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Dieses Thema hat 34 Antworten
und wurde 3.112 mal aufgerufen
 Synchronschaffende
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Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

04.10.2006 14:31
Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Bei allen Beschwerden über Neusynchros kann man ja zumindest im Bereich der Sprecherbesetzungen behaupten, dass da teilweise eine Generation später doch tolle Sprecher für bestimmte Schauspieler gefunden worden sind. Es soll hier nicht nur um Filme gehen, die auch eine alte Synchro haben, sondern dieser Thread soll einfach mal paar Beispiele dafür auflisten, dass 20 und mehr Jahre nach entstehen eines Films teilweise Stimmen gefunden worden sind, die nem Schauspieler in der Synchro echt nen großen Anreiz verleihen können.

Mit anderen Worten: "Sternstunden der Spätsynchros/Neusynchros".

Ich fang mal relativ spontan an mit:

Humphrey Bogart - Joachim Kemmer
Barton MacLane - Michael Cramer
Sydney Greenstreet - Alf Marholm
Livio Lorenzon - Karl Schulz
Walter Barnes - Norbert Gastell
Greg Morris - Tom Deininger
Philippe Leroy - Joachim Höppner
Lionel Stander - Gottfried Kramer
James Cagney - Wolfgang Draeger
Basil Rathbone - Walter Niklaus
Nigel Bruce - Alfred Bohl
Claude Rains - Hans Korte
Boris Karloff - Eberhard Mondry
Warner Oland - Klaus Höhne
Lionel Barrymore - Hans Paetsch

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Kürzelerklärung:
[In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. Der Schauspieler trat auffallend wiederkehrend in Erscheinung, also besonders, wenn er mehrmals in derselben Rolle auftrat oder ausgesprochen oft in verschiedenen Rollen.
[Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit.
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"An Ihrem Ende der Leitung spricht 'ne Leiche!"
Christian Brückner für Robert De Niro in "Heat"

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.230

04.10.2006 17:17
#2 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Lionel Barrymore und Hans Paetsch? Meinst du nicht Hans W. Hamacher (der durch die "Dr.Klidare"-Reihe ein Stammsprecher für Barrymore wurde)?
Ich persönlich habe auch nur ein Problem mit Neusynchros, wenn es ZWEIT-(oder gar Dritt-)Synchros sind, die keinen anderen Zweck erfüllen als den 5.1-Klang oder dergleichen technischen Schnullifax, obwohl die Erstfassungen verfügbar, technisch passabel und am Ende sogar ungekürzt sind, es also keinen wirklich überzeugenden Grund für eine Neusynchro gibt. Beispiel "Es war einmal in Amerika": tadellos, absolut saubere Arbeit (Kompliment für Thomas Danneberg), aber wozu???
Bei den von dir genannten "Sternstunden" handelt es sich ja größtenteils um spät entstandene Erstsynchros (Niklaus für Rathbone, Draeger für Cagney) oder aber notwendige, originalgetreue Neufassungen (Kemmer für Bogart) - also Synchronisationen, für die es kein Pendant gibt.
Allerdings gibt es im Lauf der Jahrzehnte ein Stimmproblem: es hat sich mittlerweile ein ganz anderes Stimmenprofil herausgebildet - ich bin trotz allen Überlegens nie auf eine befriedigende Idee gekommen, wer Schauspieler wie John Wayne, Jean Marais oder Stewart Granger (Auswahl nur ein Schuß ins Blaue) heute synchronisieren könnte. Stimmen wie Curt Ackermann, Arnold Marquis oder GGH gibt es heute nicht mehr, sie sind maximal überzeugender Ersatz wie Andreas Neumann für GGH, aber niemals so vielseitig einsetzbar für eine ganz andere Schauspielergeneration. Umgekehrt wären solche Synchron-Klassiker bei der heutigen Schauspieler-Szene schlicht verkümmert.
Diese heftige Kluft ist denke ich dafür verantwortlich, daß Neusynchros in den wenigsten Fällen überzeugen können.

Puh, was für ein Riemen ...

Gruß
Stefan

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

04.10.2006 17:42
#3 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Hans Paetsch sprach Lionel Barrymore in "Im Zeichen des Vampirs".

