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Dieses Thema hat 26 Antworten
und wurde 2.152 mal aufgerufen
 Allgemeines
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VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.467

12.06.2008 19:02
#16 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten
Zitat von Andy-C
Zitat von Joha
Einen Film, der durch das Aufeinanderprallen verschiedener Sprachen lebt, komplett ins Deutsche zu übertragen, halte ich für witzlos.
In diese Kategorie würde dann auch »Merry Christmas« (2005) passen. Die (wahre, jedenfalls so ungefähr) Geschichte um eine spontane Verbrüderung zwischen deutschen, französischen und schottischen Soldaten an einem Weihnachtstag im 1. Weltkrieg lebt von den verschiedenen Sprach(verwirrung)en und hätte niemals synchronisiert, sondern immer nur untertitelt gezeigt werden dürfen! Außerdem geht so Daniel Brühls Multilingualität verloren; er ist der Vermittler zwischen den Fronten, da er der einzige ist, der deutsch, englisch und französisch spricht. Besonders ärgerlich ist die DVD-Ausgabe, denn dort gibt\\'s nur Untertitel (nicht für Hörgeschädigte!) für alle Szenen, und wer braucht schon Deutsch mit deutschen Untertiteln?


In einer Folge STAR TREK: DEEP SPACE NINE gab es einmal die Situation, dass man Englisch bzw. in der Synchro Deutsch durch die Ohren von Außerirdischen hört, die kein Wort verstehen. Man hat das so gelöst, dass die Dialoge in Schnippsel von vielleicht einer Sekunde zerteilt und jeweils rückwärts abgespielt worden sind (aber in der richtigen Reihenfolge, die Aufnahme lief also nicht einfach in einem fort komplett rückwärts ab). Dadurch klang die Sprache fremdartig und trotzdem noch irgendwie englisch/"deutsch" - in beiden Sprachfassungen war das sehr gelungen.

Vielleicht böte sich das, auch wenn es freilich aufwendig ist, ja auch mal für solch einen Spezialfall von multilingualem Film an. Dann würde die Fremdartigkeit der für den Originalzuschauer unverständlichen deutschen Sprache erhalten bleiben, ohne dass man auf eine andere Sprache zurückgreifen muss, wie oft verfahren wird, wenn die Nationalität an sich egal ist, was hier aber natürlich unsinnig wäre, oder auf einen heftigen Dialekt, der dann eben doch oft verstanden wird und eher lächerlich klingt.
Die Hauptsprache würde dann wie gewohnt normal synchronisiert werden können.

Apropos ärgerliche Untertitel: In einer SCRUBS-Folge gibt es englisch untertitelte deutsche Patienten, die in der Synchronfassung zu deutsch untertitelten Dänen wurden. Auf der DVD wurden diese Szenen fürs Deutsche, offenbar in der Annahme, dass sie ja eh schon deutsch sprechen, GAR NICHT untertitelt, sodass die dänischen Szenen nun völlig unverständlich bleiben.

Gruß,
Tobias
fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

12.09.2013 13:02
#17 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

Trotz einiger guter Einzelleistungen (vor allem die Auftritte von Lothar Blumhagen, Michael Pan und F. W. Bauschulte) sage ich:

eine Synchronisation von "Fawlty Towers" hätte es nicht gebraucht. Zumindest nicht so. Der ORF sendet die Serie noch immer OmU und das ist jedenfalls besser so. Viiiiiiel besser!

Es fängt schon an mit der Musik. Ist zwar eine nette Idee, die Anfangstakte von "Walk of Life" einzuspielen, aber es passt nicht zur Atmosphäre dazu. Die Originalmusik ist eine biedere, brave und altmodische Streicher-Salonmusik. Und genau die trifft die Stimmung und rahmt die Episoden perfekt ein.
Rainer Brandt hat für seine Verhältnisse ein gutes Synchronbuch abgeliefert und großteils auf Sprücheklopferei verzichtet. Die Auswahl der vielen Gastsprecher ist ausgezeichnet gelungen. Was man von der Synchronregie nicht sagen kann.
Ich habe mich andernorts schon darüber geäussert: ich finde die Kombination Thomas Danneberg/John Cleese generell furchtbar und absolut unpassend. Hier chargiert Danneberg aber unter Brandts Regie dermaßen, dass es schon wirklich weh tut. Er passt sich über weite Strecken nicht einmal Cleese's Spiel an. Wenn man mit dem Original vergleicht, dann ist es schrecklich, wie weit das auseinanderklafft.
Auch Beate Hasenau wird von Brandt häufig viel zu hysterisch und laut in Szene gesetzt.
Mit Norbert Gescher oder Klaus Guth, bzw Gisela Fritsch, Renate Danz oder Renate Küster hätte das ganz anders funktionieren können. Weil das auch "englische" Schauspieler sind, wenn man so will. Danneberg und Hasenau verströmen vieles, nur sind sie absolut unenglisch. So wie fast die gesamte Synchronfassung.

