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Dieses Thema hat 32 Antworten
und wurde 2.192 mal aufgerufen
 Filme: 1990 bis 2009
Seiten 1 | 2 | 3
Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

25.08.2005 10:33
#16 Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

und manchmal zwischendrin auch ganz leise was vor sich hin nuscheln...das aber trotzdem hörbar bleibt. Das übernimmt nur Andreas Fröhlich in der Synchro - alle anderen versuchen immer "sauber" zu sprechen.

Hat Andreas Fröhlich in einem Interview nicht auch mal gesagt, dass er Nuschel-Fan sei? Denn so etwas klänge - und klingt - meist viel natürlicher als das aalglatte, saubere Synchrondeutsch. Normale Privatgespräche glänzen schließlich auch nur selten vor extrem glatter Artikulation.
Das ist eine Sache, die mich gerade an Berliner Synchros so besonders stört, dass die meisten Synchronsprecher, wenn sie erst einmal richtig "drin" sind, sich auch diese übertrieben saubere Diktion angewöhnen, die zwar an Perfektion grenzt, aber eben mit Natürlichkeit nicht das Geringste gemein hat. Und manch ein Synchronregisseur verwechselt eben leider diese Perfektion mit einer natürlichen Sprechweise, was zur Folge hat, dass Sprecher, die nicht so aalglatt perfekt sprechen, einen negativen Eindruck hinterlassen. Einfach weil alles, was nicht ins Bild der Sprecher-Zuchtfabriken passt, heraussticht und als "unnatürlich" abgestempelt wird.

Gruß,

Hendrik
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ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

25.08.2005 12:00
#17 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

*LOL* Sprecher Zuchtfabriken - sehr geil.

Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

25.08.2005 13:13
#18 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

*LOL* Sprecher Zuchtfabriken - sehr geil.

Dieser Neologismus stammt nicht von mir. Irgendwer hatte ihn hier oder im alten Forum so oder so ähnlich mal verwendet.

Gruß,

Hendrik
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John Connor



Beiträge: 4.883

25.08.2005 16:39
#19 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

In Antwort auf:
Das ist eine Sache, die mich gerade an Berliner Synchros so besonders stört, dass die meisten Synchronsprecher, wenn sie erst einmal richtig "drin" sind, sich auch diese übertrieben saubere Diktion angewöhnen

Das ist auch gut so! Zumindest ich will im Film keine radebrechenden, minutelang nach dem passenden Wort suchenden, nuschelnden Figuren hören. Ein paar Mal kann man mit so etwas ja mal experimentieren, aber oft wird es zur Masche (wie bei Brando), dann langweilt es nur noch.
Vor ein paar Tagen lief im TV IN DEN SCHUHEN DES FISCHERS. in dem auch Oskar Werner mitspielte ... meine Güte, das war vielleicht eine Tortur, ihm zuzuhören.
Wenn du kein sauberes Synchrondeutsch hören willst, dann guck doch weiter deine amateurhaften deutschen Serien!

Grüße, Fehmi
"Recht so!"
(Klaus Guth in CLOCKWISE - IN LETZTER SEKUNDE)

Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

25.08.2005 16:48
#20 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

minutelang nach dem passenden Wort suchenden

Hä? Das hat doch damit überhaupt nichts tun. Und ich meine auch nicht radebrechend, dann müsste man ja Native-Speaker wie Frank Lenart besetzen.
Ich glaube jedenfalls, dass Du nicht verstehst, worauf ich hinaus will.
Vergleiche nur mal, z.B. Sprecher X (= Import-Hamburger Uli Krohm) mit Sprecher Y (fast jeder X-beliebige andere Berliner). Krohm sticht unter den Berlinern immer noch stark hervor. Auch Robin Brosch und Ulrike Johannson klangen in 24 auffällig "anders", als das meiste "Drumherum". Allerdings: Je häufiger ein Sprecher in Berlin besetzt wird, desto mehr und mehr fließt diese Sprachstil auch in ihn herein, sofern der Sprecher nicht schon ein gewisses Alter überschritten hat, in dem er seine Prägung nicht mehr los wird. Die "Jungen" passen sich da (leider) schnell an. Beispiel Norman Matt: Anfangs war er auch noch hörbar "unberlinerisch", inzwischen ist er komplett "drin". Das soll seine Leistungen nicht herabsetzen, ich sage ja auch nicht, dass das etwas mit der schauspielerischen Leistung der Synchronsprecher zu tun hat. Denn die schauspielerische Leistung kann vollkommen unabhängig von einem aalglatten Sprechstil sein.