PS: Haste die DVD schon auf Reisen geschickt? MERci!

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Kürzelerklärung:
[In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. Der Schauspieler trat auffallend wiederkehrend in Erscheinung, also besonders, wenn er mehrmals in derselben Rolle auftrat oder ausgesprochen oft in verschiedenen Rollen.
[Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit.
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Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.230

05.10.2006 17:11
#4 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Aha

PS.: Morgen geht "L'uomo" ab, "Sugar Colt" ist mir irgendwie verlorengegangen und ich muß ihn nochmal brennen. Aber so haste wenigstens mal eins.

Gruß
Stefan

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

06.10.2006 11:31
#5 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Hö?!
Es ging doch um "Die drei, die den Westen erschütterten"...

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Kürzelerklärung:
[In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. Der Schauspieler trat auffallend wiederkehrend in Erscheinung, also besonders, wenn er mehrmals in derselben Rolle auftrat oder ausgesprochen oft in verschiedenen Rollen.
[Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit.
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c.n.-tonfilm



Beiträge: 1.506

06.10.2006 17:43
#6 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

... vermag ich in der Regel eher nicht zu sehen und würden hier in der Kategorie "Stars und Stimmen" imho eher in die Rubrik fallen "nicht wahrgenommene Chancen". Ich hätte mir, gesetzt den Fall, der zeitliche Abstand liegt nicht allzu groß zur EA, u.U. doch als sinnvoll vorstellen können, ggf. schwere Besetzungsfehler später noch zu korrigieren, solange es möglich gewesen wäre. Konkret: hätte man z.B. für eine WA von DR. NO Klaus Kindler mit G.G. Hoffmann, bei DER ROSAROTE PANTHER Harald Juhnke mit Georg Thomalla oder bei DER UNSICHTBARE DRITTE Erik Ode mit Curt Ackermann und Leo G. Carroll mit jemand anders ge-ixt (der Rest war ja jeweils in Ordnung), wäre selbst ich als erklärter Neusynchro-Gegner dem doch mit gewissem Wohlwollen gegenüber gestanden.

Der einzige Fall, der mir momentan einfällt, ist Louis de Funès SCHARFE SACHEN FÜR MONSIEUR aka LOUIS, DAS SCHLITZOHR. Wenn auch die WA- Komplett-Neusynchro sicher vom Handwerklichen "trashiger" ausfällt als die Erstsynchro, sehe ich es bei diesem Film schon als Vorteil, daß jedenfalls AUCH eine Gerd Martienzen-Synchro existiert. Deshalb würde ich die Reimer-Synchro aber nicht verdammen wollen. Als ein interessantes Experiment könnte ich mir hier vorstellen, nun nur Anton Reimer in der Erstsynchro durch Gerd Martienzen aus der WA-Synchro zu "ixen". Das wäre dann nahezu tatsächlich der oben beschriebene Effekt, eine alte Besetzungs-Sünde zu "korrigieren". Der Film dürfte aber die absolute ultra-Ausnahme sein, wo so etwas (wenn sicher auch mit technischen Einschränkungen) zumindest vom Prinzip her möglich wäre.

Im übrigen fällt mir keine Neusynchro ein, die besser gewesen wäre, als die Erstsynchro.



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Alte Kinofilme nach Jahrzehnten nachträglich neu zu synchronisieren ist wie Süßstoff in einen guten alten Wein kippen: ungenießbar-pappige "Spätlese".

Was wären Jack Lemmon, Danny Kaye, Peter Sellers, Bob Hope und Red Skelton im deutschsprachigen Raum ohne die Stimme von Georg Thomalla ?
Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

06.10.2006 18:08
#7 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten
In Antwort auf:
Im übrigen fällt mir keine Neusynchro ein, die besser gewesen wäre, als die Erstsynchro.


Es soll ja wirklich nur um Stimmen und Besetzungen gehen, nicht um die Synchros als Ganzes, weil geniale Besetzungen auch wirklich was hermachen können, selbst wenn die Synchro als Gesamtes Mist ist. Daher steht der Thread auch in diesem Unterforum und nicht unter "Allgemeines".

