Zitat von ronnymillerAlso mal ehrlich: Wenn Kröger keine Zeit gehabt hätte, ok - aber ihn nicht mal anzufragen für diesen Film? Unverständlich.
Wirklich sehr schade, aber in der Branche gibt es eben auch Animositäten. Da lässt sich sowas anscheinend nicht vermeiden.
Was soll man zu so einem Satz sagen? Reichlich unprofessionell. Anscheinend weiß man hier mehr als ich zur Zeit. Es würde mich interessieren, wer da ein Problem mit mir hat. Aber das werde ich in dieser Branche wohl nie erfahren. "Sowas lässt sich anscheinend nicht vermeiden." Gruß Marco Kröger
Nee, nicht dass hier jetzt falsche Verdachtsmomente aufkommen. Das war lediglich eine Vermutung von mir, weil es sowas eben in vielen Branchen, vor allem im künstlerischen Bereich, wozu ich Synchron eindeutig zähle, gibt. Denn wenn man Sie deswegen nicht einmal kontaktiert hat, lässt sich Finanzielles, wie z.B. im Fall von Benjamin Völz in "Akte X 2", wohl eher ausschließen. Auch eine künstlerische Umbesetzung ist nicht naheliegend, weil es dann ja wohl zumindest vorher ein Casting gegeben hätte.
Hallo, soviel ich weiß oder man mir bisher sagte, gab es ein Casting. Das sind die Aussagen von Taunus Film und Tobis Verleih. Leider konnte ich bisher nicht mehr herausfinden, da ich den Zuständigen Supervisor Herrn Fritsch nicht sprechen konnte. Mich interessiert es schon sehr, warum ich nicht mal zu einem Casting eingeladen worden bin. Bei anderen Schauspielern ist es mir relativ egal. Doch bei Liev Schreiber ärgert es mich sehr. Ich halte ihn für einen sehr guten Schauspieler und ich habe ihn immer gerne synchronisiert. Den wahren Grund werde ich wahrscheinlich nicht erfahren, da es in dieser Branche keine oder nur ganz wenige Leute mit Eiern gibt. Upps. Ostern ist doch schon vorbei. Gruß Marco Kröger
Dann ist es ja wirklich noch blöder. Ich meine, nach einem Casting zu finden, dass jemand halt nicht zu irgendeiner Rolle passt und man jemand anderes will, ist ja jedem zugestanden, siehe "Fluch der Karibik" und Co., aber jemandem nicht mal bei einem Casting die Chance zu geben, sich für die Rolle zu bewähren, ist schon sehr merkwürdig.
Hallo Herr Kröger, ich finde es sehr schade, dass man Sie bei einer Stammrolle einfach übergeht. Ich halte Sie für einen sehr vielschichtigen Sprecher, den ich gerne auf Liev Schreiber höre, und kann nicht nachvollziehen, warum man Sie nicht einmal zum Casting eingeladen hat.
Hallo, hier mein Ergebnis der Nachforschungen. Es war eine künstlerische Entscheidung der Aufnahmeleitung und der Regie, die von der Tobis angenommen wurde. Naja. ich erspare mir weitere Kommentare über Animositäten, da ich eins und eins zusammen zählen kann. Gruß Marco Kröger
Zitat von Marco KrögerEs war eine künstlerische Entscheidung der Aufnahmeleitung und der Regie, die von der Tobis angenommen wurde.
Ich hoffe nur, dass war eine einmalige Sache. Ich werde mir den Film zwar nicht angucken, aber ich würde es doch sehr begrüßen, wenn sie demnächst wieder auf Liev Schreiber zu hören sind. Ich habe auch noch keinen Film gesehen, wo sie nicht Liev Schreiber sprechen.
Anthoula Katsimatides - Esther - Victoria Sturm Skylar Astin - John Roberts - Dennis Schmidt-Foß Mamie Gummer - Tisha - Maria Koschny Christina Kirk - Carol - Marie Luise Schramm Richard Thomas - Reverend Don - Peter Flechtner
also die umbesetzung von marco kröger war ein witz. tobias kluckert war hier eine kopie von ihm. mit dem original hätte es besser geklappt.
Kann mir auch keiner erzählen, dass man für Kluckert ein Casting veranstaltet hat. Der wird doch mittlerweile in jedem Film irgendwie besetzt und wenn man einen anderen Stammsprecher dafür kicken muss, dann tut man das halt. Sein Vorteil: Er ist ein guter Sprecher, hat gute Connections, hat ne schöne tiefe männliche Stimme und vor allem eine, ohne besonderen Wiedererkennungswert für das "normale" Publikum. Man empfindet ihn als passend und kann ihn irgendwie keinem anderen Schauspieler sofort zuordnen. Diesen "Vorteil" haben meiner Meinung nach auch Umbach, Vogt und Thomas-Nero Wolff. Alle vier könnte man grundlos und nach eigenem Gutdünken auf ihren Stammrollen hin und hertauschen - die Kinozuschauer würden es kaum merken.
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