Gruß,

Hendrik
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VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 41.680

25.08.2005 16:56
#21 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

Ich liebe John Cusack & Andreas Fröhlich für diese Sprechweise. Wenn ich mir einen Cusack-Film ansehe, dann auch wegen Fröhlich. Das ist für mich eine unzertrennliche Kombination. Seinen Edward Norton finde ich dagegen meist zu glatt - aber das geht auch anders, wie GLAUBEN IST ALLES (und TÖTET SMOOCHY) beweisen. Erster hatte auch einen hohen Off-Anteil, wo Andreas Fröhlich sich so richtig auslassen konnte. Ich habe mich auch schon ertappt, diese Sprechart zu übernehmen.

Und jetzt doch noch mal der Versuch:

In Antwort auf:
HIGH FIDELITY habe ich hingegen noch nie gesehen.

Wenn du diese Sprechart von Fröhlich magst, wirst du HIGH FIDELITY lieben! (Okay, ist jetzt etwas pauschal...)

Gruß,
Tobias
--
"Diese Signale wurden gesendet, um auf sie aufmerksam zu machen."

ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

25.08.2005 17:28
#22 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

In Antwort auf:
Ich liebe John Cusack & Andreas Fröhlich für diese Sprechweise. Wenn ich mir einen Cusack-Film ansehe, dann auch wegen Fröhlich

Yep. Das geht mir genauso.

Deswegen bin ich über The Jack Bull ja auch so enttäuscht. Ich hatte nicht erwartet, einen neueren Film mit Cusack zu sehen - mit einem anderen Sprecher. Manchmal glaube ich offenbar als naiver Zuschauer und Synchronfan - auch bei den Verleihern und Synchronfirmen, säßen Menschen mit Verstand und Geschmack, die genau wie wir - eine perfekte Besetzung erkennen, wenn sie sie hören.

Geldnot, Zeitnot, Terminnot oder schlicht mangelder Wille zum Sachverstand - machen aber manchmal leider immer noch den Unterschied aus - zwischen einer akzeptablen, guten oder genialen Synchro - und manchmal leider auch einer völlig hinrissigen. (Das ist dann oft weder clever, noch smart)

Slartibartfast



Beiträge: 6.679

25.08.2005 19:03
#23 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

Ey, MOOOOOMENT!

Ich stimme Hendrik voll zu, was die Sterilität diverser Berliner Sprecher angeht.
In München hat man diesen Problem nicht: Mein Vorzeigebeispiel, dass man auch in Umgangssprache synchronisieren kann, ist GEISTER von Lars von Trier, die seinerzeit bei Lingua erstellt wurde. Jeder sollte sich das mal zu Gemüte führen, bevor er weiterredet.

PS:
Und ja, Oskar Werner in den SCHUHEN DES FISCHERS war unglaublich schlecht, obwohl die Diktion in dieser Zeit eben so war. Nur war er auch noch total asynchron!

Gruß
Martin
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Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

25.08.2005 19:06
#24 RE:The Jack Bull Zitat · antworten

Wer spricht denn John Goodman in "The Jack Bull"?

zu Oskar Werner: "Synchrondeutsch" hin, "Synchrondeutsch" her. Der Mann sprach deutsch und ihn nur wegen seiner Aussprache um besetzen ist schon n bisschen entwürdigend, oder...
Im O-Ton klingt er schließlich auch so. Wo kommen wir hin, wenn wir anfangen den O-Ton zu verschmähen und am liebsten alles nur noch von "synchrondeutsch" Sprechenden hören will.
Bisschen sehr steril, bisschen sehr surreal. Nein, danke!

