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Dieses Thema hat 16 Antworten
und wurde 1.519 mal aufgerufen
 Filme: 1990 bis 2009
Seiten 1 | 2
Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

25.01.2009 13:05
Cadillac Records (2008) Zitat · antworten
Alle Jahre wieder wird die Filmwelt um ein Musik/Musiker/Musikproduzenten-Biopic und ähnliches reicher. Auch auf diesen Film freue ich michn schon sehr.

Kinostart - D: 23. April 2009



Adrien Brody | Leonard Chess | Norman Matt
Jeffrey Wright | Muddy Waters | Oliver Stritzel
Columbus Short | Little Walter | Jan-David Rönfeldt
Cedric the Entertainer | Willie Dixon | Roland Hemmo
Beyoncé Knowles | Etta James | Tanja Geke
Gabrielle Union | Geneva Wade | Victoria Sturm
Mos Def | Chuck Berry | Dennis Schmidt-Foß
Eamonn Walker | Howlin' Wolf | Ben Hecker
Emmanuelle Chriqui | Revetta Chess | Dascha Lehmann
Kevin Mambo | Jimmy Rogers | Marcel Collé
Norman Reedus | Tonmeister | Bernhard Völger
Tammy Blanchard | Isabelle Allen | Schaukje Könning
Osas Ighodaro | Vicky, Dienstmädchen | Sarah Riedel
Joschua Alscher | Mick Jagger | Fabian Hollwitz
Marc Bonan | Keith Richards | Julius Jellinek
Jill Flint | Shirley Feder | Svantje Wascher
Jay O. Sanders | Feder, Shirleys Vater | Uwe Jellinek
Kevin Jackson | "Mysteriöser" in Schwarz | Andreas Conrad
Eric Bogosian | Alan Freed | Klaus Lochthove
Vincent D'Onofrio | Bestechlicher DJ | Klaus Lochthove(?)
Tony Bentley | Lomax | Walter Alich
Albert Jones | Hubert Sumlin | Patric Tavanti
Shiloh Fernandez | Phil Chess | Malte Kühn
Aaron Munoz | Manager | Walter Alich
Gano Grills | Slick Pimp | Patric Tavanti
Wayne Cobham | Pianist | Patric Tavanti
Suzette Gunn | Minnie | Svantje Wascher
Malikha Malette | Esther, Walters Freundin | Nicole Hannak
Eshaya Draper (???) | Charles Waters | Constantin von Jascheroff
Eshaya Draper(?) | junger Charles Waters | Amadeus Siegel
??? | Minnesota Fats | Reinhard Scheunemann
??? | Pot | Malte Kühn
??? | Pots Freundin | Nicole Hannak
??? | Kräftiger Polizist | Andreas Conrad
??? | weitere Polizisten | Matthias Klages
| Patric Tavanti
| Malte Kühn (blonder)
| Uwe Jellinek (älterer)
??? | Schwarzer DJ | Reinhard Scheunemann
??? | 1. Würfelspieler | Matthias Klages
??? | 2. Würfelspieler | Walter Alich
??? | Mitfahrer | Malte Kühn
??? | Mitfahrer (m. Strohhut) | Matthias Klages
??? | Barkeeper | Uwe Jellinek
??? | Sportreporter | Udo Kniering
??? | Belo | Matthias Klages
Dexter Darden(?)* | Kleiner Junge* | Benjamin Wörner
??? | Lautsprecherstimme | Marion Musiol
??? | 1. Gitarrist | Malte Kühn
??? | Schläger | Uwe Jellinek
??? | Passant | Klaus Lochthove
??? | TV-Sprecher | Uwe Jellinek
??? | Fotograf | Malte Kühn
??? | Buchhalter | Andreas Conrad
??? | Dicker Rausschmeißer | Uwe Jellinek
??? | Pilot | Matthias Klages

Dialogbuch & -regie: Erik Paulsen
Studio: Berliner Synchron AG


Gibt natürlich noch einige weitere Kleinstrollen, aber die sind in Listenform großteils wirklich schwierig zu differenzieren. Es mag auch sein, dass mir innerhalb der Liste zwei, drei Leute durcheinander gekommen sind.
Alle Sprecher dürften aber auf jeden Fall mindestens einmal in der Liste enthalten sein und somit kann sich's notfalls jeder selbst bauen.
Im Abspann waren die Rollen kurioserweise sogar besser beschrieben, als in der imdb. Da war sogar bei einem Polizisten vermerkt, dass es der ist, der Little Walter zusammenschlägt. Hat man in die imdb in dem Fall offenbar noch nicht übertragen. Infos da sind eher spärlich und Bogosian und D'Onofrio ist derselbe Rollenname zugeordnet...

