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Dieses Thema hat 19 Antworten
und wurde 2.072 mal aufgerufen
 Filme: 1970 bis 1989
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Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.483

16.10.2018 14:43
#16 RE: Elvira - Herrscherin der Dunkelheit (1988) Zitat · antworten

Pater klingt am Anfang wirklich wie Klaus Münster, später aber gar nicht mehr. Hm. ... Nein, Heinz Palm ist es nicht. :D

Zumindest bei Rivers kann ich Münster definitiv ausschließen.

Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.483

16.10.2018 15:29
#17 RE: Elvira - Herrscherin der Dunkelheit (1988) Zitat · antworten

Und gleich noch was: Wie ist eigentlich die Zweitsynchro? Manche Besetzungen lesen sich auf dem Papier arg schräg, z.B. William Duell (*1923), der in der Erstsynchro Eberhard Wechselberg hatte. In der Zweitsynchro nun Santiago Ziesmer. WTF?! Ich kenne den Schauspieler noch aus "Einer flog übers Kuckucksnest". Müsste man mal in den Film reinsehen wie es da auf einen wirkt. So grob klingt das aber echt heavy. Ziesmer ist doch viel zu jung und zu hoch.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.303

16.10.2018 15:49
#18 RE: Elvira - Herrscherin der Dunkelheit (1988) Zitat · antworten

Am Bild aus dem Film gemessen dürfte das nicht so abwegig sein, wie es im ersten Moment scheint. Wechselberg scheint mir wiederum zu tief und alt. Der Unterschied der Stimmen wird sozusagen halbiert. Und nachdem ich vor Kurzem einen Ausschnitt aus dem "Jack the Ripper" von Holysoft gehört habe - Ziesmer kann auch anders klingen als Urkel oder Spoungebob, sehr viel rauer und kratziger.

Gruß
Stefan

dlh


Beiträge: 15.313

16.10.2018 16:43
#19 RE: Elvira - Herrscherin der Dunkelheit (1988) Zitat · antworten

Zitat von Silenzio im Beitrag #17
Und gleich noch was: Wie ist eigentlich die Zweitsynchro? Manche Besetzungen lesen sich auf dem Papier arg schräg, z.B. William Duell (*1923), der in der Erstsynchro Eberhard Wechselberg hatte. In der Zweitsynchro nun Santiago Ziesmer. WTF?! Ich kenne den Schauspieler noch aus "Einer flog übers Kuckucksnest". Müsste man mal in den Film reinsehen wie es da auf einen wirkt. So grob klingt das aber echt heavy. Ziesmer ist doch viel zu jung und zu hoch.

Sie ist nicht unbedingt schlecht, aber schräg passt ganz gut. Einige Besetzungen passen sehr gut (Danneberg selbst, Gassen in der Hauptrolle, Paul als Bösewicht, Schramm/Hosang als Schmierlappen etc.), aber einige sind doch arg merkwürdig und doch eher fehlbesetzt (Ziesmer und Lemnitz als altes Ehepaar - klingen beide zu jung, Liane Rudolph für Edie McClurg), ansonsten teilweise besser besetzt (Kuhnert > Herzog) oder gleichwertig (Pukaß = Schenk).
Habe das Dialogbuch der Erstsynchro nicht mehr im Kopf, glaube, da tun sich beide auch nicht viel. Ein paar unübersetzbare Gags werden in beiden Synchro gleich versemmelt (wie z.B. der Bloody Marie/Virgin-Gag), wobei der Film auch im Original schon kein Gag-Highlight ist. Dafür, dass Danneberg oft mit Elsholtz und Brandt gewerkelt hat, bleibt er hier unter seinen Möglichkeiten, was schmissige/freie Texte angeht. In Erinnerung geblieben ist mir nur die Stelle, als Elvira die vermeintliche Kasserolle zubereitet und das Ergebnis dann in Richtung "Sieht aus wie schon einmal gegessen" kommentiert. Da war die Erstsynchro lascher.

BLUEANGEL X



Beiträge: 1.082

13.11.2022 11:39
#20 RE: Elvira - Herrscherin der Dunkelheit (1988) Zitat · antworten

Mir gefällt die erst synchro besser ohne Alexandra Lange ist es nicht Elvira.

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