(Quelle: http://gfx.filmweb.pl) Geboren als Henriette Charlotte Simone Kaminker am 25.3.1921 in Wiesbaden; † am 30.9.1985 in Autheuil-Anthouillet, Eure, Haute Normandie, Frankreich
Die Nacht mit dem Teufel/Der Teufel gibt sich die Ehre/Die Satansboten (1942; unerwähnt) – Der Wohltäter/Das Doppelleben des Herrn Moulinet (1942; unerwähnt) - Der Engel der Nacht (1944) - Ein Fräulein vom Amt (1944) - Zur roten Laterne/Verrufene Gassen (1946) – Fantômas (1947) - Schenke zum Vollmond (1948) – URSULA TRAUN
(Quelle: www.prisma.de) Sie war ihm hörig = Unterwelt von Paris (1950) - URSULA TRAUN Die Beichte ihres Lebens/Eine Frau im Sattel (1949) – ELEONORE NOELLE Der Reigen (1950) – JOHANNA VON KOCZIAN (1978, ZDF) Ein Seemann ist kein Schneemann/Das Herz geht vor Anker (1950) – URSULA DISTEL Unbekannt verzogen/Ohne Angabe der Adresse/Adresse unbekannt/Das Leben ist stärker (1951) - Goldhelm (1951) – MARIANNE KEHLAU
(Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Casque_d%27Or) Ausschnitt (franz.): http://cinememorial.com/Film.php?id=272 Thérèse Raquin – Du sollst nicht ehebrechen (1953) – ELEONORE NOELLE; ANNEMONE HAASE (DDR) Mutter Courage und ihre Kinder (1955, Fragment von Wolfgang Staudte)- Die Teuflischen (1954) – GISELA TROWE (1955), ROSEMARIE FENDEL (1964; ZDF)[„Perfekte Besetzung durchweg, die Fendel kalt, aber nicht zu maskulin“, Stefan der DEFA-Fan] Pesthauch des Dschungels (1956) – TILLY LAUENSTEIN Hunger nach Liebe (1957) – GISELA TROWE Die Windrose (1956) - Die Hexen von Salem (DEFA-Fassung - siehe unten c.n.-tonfilm) (1957) – HELGA GÖRING; Hexenjagd (BRD-Fassung) - TILLY LAUENSTEIN Der Weg nach oben (1959) - GISELA TROWE; HELGA RAUMER (DEFA) Adua und ihre Gefährtinnen (1960) – TILLY LAUENSTEIN Galante Liebesgeschichten (1961) - Barrabas (1961) - Spiel mit dem Schicksal/…und führe uns nicht in Versuchung (1962) – GISELA REISSMANN Der schöne Mai (1963; Dokumentarfilm über Paris im Mai 1962) - Nacht der Erfüllung (1963) - TILLY LAUENSTEIN Bonbons mit Pfeffer (1963) - Das Narrenschiff (1964) – MARGOT TROOGER Mord im Fahrpreis inbegriffen (1965) – GISELA REISSMANNN Satanische Spiele (1966) – TILLY LAUENSTEIN Anruf für einen Toten (1966) – TILLY LAUENSTEIN Brennt Paris? (1965) – GISELA REISSMANN Satanische Spiele (1967) – TILLY LAUENSTEIN Die Möwe (1968) - GISELA FRITSCH Das Geständnis (1969) – TILLY LAUENSTEIN Armee im Schatten (1969) – TILLY LAUENSTEIN L'Amércain (1969) - DORIS GALLART (1992) Der Boss (1970) – TILLY LAUENSTEIN Die Katze (1970) – TILLY LAUENSTEIN
(Quelle: www.allposters.de) „V.I.P. – Schaukel“ (1971; TV-Sendung) - MARGRET DÜNSER Der Sträfling und die Witwe (1971) – TILLY LAUENSTEIN Die Löwin und ihr Jäger (1973) – TILLY LAUENSTEIN Das Fleisch der Orchidee (1974) – GISELA TROWE Police Python 357 (1975) – GISELA TROWE, Leipziger DEFA-Fassung: MARILU POOLMANN Yves Montand, Charme, Chanson und Schauspiel (2016; Dokumentarfilm) - ELEONORE WEISGERBER (voice over) Madame Rosa (1977) – TILLY LAUENSTEIN Rot ist die blaue Luft (1977; Rezitatorin) – „Die Untersuchungsrichterin“ (1978; TV-Serie, 6 Folgen) – TILLY LAUENSTEIN Die letzte Ausgabe (1978) - TILLY LAUENSTEIN Mädchenjahre (1979) - TILLY LAUENSTEIN Liebe Unbekannte (1979) – TILLY LAUENSTEIN Das Geheimnis des Rubins/Stern des Nordens (DDR-Titel) (1982) – TILLY LAUENSTEIN/GISELA MORGEN „Kleiner Mann ganz groß“ (1984; TV-Dokumentarfilm über Heinz Rühmann; Archivmaterial) -
Zu der DDR/Frankreich Co-Produktion LES SORCIERES DE SALEM, eine Verfilmung von Arthur Millers The CRUCIBLE gab es eine west- und eine ostdeutsche Synchronisation. Obwohl die DDR koproduzierte, war die DDR-Schnittfassung unter dem Titel DIE HEXEN VON SALEM mit 110 Minuten gegenüber dem französischen Original und der BRD-Kinofassung (131 Min) um 20 Minuten gekürzt und erhielt einen eigens gedrehten abgeänderten Schluß, der besser ins politische Bild passte. Die DEFA-Fassung kam am 04.10.1957 in die DDR-Kinos. Die BRD-Fassung HEXENJAGD startete im Verleih der Union Film am 14.05.1958 in einer Bearbeitung der UFA, Berlin. Hier sprach Tilly Lauenstein für Signoret.
Naja, das stimmt schon...aber in der Reihe wurden für diese Off-Kommentare in der Regel die Synchronsprecher der Stars geholt, aber im Falle von Simone Signoret hat das Margret Dünser ausnahmsweise mal selbst übernommen. Sollte man, genau wie in den anderen Fällen der Reihe, schon mit in die Übersicht aufnehmen.
Arte ließ die fehlenden Fragmente der Zweitfassung von "Die Teuflischen" nachsynchronisieren - nach Peter Kirchberger zu urteilen (der im Vorspann den Einleitungstext liest) wohl eine hamburger Fassung. Monika Barth könnte die Signoret gewesen sein.
Ich bin gespannt darauf, bald die Fassung mit den nachsynchronisierten Teilen zu sehen und wie sie sich in die alten Dialoge einfügen! Gerade höre ich mich durch mehrere neuere Stimmproben/Ausschnitte von und mit Monika Barth - dürfte trotz des deutlichen Altersunterschiedes zu Rosemarie Fendel in den 60ern wirklich gutgegangen sein und kaum auffallen (falls sie definitiv ihr Stimmdouble geworden ist).
Seltsamerweise hat meine Suche danach in "Schnittberichte.com" nichts ergeben... Wie viele Szenen sind denn eigentlich (ungefähr wenigstens) betroffen?