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Kürzelerklärung:
[In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. Der Schauspieler trat auffallend wiederkehrend in Erscheinung, also besonders, wenn er mehrmals in derselben Rolle auftrat oder ausgesprochen oft in verschiedenen Rollen.
[Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit.
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smeagol



Beiträge: 3.902

07.10.2006 09:33
#8 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten
In Antwort auf:
[...] konkret: hätte man z.B. für eine WA von DR. NO Klaus Kindler mit G.G. Hoffmann, bei DER ROSAROTE PANTHER Harald Juhnke mit Georg Thomalla oder bei DER UNSICHTBARE DRITTE Erik Ode mit Curt Ackermann [...]

Hört hört!! Genau dieses würde ich mir auch wünschen und würde mir dadurch vor allem "Der unsichtbare Dritte" erträglich machen - den Film finde ich nämlich total klasse. Denn dieser ist leider der Einzige, den ich nur im Originalton ansehe. Mit Kindler kam ich generell noch einigermaßen klar - aber dort nur ihn durch GGH zu ersetzen wäre toll gewesen. Ganz ehrlich: da hoffe ich auf die Technik. Heute bastelt man sich seine eigenen DVDs mit Tonspuren, die nur auf VHS o.Ä. vorliegen - vielleicht kann man ja irgendwann sogar Stimmen am Heim-PC austauschen oder so pitchen, dass sie wie ein bestimmter Schauspieler klingen :-)

In Antwort auf:
Im übrigen fällt mir keine Neusynchro ein, die besser gewesen wäre, als die Erstsynchro


Da möchte ich im Falle von "Magnum" widersprechen - aber das wurde ja schonmal an anderer Stelle im Forum diskutiert. Hier finde ich persönlich die Neusynchro jedoch besser. Bei Kinofilmen kann ich das jedoch ebenfalls bislang nicht behaupten, denn wie man z.B. an "Geschenkt ist noch zu teuer" sehen kann, ist obwohl dort Arne zum Einsatz kam (generell immer mein Favorit) dort die Neusycnhro nicht gelungen, was auf seine Stimmalterung als auch seine dort vorliegende "lustlose" Art zurückzuführen ist. Ansonsten wäre das für mich persönlich ein Kandidat füpr eine gelungene Neusynchro gewesen.
berti


Beiträge: 17.847

07.10.2006 15:51
#9 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Apropos "Rosaroter Panther": Hier wäre ich auch dafür gewesen, David Nivens Part neu aufzunehmen! Nichts gegen Ackermann, aber Niven dürfte wohl der Schauspieler sein, mit dem Friedrich Schönfelder heute am meisten assoziiert wird.
Ich frage mich immer noch, warum die Ultra nicht auf Thomalla und Schönfelder zurückgegriffen hat. Schließlich kamen beide für "ihre" Stars ja gerade dort bereits vor 1963 zum Einsatz ("Getrennt von Tisch und Bett", "Ehegeheimnisse", "Henrys Liebesleben"). Waren beide momentan nicht verfügbar oder wollten die Verantwortlichen es einfach mal mit anderer Besetzung versuchen (Ackermann war allerdings schon vorher einige Male für Niven zum Einsatz gekommen)? Was auch immer der Grund war: Trotz ansonsten guter Besetzung (und obwohl ich die Ultra-Synchros aus dieser Zeit generell sehr schätze) ärgert mich diese Synchro immer wieder.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.230

07.10.2006 18:11
#10 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Vielleicht war Thomalla als durchaus etablierter Filmschauspieler nicht verfügbar? Ungefähr um die selbe Zeit sprang Juhnke auch für ihn auf Jack Lemmon ein (Titel des Filmes weiß ich nicht, aber er war glaube ich mit Kim Novak - und ich meine nicht "Meine Braut ist übersinnlich", da war es Dux) - klingt für mich nicht nach Zufall.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.847

