dass die Zeit der "Hunt-Girls", die mit Teil 2 eingeleutet wurde/werden sollte, bei potentiellen Fortsetzungen nun vorbei ist.
Naja, eine klare Sehempfehlung von mir - weiß schon gar nicht mehr, wann ich mich das letzte Mal im Kino so gut unterhalten gefühlt habe - muss wohl bei COLLATERAL vor rund 1 1/2 Jahren gewesen sein.
Gruß,
Hendrik
("Ab einem gewissen Grad wird aus Mut Dummheit!" - Tilo Schmitz in MI3)
In Antwort auf:Hast Du Teil 3 schon gesehen? Es ist bislang der mit Abstand dichteste MI-Film, was den Bezug zu KOBRA ÜBERNEHMEN SIE angeht. Er hat einfach alles, was zu einer IMF-Mission gehört: Die Teamkomponente, die Tricks, die Observation, die Verkleidungen, die Masken (vor allem die Vatikan-Szene war ja wohl gut *g*) ... und kombiniert das - J.J. Abrams sei Dank - auch noch mit einer soliden Story und tiefgehenden Charakteren. Natürlich sind Story und Pointe nicht ganz so tricky wie im ersten Film von Brian DePalma, aber gerade das wurde ja (leider) von Vielen als zu komplex für Blockbuster-Kinounterhaltung beklagt. Dafür bietet MI3 aber eben die größte Dichte zur TV-Serie (im Rahmen dessen, dass ein für sich stehender Kinofilm natürlich nie wie eine Serienfolge aufgebaut sein kann) und den bis dato emotionalsten MI-Film.
Klar habe ich, sonst würde ich die Klappe halten. Der Film hat so gut wie keinen Bezug zur TV-Serie mehr und funktioniert nur als Fortsetzung. Es gibt außer den Masken und dem im Film an sich überflüssigen Tonband keine Kultmomente. Kein großer Plan die Bösen auszutricksen, der dann doch in einem Punkt scheifgeht. Außer ein paar waghalsigen Stunts hat der Film nicht viel zu bieten. Die Serie war aber nie eine Actionserie. Es war eher ihr Markenzeichen, dass der Gegner ohne viel Gewalt ausgetrickst wurde. Ne, mit "Kobra übernehmen Sie" hat der Crusie-Film nichts mehr zu tun. Die Story ist so unkomplex, dass sie auf einen Bierdeckel passt und ich habe immer noch nicht kapiert, wozu ich in einem Actionfilm Emotionen brauche. Es regt mich seit den 90er Jahren auf, dass jeder Actionheld heute eine heulende Frau hat (meist noch mit Kind), die man kidnappen kann.
Ich muss mich mehr oder weniger Slarti anschließen. Der Film war punktuell durchaus unterhaltsam und cool, aber andererseits auch der mit Abstand langweiligste der Reihe. Bis es in den Vatikan ging, war das Werk schon fast klinisch tot. Hätte man nicht Philip Seymour Hoffman als Schurken, wäre man total vor den Baum gefahren. Sicher bereichern Leute wie Maggie Q, Simon Pegg und Billy Crudup das Geschehen, aber das ändert nichts daran, dass der Film weder Hand noch Fuß hatte. Selbst Hasser der Machart müssen zugeben, dass Teil 2 wenigstens noch in sich schlüssig war und wenn es eben für einige nur SloMo-Style war, so doch in sich geschlossener. Teil 3 war nicht nur "nicht ganz so tricky" wie Teil 1, sondern reichte nicht im allergeringsten an den Plot ran. Mal davon abgesehen, dass die emotionalen Momente in Teil 3 größtenteils übertrieben oder einfach nur unglaubwürdig waren. Die Charakterzeichnung war teilweise gut, trotzdem war auch Luther Stickell nie platter als hier und selbst Davian lebte eigentlich nur von der Art, wie er gespielt wurde. Wo dieser Film wirklichen Tiefgang gehabt haben soll ist mir ein Rätsel... Die Ansätze waren teilweise ziemlich gelungen, so z.B. das Gespräch während der Maskierung im Vatikan oder der Dialog zwischen Maggie Q und Rhys-Myers, während Cruise "unsichtbar" den Auftrag erledigt. Und vor allem: Das Werk hatte kein M:I-Flair, wenn man von der Serie ausgeht. Das hatte sicher auch Teil 2 nicht, aber da wurde es wenigstens gar nicht erst versucht - man schlug gleich ne ganz(!) andere Richtung ein. An dem Soundtrack waren einzig die Themenvariation aus der Ur-Serie gelungen, der Rest war sehr stereotyp. Fazit: Vom Prinzip her genauso dick aufgetragen wie Teil 2, nur in anderen Bereichen, was das Ganze folglich aber nicht realistischer macht. Die Action war mit Sicherheit nicht harmloser als im zweiten Teil und ebenfalls hochgesputscht bis zum geht nicht mehr, nur dass einen die Schnellschnitttechnik naturgemäß mehr nervt, als im Gegensatz dazu regelrecht feinfühlig wirkende SloMos. Der Film versuchte Mängel durch Chaos zu kompensieren, was natürlich