--------
"Hühnchen oder Leberwurst?"
Martin Hirthe für Walter Matthau in "Charade"

Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

25.08.2005 20:29
#25 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

dass man auch in Umgangssprache synchronisieren kann

Das genau ist der Punkt. Es geht mir nicht um undeutlich, denn wenn man die Synchro akkustisch nicht mehr versteht, wäre das ja blöde, sondern um ganz normale Umgangssprache. Es ist freilich eine Kunst, bestimmte Laute zu schlucken, damit es natürlich umgangssprachlich klingt, und gleichzeitig akkustisch noch gut verstanden zu werden. Am meisten macht sich die sterile Diktion bei Berliner Nachwuchskräften bemerkbar. Schauspielerisch alles einwandfrei, aber die, die als Kinder/Jugendliche in diese Sprechfabriken geraten sind, wurden eben im Sprachstil nachhaltig davon geprägt. Es ist eben ein hörbarer Unterschied, ob Jemand eine Schauspielausbildung hat, als "normaler" Schauspieler arbeitet, dann zum Synchron kommt und sich da langsam hocharbeitet, oder ob man als Kind/Jugendlicher in diesem Umfeld "herangezogen" wird. Am Schluss dominiert das Synchrondeutsch.

@Mücke: Jupp, sehe ich auch so. Bei sich selbst synchronisierenden Schauspielern fällt sowas überhaupt am meisten auf. Und daran erkennt man auch, dass diese Sterilität nichts damit zu tun haben muss, wie gut einer in stimmlicher Schauspielerei ist. Beispiel: Diane Krüger und Franka Potente. Franka Potente ist keine Profisprecherin und das merkt man. IMHO positiv, denn wie sie in DIE BOURNE IDENTITÄT bestimmte Worte, teils nur bestimmte Laute von sich gab, klang das einfach umgangssprachlicher, natürlicher. Für viele wirkt so etwas "schlecht", ich mochte es hingegen sehr gerne. Ihre Rolle war eine ganz normale, junge Deutsche, die sicher keine perfekte Sprechausbildung hat. Und so klang es auch, schlicht "normal" und natürlich. Ja sogar so natürlich, dass mir manchmal bei einem meiner Favoriten, Matthias Hinze, auffiel, wie steril halt das Synchrondeutsch doch ist. Diane Krüger hingegen hat(te) nicht nur keine Synchron-Erfahrung vorzuweisen, sondern einfach kein Talent für stimmliche Schauspielerei. Wo Franka Potente natürlich klang, klang Diane Krüger oft sehr monoton, fast vorlesend. Allerdings hat sie sich von TROJA über WICKER PARK (SEHNSÜCHTIG) bis zu DAS VERMÄCHTNIS DER TEMPELRITTER doch Stück für Stück hörbar etwas gebessert. Doch mit der meiner Meinung nach halt wesentlich besseren (weil eben so natürlich klingenden) Franka Potente ist sie nicht vergleichbar.

Gruß,

Hendrik
---
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ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

25.08.2005 21:54
#26 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

@Mücke

John Goodmann - Klaus Sonnenschein.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