* spielt laut imdb Genevas Sohn

Ist übrigens erst der dritte Kinofilm von Darnell Martin, die sonst eher durch TV-Serien wie "Law & Order" und "Polizeibericht Los Angeles" bekannt ist.
schakal
Listenpfleger

Beiträge: 6.819

14.03.2009 15:10
#2 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten
Ausschnitte

Beyoncé Knowles wird wohl wieder von Sandra Schwittau gesprochen.
Jeffrey Wright hat wieder von Oliver Stritzel (der dem originalen J. Wright echt sehr ähnlich klingt). Cedric the Entertainer wird von Roland Hemmo gesprochen.
Nur Adrien Brody kann ich nicht identifizieren.
Das gleiche gilt für Mos Def. Oder ist es Dennis Schmidt-Foß ???
Kann bei den beiden jemand helfen?

Edit:
Beyoncé Knowles         - Tanja Geke
Jeffrey Wright - Oliver Stritzel
Adrien Brody - Norman Matt
Cedric the Entertainer - Roland Hemmo
Mos Def - Dennis Schmidt-Foß
Columbus Short - Jan-David Rönfeldt
Eamonn Walker - Ben Hecker
Gabrielle Union - Victoria Sturm
Emmanuelle Chriqui - Dascha Lehmann
Kevin Mambo - Marcel Collé
schakal
lysander


Beiträge: 1.109

14.03.2009 15:41
#3 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten
Adrien Brody - Norman Matt? (erinnert mich hier sehr stark an Mark Ruffalo)
Mos Def - Dennis Schmidt-Foß
dlh


Beiträge: 14.889

14.03.2009 18:11
#4 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten

Ja, das ist Norman Matt.

Erik


Beiträge: 394

23.03.2009 02:24
#5 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten
Beyoncé Knowles als Etta James: Tanja Geke
Jeffrey Wright als Muddy Waters: Oliver Stritzel
Adrien Brody als Leonard Chess: Norman Matt
Columbus Short als Little Walter: Jan David Rönfeld
Cedric the Entertainer als Willie Dixon: Roland Hemmo
Mos Def als Chuck Berry: Dennis Schmidt-Foß
Eamonn Walker als Howlin' Wolf: Ben Hecker
Gabrielle Union als Geneva Wade: Victoria Sturm
Emmanuelle Chriqui als Revetta Chess: Dascha Lehmann
Kevin Mambo als Jimmy Rogers: Marcel Colle´
mooniz



Beiträge: 7.091

23.03.2009 13:49
#6 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten

Zitat von Erik
Emmanuelle Chiqui als Revetta Chess: Dascha Lehmann

Emmanuelle Chriqui

grüße
ralf

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

23.03.2009 16:19
#7 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten
Zitat von Erik
Eamonn Walker als Howlin' Wolf: Ben Hecker

Endlich einer, der nen Hamburger auch mal in Berlin besetzt! Gibt nicht allzu viele Regisseure dieser Sorte.

Andere Nicht-Berliner werden sogar "totgeschwiegen", obwohl sie mittlerweile halb oder ganz da wohnen...

Himmel, wie viele Eintönigkeitsprobleme man auf diese Weise lösen könnte.
Jede Wette: Mindestens drei andere Regisseure hätten Tilo Schmitz auf die Rolle besetzt!
Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

26.03.2009 00:09
#8 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten
Auf deutsch gibt's jetzt auch einen neuen Trailer (der offenbar völlig eigenständig produziert wurde und im O-Ton so scheinbar nicht vorliegt):

http://www.moviemaze.de/media/trailer/44...ac-records.html

Da ist übrigens auch bereits Vincent D'Onofrio zu sehen, der in der imdb noch als "unbestätigt" geführt wird...

