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Dieses Thema hat 30 Antworten
und wurde 3.515 mal aufgerufen
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pewiha


Beiträge: 3.354

28.12.2009 15:58
#16 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

@mooniz: Was hast du eigentlich für ein Problem. Ich habe meine Meinung in einem freundlichen Ton gepostet.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute du schon beleidigt hast, weil du den -smiley bei der Nichtkontinuitätsbesetzungen als Schnelltaste verwendest.

Aber wenn ich mit meiner Meinung halt alle Sprecher vor den Kopf stoße, dann war dies halt der letzte Post von mir im Film und Serienbereich, in dem ich meine Meinung kundtue.

Ich nehme Daytona schon ab toughe Typen zu sprechen, hat er ja auch schon. Ich erinnere mich da an gewisse Rollen, die ich mal nicht nenne. Aber bei Brian Austin Green in der Rolle eher nicht, da finde ich die Stimme zum Typen zu jung.
Und ja du wirst es nicht glauben, ich weiß dass die Schauspieler nur eine Stimme haben, aber sie können auch viel durch Gestik, Mimik und Co. rausholen. Bei einer Stimme gibt es nicht so viel, und da liegt bei der Synchronisation der Vorteil, einen Sprecher zu wählen, der ein Bild zur Rolle gut rüberbringen kann. Und ich glaube, er wird wissen, worauf ich hinaus möchte, schließlich muss er das als Regisseur oft auch beurteilen, ob ein Sprecher nun passt oder nicht, wenn man auf Kontinuität setzt.

mooniz



Beiträge: 7.091

28.12.2009 17:38
#17 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

ich habe gar kein problem. ich kritisiere nur die besetzungen und nicht die sprecher.
würde ich auch niemals tun, weil die sprecher am wenigsten dafür können, wenn sie falsch besetzt werden.
du sollst auch weiterhin deine meinung äußern, das ist ein forum, wo das alle machen sollen.

grüße
ralf

Kogoro


Beiträge: 91

28.12.2009 20:57
#18 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Zitat von daytona100
hi kogoro,
ich finde es sehr löblich, dass du aus Stammbesetzungen dich verweigerst einen Film auf Deutsch zu gucken. Wenn das nur öfter der Fall wäre. Jedoch muss ich dir sagen, dass ich nicht undankbar war dass Lott die Rolle gesprochen hat. Als wir die Besetzungen durchgingen waren ja viele Stammstimmen eigentlich Berliner. Sedgewick, Hall, und auch aus "Psych" die beiden Hauptrollen. Jedoch ist es seit Jahren so dass München oft und mehrheitlich auf Stammbesetzungen achtet und Berlin überhaupt nicht. Ich hatte früher einige Rollen fest von David Faustino bis Brian Austin Green die damals noch bekannter waren als heute. Aber Berlin hat radikal immer umbesetzt. Sogar nach der ersten Staffel Jamie Oliver, ging das Projekt nach Berlin weils billiger war und wieder wurde umbesetzt. Jetzt taucht Matt Czuchry in einigen Filmen und Serien wieder auf und ich wette das wird wieder umbesetzt. Wenn ich bei einem Film Regie führe, muss ich mittlerweile sagen ist es gut dass wir auch neu besetzen, und Lott war hervorragend. Man braucht nicht immer Berliner für Hauptrollen. Schon gar nicht wenn sie Münchner Besetzungen grundsätzlich ignorieren. Und wenn du das nun als Grund siehst denn Film nicht auf Deutsch zu gucken finde ich das super. Das sollten mehrere machen, nur fürchte ich dass der gewünschte Effekt aus bleibt. Es gilt eben nur eine Regel : Berlin, was nicht billig ist wird billig gemacht.
Guckt dir alleine Applegate an, 400 Folgen "schrecklich nette Familie" Claudia Lössl inkl. weitere Serien. Ein Film in Berlin und schon umbesetzt. Das ist einfach eine Frechheit sondersgleichen.
Grüße Daytona100



Erst mal danke für die Einblicke und Erläuterungen!

Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Lott in dieser konkreten Rolle funktioniert sicher sehr gut, das Urteil erlaube ich mir anhand der kursierenden Ausschnitte aus der Synchronisation einfach mal, auch ohne den ganzen Film gesehen zu haben. Er passt in Sachen Stimme und Schauspiel gut in die Rolle, kein Zweifel - aber das ganze wirkt auf mich trotzdem ganz anders, sozusagen "extremer" als im Original im Bezug auf die Schleimigkeit und Hinterlistigkeit der Rolle. Lott transportiert das noch deutlicher auch durch die Stimme als Hall. Es ist nicht schlechter, aber eben anders. Man kann es natürlich sogar als Verbesserung gegenüber dem Original sehen. Mir gefällt es nicht übermäßig - aber ich bin da auch überempfindlich, weil ich Hall als Schauspieler sehr mag. Ich könnte mir Lott aber z.B. auf keiner von Halls anderen Rollen vorstellen. Hier passt's, aber eben auch nur hier. Klar, das ist schon viel wert, aber es reicht eben trotzdem nicht, um mich vergessen zu lassen, dass in einer deutschen Synchro für mich nur eine Stimme aus dem Mund von Michael C. Hall zu kommen hat - und das ist eben Dennis Schmidt-Foß. ;) Der war es eben in wirklich allen großen und größeren Film- und Serien-Rollen, in denen man Hall hierzulande bisher zu sehen bekommen hat (also in "Paycheck", "Six Feet Under" und "Dexter") und hat sich da einfach bewährt. Gerade Serien schaffen von Natur aus ja im Lauf der Zeit eine sehr enge Bindung zwischen Gesicht und Stimme - und Schmidt-Foß war inzwischen schon in ziemlich genau 99 Serien-Episoden auf Hall zu hören. Da fällt die Umgewöhnung noch mal schwerer. ;)

Deinen Verdruss über die Berliner Tendenz, Münchener Stammbesetzungen zu ignorieren, kann ich gut verstehen. Das ist sowohl euch als Sprechern als auch uns als Zuschauern gegenüber eine Frechheit. Allerdings kommt es in deinem Post jetzt ein bisschen so rüber, als hieltest du es für eine gute Idee, im Gegenzug absichtlich Berliner Stammbesetzungen ignorieren, um sozusagen "gleiches mit gleichem zu vergelten". So war es sicher nicht gemeint, aber der Eindruck entsteht irgendwie. ;)

P.S.: Was die beiden Protagonisten aus "Psych" angeht, ist es bei diesem kleinen Cameo ja nicht tragisch, dass man hierfür nicht die Berliner berücksichtigt hat. Auch wenn's natürlich witzig gewesen wäre, hier auch Robin Kahnmeyer und Dascha Lehmann zu hören. Aber so was stört mich nicht wirklich. Dass es mit Hall eine der Hauptrollen des Films "erwischt" hat dagegen umso mehr. Aber das hatten wir ja schon. ;)

@pewiha: Dass du es befürwortest, eine Stammbesetzung zu ignorieren, mit der Begründung, dass ein anderer Sprecher mehr dem Typ der Rolle entspricht, finde ich irgendwie bedenklich. Einerseits sind die Sprecher doch in der Regel Profis und wandelbar genug, um sich den unterschiedlichsten Rollen anzupassen (ganz konkret sehe ich hier überhaupt keinen Grund, warum Dennis Schmidt-Foß in "Gamer" nicht funktionieren sollte). Und andererseits können wir mit so einer Argumentation uns gleich von der Idee eines Stammsprechers verabschieden und einfach in jedem Film neu besetzen,je nachdem welcher Sprecher uns gerade vom Typ her am Besten zur Charakterisierung der Rolle zu passen scheint. Und das will ich nicht erleben. ;)

lysander


Beiträge: 1.113

28.12.2009 21:07
#19 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Zitat von mooniz
boa, ist das horror! kyra sedgwick ohne ghadah und michael c. hall ohne dennis schmidt-foß. brrrrrrr...
das man die so übergeht hätte ich nicht gedacht. da war wohl wieder jemand auf dem ego trip.
grüße
ralf



kann ich nur zustimmen. Geht beides gar nicht und kann man sich nicht anschauen!

Datatronic


Beiträge: 271

28.12.2009 23:32
#20 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

So hier Sprecher aus der endgültigen Besetzung. Das meiste ist so geblieben wie im Trailer/YT Ausschnitt.


Michael C. Hall Ken Castle Michael Lott
John Leguizamo Freek Michael Schernthaner
Gerard Butler Kable Tobias Kluckert
Kyra Sedgwick Gina Parker Smith Madeleine Stolze
Amber Valletta Angie Solveig Duda
John de Lancie Bob Frank Engelhardt
Chris 'Ludacris' Bridges Humanz Brother Jan Odle
Aaron Yoo Humanz Dude Hubertus von Lerchenfeld
Alison Lohman Trace Angela Wiederhut
Ramsey Moore Angie's Gamer Kai Taschner
Keith David Agent Keith Thomas Rauscher
Johnny Whitworth Scotch Stefan Günther

Ausserdem hab ich noch kurz Dirk Meyer erkannt.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