26.08.2005 17:00
#27 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

Das Problem was ich habe, ist einfach, dass versucht wird Deutschen eine andere Stimme aufzuzwingen. Dies kommt letzten Endes mit einer Geringschätzung ihres Schauspiels gleich, da man der Meinung ist, ihre Stimme "wirke" nicht.
Mir graut es, wenn ich mir "Goldfinger" mit Arnold Marquis auf Gert Fröbe vorstelle und ein "Profisprecher" war Gert Fröbe letztlich auch nicht, wenngleich er sich selbst einige Male synchronisierte. Klaus Kinski mit Christian Brückner war eine derartig freie Interpretation von Kinski's Schauspiel, die einfach nur geringschätzend wirken musste, wenngleich Brückner zumindest sein Bestes gab. Peter van Eyck hatte eine Stimme für die jede vermeidbare Synchronisation eine Beleidigung ist und auch Oskar Werner war stimmlich unverkennbar.
Ich halte es einfach für blödsinnig einen Schauspieler gut zu finden, aber seine Stimme sozusagen zu "verleugnen". Irgendwie ist das einfach eine ungesunde Vorstellung (ob utopisch oder "wahnwitzig"* sei mal der Meinungsfreiheit halber dahin gestellt), denn Menschen haben nun mal ne Stimme, an der man nicht rumdeuteln sollte, da das so ähnlich ist, als wenn man sich über das Aussehen von jemandem aufregt, was gleichermaßen abwertend und überflüssig ist.
Was von Leuten die diese Meinungen vertreten verlangt wird, ist letzten Endes doch, dass einem Schauspieler das Vorrecht abgesprochen werden sollte sich selbst zu synchronisieren und das ist einfach nicht vertretbar. Einem Schauspieler nimmt man damit das Produkt seiner Arbeit weg und das geht nicht.
Man macht sozusagen einen Job, darf ihn aber niemals zu Ende führen sondern immer nur so weit, dass er "verwertbar" ist, und das halte ich für einen absoluten Schmarrn. Der Schauspieler wird damit ausgenutzt. Wer gern ausgenutzt wird, der trete bitte vor und melde sich...

* überspitzt formuliert

--------
"Hühnchen oder Leberwurst?"
Martin Hirthe für Walter Matthau in "Charade"

Knew-King



Beiträge: 6.545

26.08.2005 17:23
#28 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

Zitat
Franka Potente ist keine Profisprecherin und das merkt man. IMHO positiv, denn wie sie in DIE BOURNE IDENTITÄT bestimmte Worte, teils nur bestimmte Laute von sich gab, klang das einfach umgangssprachlicher, natürlicher. Für viele wirkt so etwas "schlecht", ich mochte es hingegen sehr gerne. Ihre Rolle war eine ganz normale, junge Deutsche, die sicher keine perfekte Sprechausbildung hat. Und so klang es auch, schlicht "normal" und natürlich.



Ich stimme dir ja prinzipiell zu Hendrik, aber um das Beispiel DIE BOURNE IDENTITÄT beizubehalten: Meine Freunde, die mit Synchron nichts am Hut haben, meinten alle (und ich muss mich ihnen anhängen), dass Franka nicht die Fähigkeit besitzt mit ihrer Stimme zu spielen und wirkt damit total gestelzt und plump auf ihrer Rolle.
Von mir aus darf sich gern jeder selbst synchronisieren der möchte, aber bitte nur wenn er oder sie es auch kann!

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

26.08.2005 17:36
#29 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

Vorausgesetzt sollte natürlich sein, dass derjenige selbst einschätzt, ob er es sich zutraut, die Rolle auch hinter dem Mikro rüberzubringen, aber es ist allein die Entscheidung des Schauspielers und niemand hat das Recht im zwanghaft die Stimme wegzunehmen.
Wenn derjenige ans Mikro geht, ist es, meiner Ansicht nach, falsch von Können oder nicht können zu sprechen, denn er synchronsprechende Schauspieler verleicht sich selbst hinter dem Mikro seine eigene Wirkung. Eine Fremdsynchro zu erzwingenen bedeutete jemanden anders machen zu wollen als er ist... wozu soll das gut sein... Körper und Stimme gehören zusammen.
Ich finde es im Zweifel besser einen Original-Schauspieler hinter dem Mikro zu haben, der eure Kriterien von Können nicht im Ansatz erfüllt, als einen "Profisprecher" zwangszubesetzen.
Mir persönlich gebietet das einfach die Achtung vor den Schauspielern und ihrer Arbeit.

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"Hühnchen oder Leberwurst?"
Martin Hirthe für Walter Matthau in "Charade"

Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

26.08.2005 17:55
#30 RE:Und wieder was für den Debattier-Club ... Zitat · antworten

Tja, und meine Freunde meinten, Franka Potente könne sich sehr gut synchronisieren. Nur bei Diane Krüger haben sie alle gemeckert.

Gruß,

Hendrik
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