07.10.2006 18:20
#11 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Der Film, den du meinst heißt "Noch Zimmer frei". Auch bei "Jagt den Fuchs!" (DF: Ultra) ersetzte Juhnke übrigens Thomalla als Sprecher für Sellers. Gegen diese Kombination habe ich eigentlich gar nichts einzuwenden, aber Thomalla bleibt für mich sowohl in Bezug auf Sellers als auch auf Lemmon immer noch erste Wahl.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.230

07.10.2006 22:11
#12 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Klar, Thomalla ist ungeschlagen, aber ich kann auch mit Juhnke gut - besser auf jeden Fall als mit Erik Schumann ("Der rosarote Panther wird gejagt"). Eieiei, da hatte sich MGM/UA im falschen Moment entschlossen, einen Film nach Berlin zu geben, sonst könnte man die herrlichen Szenen mit Sellers ohne jeden Bruch aus dem ansonsten furchtbaren Film herausnehmen und in den Originalfilm ("Der beste Mann bei Interpol") einbauen.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.847

08.10.2006 11:11
#13 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten
Dass Peter Sellers in diesem Film Schumann hatte, ist mir auch unverständlich, besonders in einer ansonsten reinen Berliner Synchro. Soweit ich weiß, war Schumann doch ab den Siebzigern nur in München zu hören, oder (Entschuldigung, dass wir wieder mal vom Thema abkommen!)?
Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.230

08.10.2006 16:26
#14 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Ich finde, solange man richtigen Informationsaustausch betreibt und nicht nur Botschaften schreibt wie "Ach so", darf man auch mal ein Thema etwas weiter auslegen.
Schumann war sowieso vor allem im süddeutschen Raum zu hören, aber auch immer wieder mal in Berlin - ich erinnere mich vage an einen Film, in dem er (1978?) Roger Moore sprach (nicht ganz so abwegig, wie ich lange Zeit dachte - er sprach Moore immerhin schon in einer Staffel von "Simon Templar" <in Farbe und Spielfilmlänge>) - Juhnke war als Stacy Keach zu hören - war aber eine berliner Synchro.
(edit: Falsch erinnert, war eine münchner unter Sommers Regie. Dafür aber hörte man ihn für Jack Lemmon (!) in "Airport 77" - und das war definitiv eine berliner Synchro.)
Nicht zu vergessen: Schumann als Nicholson in "Ehre der Prizzis".
Aber - um uns keiner Entgleisung schuldig zu machen: Apropos Schumann - er synchronisierte zweimal Cary Grant; diese Synchro entstanden ja auch mit erheblicher Verspätung und haben (schauspielerisch!!! die technische Bearbeitung wie neue Musikuntermalungen ist eine Zumutung) "gute Seiten".

Kurve gekriegt!

Gruß
Stefan

Moviefreak


Beiträge: 553

10.10.2006 17:19
#15 RE: Die guten Seiten später Synchros Zitat · antworten

Zitat von Stefan der DEFA-Fan
Klar, Thomalla ist ungeschlagen, aber ich kann auch mit Juhnke gut - besser auf jeden Fall als mit Erik Schumann ("Der rosarote Panther wird gejagt"). (...)
Gruß
Stefan

Ich würd's umformulieren: Klar, Juhnke ist ungeschlagen (auf Sellers), aber ich kann auch mit Thomalla gut. Auch wenn mir jetzt Christoph ins Kreuz springt: Thomalla kickst mir zuviel rum auf Sellers und wirkt zu albern. Juhnke bringt es viel unaufgeregter und ist dabei viel eleganter. Je öfter ich den ersten Teil vom Panther sehe desto mehr wünsche ich mir Juhnke in allen Panther-Filmen. Schumann geht natürlich gar nicht!

Umgehehrt kann ich mir Juhnke schwer auf Lemmon vorstellen. Da geht nun wirklich NUR Thomalla. Auf Lemmon wirkt Thomalla auch nicht albern, sondern genau richtig. Ich spreche mit Absicht von "wirken", nicht von "sein", d.h. ich meine nicht, daß Thomalla auf Sellers albern ist, er wirkt auf mich nur so (was natürlich zum Teil auch Schuld des Dialogbuchs ist).


Meine DVD-Sammlung: http://www.dvdb.de/mb/index.cfm?user=Moviefreak

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