Komplexität vortäuscht. Bezug zu den Ursprüngen hat eigentlich einzig die Vatikan-Szene, das war's aber auch. Die Schauspieler reißen's letztlich raus. Die Synchro fand ich unterm Strich klasse. Es war komisch, wie ich mich an Tom Vogt auf Laurence Fishburne gewöhnen musste, da ich mit Fishburne bisher fast nichts kenne, ausgenommen "Matrix", was aber a) lange her ist und b) fand ich den Film mäßig. Irgendwie widerstrebten mir offenbar tatsächlich reflexartig fehlende Klischees. Mir kam die Stimme Tom Vogts anfangs wirklich zu hoch für Fishburne vor. Schon krass... Tobias Kluckert war hier wirklich gut, muss ich sagen, aber irgendwann muss eben klar sein, auf wem er bleibt und wo er folglich weg muss. Äußerst tough war natürlich Oliver Stritzel und Patrick Winczewski für Cruise war auch sehr gut und, wie Hendrik schon sagte, entsprechend charismatisch. Ich frage mich allerdings, wer auf die Irrsins-Idee kam Tilo Schmitz das begrüßende "Was geht Alter?!" in regelrecht aufgesetztem punktgenau betonten, stereorhythmischen Höchstdeutsch sprechen zu lassen. Als Ersteindruck von der Rolle in dem Film wirkte das sehr affig, vor allem wenn man noch das praktisch im selben Atemzug liegende "Welcome back, brother!" aus dem deutschen(!) Trailer im Ohr hat.
---------------------------- Kürzelerklärung: [In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. [Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit. ---------------------------- "Amen, Baby!" Edgar Ott für Telly Savalas in 'Kojak - Einsatz in Manhattan', Episode: "Polizeischutz für Theo"; in Antwort auf die Frage eines Gangsterbosses, was mit seinem Sohn passiert, wenn Kojak ihn zu fassen kriegt...
In Antwort auf:An dem Soundtrack waren einzig die Themenvariation aus der Ur-Serie gelungen, der Rest war sehr stereotyp.
Da du's erwähnst, das schlimmste am Teil 2 war der mit Techno unterlegte, auf 4/4-Takt begradigte, Neumix des Originalthemas.
Und was in keinem der drei Filmen logisch ist, ist die Tatsache, dass die Auftraggeber von Hunt selbst in Erscheinung treten. Wofür braucht man dann noch den Zinnober mit den Tonbbandbriefings?
In Antwort auf:Was an SloMo und Hirnriss-Story besser gewesen sein soll...
Ich fand Teil 2 in erster Linie filmisch viel besser. Dazu kommt, dass die Pointen besser waren (Roxburgh-Maskierung bei Cruise; Quarantäne-Szene; Cruise-Maskierung bei Scott etc.). Teil 3 hatte eigentlich gar keine Pointen, was bei M:I an sich schon mal auf's Übelste mies ist. Eine wirkliche Masken-Szene ist zu wenig, die Charaktere waren minimalistisch - ich meine soll: "Ha, war also doch nicht der, sondern der!" an sich schon eine Pointe sein? Die Story in Teil 3 war sicher cleverer als im zweiten, aber auch irgendwo schon wieder selbstgefällig. Kein Vergleich zum ersten Film. Insgesamt fand ich den zweiten Film wesentlich trittsicherer. Ohne Seymour Hoffman würde ich Teil 3 mit Sicherheit lange nicht mehr schauen. Insgesamt kommt vor allem noch dazu, dass Teil 3 nicht geschlossen atmosphärisch war, die beiden Vorgänger hingegen schon. Die Reihung der Action war u.a. auch billiger als im Vorgänger.
---------------------------- Kürzelerklärung: [In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. [Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit. ---------------------------- "Amen, Baby!" Edgar Ott für Telly Savalas in 'Kojak - Einsatz in Manhattan', Episode: "Polizeischutz für Theo"; in Antwort auf die Frage eines Gangsterbosses, was mit seinem Sohn passiert, wenn Kojak ihn zu fassen kriegt...
Teil 3 kenne ich noch nicht, aber ich liebe Teil 2. Was ganz einfach daran liegt, daß ich Regisseur John Woo für ein Genie halte, und in M:I-2 hat er IMO das gemacht, was er einfach besser draufhat als seine Kollegen: Gigantische Bilder erschaffen, die sich ins Gedächtnis brennen.
In dem (übrigens sehr objektiven) Buch "Woo" wird der Film mit den treffenden Worten beschrieben:
"M:I-2 setzt mittels audiovisueller Überwältigung die Fantasie der Zuschauer matt, er lullt ihr logisches Denkvermögen ein... Was im Action-Genre zählt, ist der aufregende Moment, der Reiz der Kinetik, der spektakuläre Stunt. Und in der Hinsicht läßt M:I-2 wenig zu wünschen übrig."
Dem kann ich mich nur immer wieder anschließen.