Lord Peter



Beiträge: 5.009

12.09.2013 14:32
#18 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

Wo hörst Du denn da Beate Hasenau? Prunella Scales wird von Margot Rothweiler gesprochen. Witzigerweise sind einige der von Dir genannten Alternativsprecher (Gescher, Fritsch, Danz) in anderen Rollen dabei, oft sogar mehrfach. Guth hätte in Berlin wohl kaum zur Debatte gestanden, und Renate Küster synchronisierte zu diesem Zeitpunkt (1996) wohl schon längst nicht mehr.

Danneberg hatte sicher schon bessere Momente, aber als unpassend für Cleese würde ich ihn absolut nicht einstufen. Was wären "Ein Fisch namens Wanda" und die Python-Filme ohne ihn?

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

12.09.2013 14:48
#19 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

Dann habe ich wohl die Stimme falsch zugeordnet. Ich dachte, das wäre Beate Hasenau, die Prunella Scales gesprochen hat-zumindest ist sie ihr doch recht ähnlich, finde ich. Jedenfalls ist sie genauso überdreht wie Thomas Danneberg.

Meine Alternativ-Vorschläge waren nicht bindend für Brandt in Berlin gedacht. Renate Küster war so ein Einfall, weil sie mit Guth harmonieren würde (den ich seit "Clockwise" für Cleese als Patentlösung betrachte)-synchronisiert hat sie um die Zeit schon noch ein wenig. Gehört da nicht "Rebecca" mit Faye Dunawaye dazu oder war das früher? Und für Jaqueline Bisset hab ich sie um die Zeit herum doch auch noch mal gehört...wenn ich nicht was durcheinanderbringe. Aber das ist ja ohnehin nur Hypothese.

Geschmack ist subjektiv-für mich ist jeder einzelne Einsatz von Danneberg für Cleese einer zuviel. Auch in den "Monty Python"-Filmen und "Wanda".
Ein Fisch namens Wanda, Pretty Woman und Vier Hochzeiten und ein Todesfall---die sind alle zusammen in etwa so aufregend und lustig wie ein Willy Millowitsch und Vicco Torriani-Film. Kult, Hits, Blablabla---ich kann da bis heute bei keinem der drei Filme irgendetwas erkennen, das besonders daran wäre.

Markus


Beiträge: 2.462

12.09.2013 15:02
#20 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

Es gibt ja noch 2 andere Fawlty Towers Synchronisationen: eine aus den 70ern mit Norbert Langer für Cleese und eine DDR-Fassung. Hab sie leider nie gehört, es wäre mal interessant zu vergleichen.

Gruß
Markus

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

12.09.2013 15:26
#21 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

@Markus:

Tatsächlich??? Davon habe ich noch nie etwas gehört und auch nie recherchiert, weil mal rund um die Brandt-Synchro in Zeitungen erwähnt wurde, dass die Serie nunmehr erstmals eingedeutsch worden wäre und demnächst auf Sat1 Premiere habe.
Norbert Langer kann ich mir durchaus vorstellen.
Im ORF wird die Serie in gewissen Abständen seit der zweiten Hälfte der 70er gezeigt, aber immer nur OmU.

S.T.O.F.F.E.L. ( gelöscht )
Beiträge:

12.09.2013 23:23
#22 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

DRACULA mit Bela Lugosi.
Mit Untertitel hätte ja genügt. Oder eine ganz andere Besetzung. Klar, ist ein sehr statischer Film von Natur aus. Aber wenn man ihn einmal mit den Originalstimmen gesehen hat, kann man ihn deutsch nur mehr schwer ansehen.
Dracula hat eine absolut langweilige Stimme, die für den bösen Wolf in einem Hörspiel für Kleinkind vielleicht grade noch geht. Da ist keine Wucht und Macht in der Stimme. Das ist ein grimmiger Gangster, aber kein jahrhunderte alter Vampirgraf, der mal Armeen in den Tod kommandiert hat.
Herr Wagner für Van Helsing ist ok. Die Frauenstimmen sind besonders fehl am Platz. Lutz Mackensy dreht beim Renfield so auf, als hätte würde ihm dauernd Jerry, die Maus eine Nadel in den Allerwertesten stechen.
Die ganze Synchronfassung hat auch gar keine Stimmung. Komisch, dass es bei FRANKENSTEIN und FRANKENSTEINS BRAUT so super geklappt hat damit. Lugosi ist sicher schwer zu synchronisieren, da hätte man vielleicht einen richtigen Theaterschauspieler nehmen sollen. Ernst Wilhelm Borchert war mal ganz gut für einen Dracula, vielleicht hätt der gepasst?