PS, @ schakal:

Ich hab' Sandra Schwittau und Tanja Geke neulich in "96 Hours" auch fast verwechselt. Kann passieren...
schakal
Listenpfleger

Beiträge: 6.819

26.03.2009 23:50
#9 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten
Zitat von Mücke
PS, @ schakal:

Ich hab' Sandra Schwittau und Tanja Geke neulich in "96 Hours" auch fast verwechselt. Kann passieren...

Dann bin ich ja beruhigt .Das heißt also, dass es in dem Ausschnitt, den ich oben verlinkt habe, auch schon Tanja Geke ist?!? Wenn ja...dann gehört das wohl auch in die Rubrik, sehr ähnlich klingende Stimmen.
Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

27.03.2009 00:01
#10 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten

Zitat von schakal
Das heißt also, dass es in dem Ausschnitt, den ich oben verlinkt habe, auch schon Tanja Geke ist?!?

Yo, klar. Die sind ja aus der fertigen Synchro.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

28.04.2009 00:18
#11 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten
Schicke Synchro. Lässiger Film. (Man merkt die Handschrift eines "Polizeibericht Los Angeles"-Regisseurs...)
M.E. ein sehr guter Beitrag zum großen Puzzle der Biopics. Synchro besticht durch so gut wie keinen "Stimmbruch" zwischen Sprechern und gesungenem O-Ton.
Ansonsten fand ich vor allem Jan-David Rönfeldt herausragend, der hier mal ne wirklich epische Rolle abbekommen hat, mit allem was dazu gehört.
An Oliver Stritzel für Jeffrey Wright hab' ich mich jetzt auch gewöhnt. Passt definitiv besser als Jörg Hengstler, der auch schon gut war. Olaf Reichmann find ich in etwa genauso treffend, wobei Stritzel offenbar einfach näher am O-Ton ist. Ich würde sagen: Stritzel kommt etwas "würdevoller" runter, Reichmann nen Tick gechillter...hätte hier mit rollenbezogenen Besetzungen gar nicht mal so das Problem.

Auch fetzig: Roland Hemmo, der großteils als Erzähler durch die Story geleitet. Yo, der hat mal wieder gesessen! Der Funke sprang über, man nahm's ihm ab, dass er sein Leben da Revue passieren lässt. Hat die Weisheit des Alters in der Stimme, ein wenig Slang reingespielt, genügend Gemütlichkeit für den Sound der Musik und die Szene. Uuuh yeah!
Hemmo in Rollen wo er die Leute so wie hier erzählerisch gewinnen kann ist das Optimum.
Gerade bei ihm sind Klischeebesetzungen Sünde. Verflachen das sonstige Niveau ungemein. Ich weiß nicht, aber ich will diese Stimme eigentlich gar nicht in irgend einem Actionreißer hören, wenn's nicht gerade nuancierteste Sorte zum Schauspieler passt. Das was er am besten kann geht da nämlich meist verloren und durch die sehr volle Stimme ist da auch nicht viel mit Wegspielen. Passt vom Typ her einfach nicht rein, wenn der Film zu seicht ist. Klingt dafür grundsätzlich zu freundlich und zu ehrlich.
(Auch Cedric the Entertainer wurde übrigens schonmal von Tilo Schmitz gesprochen und das vergleichsweise sogar recht annehmbar, da ziemlich witzig. Ich dachte erst, dass mir Roland Hemmo auch nicht originell genug wäre, aber da hab' ich mich schwer getäuscht...)

Norman Matt für Adrien Brody sitzt ebenfalls. Sehr sympathisch!
Für Brody haben sich jetzt wirklich genug Leute empfohlen. Das möchte bitte der Letzte gewesen sein. Der Mann ist schließlich Oscarpreisträger. Standardstimme VERPFLICHTEND!
Ich seh's ja ein, dass man Stephan Schwartz nicht weiter nehmen konnte, aus Gründen des Alters. Simon Jäger war auch nicht die Lösung. Aber spätestens jetzt hat man mit Norman Matt eben auch einen aus der allerersten Riege rangelasen, bei dem es als letztes an der Verfügbarkeit oder der Bereitschaft scheitern wird und wo aus Gründen der Popularität innerhalb der Branche auch persönliche Spirenzchen keine Probleme schaffen dürften. MUSS reichen.