Natürlich hat der Film nichts mehr mit der Serie zu tun, aber das hat der erste (IMO übrigens sterbenslangweilige) Teil vorgemacht. Und Tom Cruise kann ich eigentlich auch überhaupt nicht leiden. Aber M:I-2 ist zum Glück mehr Woo als Cruise und vermittelt dem Zuschauer einen guten Eindruck seiner größten Stärke: Der famosen Bildsprache. Es ist ganz einfach ein Film voller wunderschöner Bilder, untermalt von einem wunderbaren Soundtrack, in gigantischer Zeitlupe zelebriert. Ein Traum!
Traumhafte Bilder? MI2 ist nicht nur der schlechteste Film der MI-Reihe, sondern auch einer der miesesten Filme, die jemals gemacht wurden. Dein Faible für John Woo in allen Ehren, aber was der sich da erlaubt hat, kann man nicht mal mehr als gute Unterhaltung bezeichnen - das war einfach nur Müll pur, wenn das das sein soll, was er am besten kann, umso peinlicher! Teil 1 sterbenslangweilig? Der war immerhin das, was sich aus der Serie für's Kino am besten ableiten ließ, ein spannender, verstrickter Agententhriller.
Grandiose Bilder hat der Film, quasi von der ersten bis zur letzten Minute. Anscheinend haben wir unterschiedliche Auffassungen davon, was "grandios" ist.
Der Rest deines Postings stützt sich leider nur auf deine persönliche Meinung, die du hier - meiner Auffassung nach - etwas zu plump als Fakt präsentierst. Deine Meinung sei dir natürlich gegönnt, aber gönn' mir bitte auch meine.
Ich bin mittlerweile schon so weit: Infolge des, aus meiner Sicht, Faktes, dass die Pointen in Teil 2 besser und zahlreicher waren, was ich heute schon schrieb, muss man letztlich sogar davon sprechen, dass die Story besser war, da sie eben spannendere Momente hatte und außerdem ist das Stichwort "Pointe" an sich schon Pflicht für M:I, denn diese Serie hat schon immer von Überraschungseffekten gelebt. In Bezug auf Teil 2 kann ich mich Chow-Yun nur anschließen. Der Film war visuell eine Bombe und der Soundtrack war auch deutlich besser als der von Teil 3, selbst wenn man, berechtigterweise vermutlich, Einzelheiten beklagen mag. Sehr gestört hat mich an Teil 3 übrigens auch wie nebensächlich der Vorspann gehalten wurde und überhaupt habe ich das M:I-Thema von Schifrin sehr vermisst, so selten, wie es zu hören war, und wenn, dann vor allem kürzer denn je. Allein dadurch hat Abrams schon meterweise Coolness verschenkt, obwohl das Intro an sich klasse war. Es verlief sich zu schnell und schwupp war man in der Seifenoper, die den ganzen Film bestimmen sollte: der Ethan und seine Frau.
---------------------------- Kürzelerklärung: [In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. [Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit. ---------------------------- "Amen, Baby!" Edgar Ott für Telly Savalas in 'Kojak - Einsatz in Manhattan', Episode: "Polizeischutz für Theo"; in Antwort auf die Frage eines Gangsterbosses, was mit seinem Sohn passiert, wenn Kojak ihn zu fassen kriegt...
ich buddel den Thread mal aus, weil ich von einigen kleineren Nebenrollen Samples gemacht habe. Vielleicht kann ja jemand meine Vermutungen bestätigen oder irgendwas ergänzen:
Eddie Marsan Brownway Bruce French Priester (Roland Hemmo) José Zúñiga IMF Agent Pete (Erich Räuker) N.N. Norfolk Mail Service Stimme (Cathlen Gawlich?)
Marsans einziger verständlicher Text ist "Guten Morgen", danach hört man ihn noch im Nebenraum flüstern, aber das ist eigentlich kaum zu hören. Außerdem konnte ich hier nur qualitativ minderwertige Samples von der BluRay erstellen...
Dateianlage:
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Bruce French mit Patrick Winczewski (Tom Cruise).mp3
Eddie Marsan.mp3
Jose Zuniga mit Patrick Winczewski (Tom Cruise).mp3
Norfolk Mail Service.mp3
Bruce French - Roland Hemmo José Zúñiga - Erich Räuker
Marsans "Guten Morgen" klingt durch die wie Du sagst "qualitativ minderwertige" Aufnahme irgendwie cool und leicht nach Tobias Meister. Aber ich bezweifle das er es ist. Ist im übrigen schade, das Marsan so wenig Screentime und daher auch Text hatte. Abrahams und Cruise meinten mal irgendwo, das sie es auch schade fanden, dass das Meiste von Marsans Szenen der Schere zum Opfer fielen...
Wäre mal die Liebesgeschichte zum Opfer gefallen. ;)
Darüber hinaus kann man hier noch mal festhalten, das dieser dritte Teil mit einem eklig fiesen und geilen Bösewicht aufwartet. Kommt der Serie auch wieder näher als Teil 2 zum Beispiel. Er hat auch seine Schwächen ja, aber daher würde ich nicht den kompletten Film dadurch als negativ ansehen.