Lars


Beiträge: 484

13.09.2013 00:38
#23 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

Zitat von S.T.O.F.F.E.L. im Beitrag #22
Lugosi ist sicher schwer zu synchronisieren, da hätte man vielleicht einen richtigen Theaterschauspieler nehmen sollen. Ernst Wilhelm Borchert war mal ganz gut für einen Dracula, vielleicht hätt der gepasst?


Wenn Rolf Boysen kein richtiger Theaterschauspieler ist, weiß ich es auch nicht. Langweilig finde ich seine Stimme keineswegs. Sie ist sehr knarzig und ein wenig metallisch, finde ich, wie eine alte hölzerne Tür mit verrosteten Beschlägen. Ich habe Boysens Stimme für Lugosi hier als sehr passend in Erinnerung. Borchert wäre mir klanglich zu geschmeidig. Der Kontrast zwischen Lugosis Eleganz und seinem merkwürdigen Akzent wäre durch Borcherts Stimme verloren gegangen.

Gruß,

Lars

http://www.bluesmissiles.de

Lord Peter



Beiträge: 5.009

13.09.2013 07:30
#24 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

Am besten für Lugosi kamen immer noch Christian Marschall (leider nur in Filmausschnitten in einer Doku) und Wolfgang Kieling (in "Der Rabe"). Letzteren hätte man durchaus auch für "Dracula" nehmen können.

@fortinbras: Die Sat.1-Synchro war tatsächlich die erste KOMPLETTE Eindeutschung der Serie. In der ARD liefen nur 5 Folgen (ich vermute mal, Folge 1-5 der ersten Staffel), dort sprachen neben Langer für Cleese angeblich Angelika Bender für Connie Booth und Andrew Sachs für sich selbst. Das DDR-Fernsehen zeigte dann 10 der 12 Folgen, natürlich drückte man sich vor "The Germans", aber auch "Basil the Rat" wurde ausgespart. Für Cleese sprach Joachim Siebenschuh, für Andrew Sachs damals schon Michael Pan.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

13.09.2013 08:58
#25 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

@S.T.O.F.F.E.L. :

Da hast du dir aber ein schönes Ei gelegt! Rolf Boysen ist einer der ganz großen Theaterschauspieler des 20. Jahrhunderts und war bis vor kurzem noch aktiv. Er ist ja auch schon fast so alt wie Dracula selbst...!

Ich sehe den Film auch nur OmU. Boysens Stimme gefällt mir sehr gut, aber nicht unbedingt für Lugosi. Er kann weder dessen unnachahmliche Aura einfangen, noch passt er zu seinem Gesicht. Ich merke das oft scherzhaft an, dass für ihn idealerweise Adele Sandrock oder Zarah Leander gepasst hätten.
Borchert, den du mir gegenüber ja schon erwähnt hast, war für Lee in dem leblosen Franco-Film tatsächlich ausgezeichnet, aber für Lugosi???
Lord Peter erwähnt Marschall und Kieling. Die haben in der Tat am Besten gepasst und hätten, jeweils auf ihre Art, wohl auch den Dracula hinbekommen. Erich Fiedler in "Abbott und Costello treffen Frankenstein" passte auch sehr gut, allerdings ist er für mich so ganz ernsthaft nicht vorstellbar.
Könnte ich mir für Lugosi von der Wunderlampe eine Synchronstimme wünschen im "Dracula", dann wäre das zuallererst definitiv Christian Marschall.
Die Stimme von Boysen, die Lars hier sehr schön beschreibt, hätte mir für einen anderen Dracula sehr gut gefallen-nämlich für Jack Palance. Ich habe übrigens mal einen Thread zu Dracula und seinen Stimmen gehabt, aber der bettete sich rasch zur Ruhe (Der Fürst der Finsternis).