Fazit:
Interessanter Film, der sich - m.E. nahtlos - in die bewegte Welt der Musik-Biografien neben "Ray", "Walk the Line" oder "Dreamgirls" einreiht. So gut, dass ich echt Bock auf einen Director's Cut hätte, der noch mehr in's Detail geht. Eine Kritik, die ich laß, der Film handele viele Fakten und Persönlichkleiten in relativ kurzer Zeit ab, ist als Feststellung nicht falsch, als Kritik aber übertrieben. Dadurch wird's nämlich nie langweilig und man ist unterm Strich gut unterhalten und informiert, ohne erstickt zu werden.
Entscheidend ist: Unausgewogen ist der Film nicht (eine andere Kritik sagte nämlich, er habe etwas "Unvollendetes" an sich), eigentlich sogar ziemlich flott und die Mucke rockt wirklich, macht Lust auf den Style. Alle Performances hauen rein. Wobei Beyoncé die richtig tragischen Songs singen darf und damit natürlich den Vogel abschießt.

Schade, dass das Ding nur in recht wenigen Kinos läuft. Ich bin dafür über 100 Kilometer gefahren, weil er mich interessierte. Mag nunmal die biografischen Filme.
In manchen Bundesländern läuft der anscheinend grundsätzlich nicht...sonderbar.

Also: Reingehen! Die wollen ihr Geld ja schließlich auch wieder einspielen......da muss man auch mal wirtschaftlich denken...
ElEf



Beiträge: 1.910

28.04.2009 04:18
#12 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten
Zur Besetzung fällt mir nur eins ein: Bäääh Markus Pfeiffer wäre doch am besten und ist auch nicht so ausgelutscht.
Norman auf Brody, ich glaub es hackt! Mos Def nicht mit Fehlow böööh.
E.v.G.



Beiträge: 2.325

30.04.2009 09:09
#13 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten

Da ich bei keinem Schauspieler eine andere Stimme im Ohr habe, fand ich die Besetzung absolut passend.

Sehr schöner Film, wer "Ray" mochte sollte sich diesen sobald wie möglich ansehen, da er leider nur in wenigen Kinos läuft - unverdienterweise.

Da wohl ursprünglich nur eine DVD-Veröffentlichung vorgesehen war, seht ihn Euch im Kino an!

Viele Grüße
Elisabeth

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

30.04.2009 10:04
#14 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten
Ich hab Markus Pfeiffer ja nun gestern in "Milk" gehört - das erste Mal bewusst seit "Alexander" -, wo er ausgezeichnet auf James Franco passte. Muss aber sagen, dass mir der m.E. etwas weichere und vor allem auch etwas ältere Klang Norman Matts für Adrien Brody passender erscheint.
Treffender als Pfeiffer stelle ich mir da noch Jaron Löwenberg vor, den ich letztens in "Frost/Nixon" das erste Mal bewusst gehört habe, wo er auch super auf Sam Rockwell passte. Der sprach Brody ja auch schonmal. Kenne beide Filme allerdings nicht.

Ich wäre aus diesem Grunde tendenziell dafür zukünftig auf Matt oder Löwenberg zurückzugreifen. Und Pfeiffer auf James Franco zu belassen. Ebenso wie Löwenberg für Rockwell, der da einfach wesentlich lebendiger wirkt, als z.B. Dietmar Wunder.

PS:
Darnell Martin ist, wie man am Namen nach hiesigem Verständnis nicht unbedingt sofort erkennt, übrigens eine Dame! Allein das macht den Film schon irgendwie besonders.
Knew-King



Beiträge: 6.539

30.04.2009 20:21
#15 RE: Cadillac Records (2008) Zitat · antworten

In ALEXANDER hat Pfeiffer aber Colin Farrell gesprochen, James Franco war gar nicht dabei
Löwenberg find ich ganz okay, aber Markus bleibt für mich idealbesetzung für Brody. Hat ihn ja nicht umsonst in seinen besten Filmen gesprochen.
Matt hört man viel zu oft, den brauch er nicht auch noch.

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