@ Lord Peter:

Danke für die Details zu "Fawlty Towers".
Da hat man in der DDR ja zwei der besten Folgen ausgelassen. Wurde die ARD-Fassung jemals wiederholt?
Ich wusste zwar von Andrew Sachs' geografischer Herkunft, aber dass er sich tatsächlich selbst synchronisiert haben soll, das wäre etwas Besonderes. Ich habe ihn in deutschen Produktionen nämlich nie wahrgenommen.
Schade, dass es nicht alle Varianten auf Dvd gibt zum Vergleich.
So sehr mir Danneberg auf Cleese missfällt und Brandts Synchronregie nicht immer das Gelbe vom Ei ist-die gesamte Besetzung ist schon sehr stark und bis in kleine Nebenrollen gelungen.

S.T.O.F.F.E.L. ( gelöscht )
Beiträge:

15.09.2013 16:50
#26 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

Ups!
Das ist ja peinlich der Fehler. Hab im Netz gesucht. Und auch gefunden. Boysen ist ja wirklich eine Bühnenikone.
Dann will ichs mal so sagen, dass der Lugosi eine THEATRALISCHERE Stimme gebraucht hätte. Keine so knurrige wie die von meinem Nachbarshund, der immer nen Grant hat.

Pete


Beiträge: 2.799

23.09.2013 00:47
#27 RE: Der "Diese Synchro hätte man nicht gebraucht"-Thread Zitat · antworten

Also, mich hat Thomas Danneberg in "Fawlty Towers" (und auch sonst, wenn ich ihn je auf ihn hörte) nicht gestört sondern fand ihn sehr passend und aussergewöhnlich im Vergleich mit den anderen seiner Rollen ihn hier mal in solch einer mir durch und durch britisch klingenden Tonlage zu erleben; hab aber auch nicht mit dem Original verglichen! Ja, da abgesehen von der späten Eindeutschung waren eigentlich alle Stimmen passend, also so sehe ich das. Und natürlich: Die eingespielte Titelmusik war gut, aber trotzdem fehl am platze. Wer bei Sat.1 oder im Studio bloß auf die Idee kam! Lasst doch das Original! Ausgetauschte Titellieder haben nur bei 70er-Jahre-Kinder-Anime-Reihen wie "Wickie" wahre Berechtigung!

Renate Küster ging Mitte der 80er mit ihrem Mann nach München und synchronisierte dort noch ab und zu (war hier im Forum unlängst auch mal zu lesen). Falls sie Mitte der 90er noch Hauptrollen in Serien synchronisiert hätte, wäre sie mit Klaus Guth im Duett vielleicht in einer Münchner Synchro der Serie wirklich nicht schlecht gewesen.

Wo die Synchro mit Angelika Bender wohl herkam ... War sie da mal wohl in Berlin oder Norbert Langer in München. Ja, er könnte tatsächlich auch gut gepasst haben. Sachs synchronisierte sich selbst? Ich dachte mal irgendwo Wilfried Herbst gelesen zu haben; dann wäre ja Berlin wahrscheinlich.
Ob diese Bearbeitung (Sie hieß "Zimmer frei" so wie die Show mit Götz Alsmann und Christine Westermann ) je wiederholt wurde weiß ich zwar nicht, zweifle jedoch daran; wenn eher nur regional, ihre Premiere hatte sie meiner Information nach auch auf auf einem Dritten- West 3. Ich weiß nur, dass auf 3sat noch jahrelang vor der Sat.1-Vertonung wohl nur eine OmdU-Fassung lief, also sie nicht übernommen wurde, obwohl natürlich bereits lange davor schon erstellt, aber wahrscheinlich weil es eben nicht alle Folgen waren. Und noch was zur "Deutschen"-Folge: Stefan, der DEFA-Fan erwähnte mal hier im Forum, dass ihm vermutlich eben diese in der Langer-Version bei einem Tauschgeschäft leider knapp entgangen sei bzw. der Tausch mit der Episode klappte nicht. Man kann aber nur spekulieren und es war nicht sicher für ihn, ob sie es auch wirklich war.

In Bezug auf die deutsche Fassung noch erwähnenswert wäre, dass die Sendung "Late Lounge" auf HR 3 die Sat.1-Synchro mehrfach ausgestrahlt hat; bei "Monty Pythons Flying Circus" griff man allerdings auf die OmdU-Fassung zurück. Moderator Roberto Cappelluti tat deren Sat.1-Bearbeitung dann mit irgendwelchen abweisenden Worten mit Bezug auf den Sender ab.

Gruß

Pete

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