29.12.2009 00:02
#21 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Zitat von Datatronic
John Leguizamo            Freek              Michael Schernthaner


Cool! Der sollte mal wieder Michael Rooker sprechen...

daytona100


Beiträge: 29

29.12.2009 10:18
#22 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

hi, ne Vergeltung auf keinen Fall. Wir sind ja alle Erwachsen. Aber es zeigt deutlich wer diese Tendenz des Umbesetzens stark ins Rollen bringt und immer wieder verstärkt. Es gab sogar einige Firmen in Berlin die das absichtlich gemacht haben, um den Sprechern die viele Stammrollen hatten etwas die "Macht" zu nehmen. Da man ja Gagen technisch schlecht mit einem Schauspieler verhandeln kann der jemanden zu 100% gesprochen hat und zwingender Wunsch des Redakteurs ist. Den besetzt man dann in einem kleinen Film mal schnell um, und schon gibt es 2 Sprecher dafür.
Ich hab gar kein Problem auf Austin Green nicht genommen zu werden gerade bei Terminator, da meine Stimme dafür zu weich ist, aber mich bei Jamie Oliver, Faustino oder Danny Masterson umzubesetzen ist einfach der Bringer.
Grüße Daytona

ElEf



Beiträge: 1.910

29.12.2009 10:29
#23 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Solang der Sprecherwechsel für den jeweiligen Schauspieler frisch und originell ist, hab ich nichts dagegen. Und in diesem Fall bin ich sogar recht froh, Dennis Schmidt Foss nicht hören zu müssen.
Das ist nicht persönliches, aber ich kann ihn nicht mehr ertragen.
Vor allem auf Eddie Murphy....
Aber das ist ein anderes Thema ;)

Robin Kahnmeyer ist u.a. der Grund weshalb ich mir Psych nicht anschaue.
Ich glaube ich schau mir den Film mal an.

pewiha


Beiträge: 3.354

29.12.2009 10:43
#24 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Zitat von daytona100

Ich hab gar kein Problem auf Austin Green nicht genommen zu werden gerade bei Terminator, da meine Stimme dafür zu weich ist, aber mich bei Jamie Oliver, Faustino oder Danny Masterson umzubesetzen ist einfach der Bringer.
Grüße Daytona



Danke, dass es wenigstens derjenige verstanden hat, den es betrifft bzgl. Sprecherumbesetzung bei Terminator, wenn die eigene Stimme da nicht so ganz ins Schema passt. Und genauso meinte ich das auch mit Neubesetzungen, die ich persönlich akzeptieren kann. Das beste Beispiel ist doch Marcus Off auf Johnny Depp, das passte hervorragend, und vorher haben sich alle drüber aufgeregt, wieso das nicht David Nathan machen durfte. Jack Sparrow war dafür prädestiniert, andere Rollen von Johnny Depp sind das hingegen nicht. Und das schreibe ich, obwohl ich David Nathan schon seit über 15 Jahren zu meinen Lieblingssprechern zähle.
Bei den anderen Rollen stimme ich dir aber zu, dass ist ne Frechheit. Nichts gegen Kim Hasper, aber er hat eigentlich schon genug Schauspieler, die er regelmäßig sprechen darf. Da muss man ihm nicht noch künstlich und aus Kostengründen mehr Rollen zuschustern.

Generell bringt es übrigens eh nichts, sich hierüber aufzuregen, dem 08/15-Sprecher ist es eh egal, ob jetzt Dennis Schmidt-Foss oder Michael Lott Michael C. Hall spricht. Das gleiche dürfte übrigens auch dafür gelten, ob jetzt Tilo Schmitz wie in 300 Gerard Butler spricht oder Tobias Kluckert. Die würden sogar nicht merken, ob das jetzt Max Musterfrau ist, die den Darsteller spricht.
Jetzt habe ich hier einigen wieder Zündstoff geliefert, aber denkt mal darüber nach, wieviele Zuschauer sich überhaupt nur eine Stimme merken können und im Kino sitzen oder das richtig verfolgen, und wieviele Leute mindestens 30% der Sprecher erkennen und das ganze verfolgen. Und wenn ihr dann soweit seid, darf man gerne nochmal drüber nachdenken, welche der beiden Gruppen im Verleih sind und das Geld dafür zur Verfügung stellen und dem Studio freie Hand lassen oder denen etwas vorschreiben, wer besetzt werden muss.

mooniz



Beiträge: 7.091

29.12.2009 14:30
#25 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Zitat von daytona100
Ich hab gar kein Problem auf Austin Green nicht genommen zu werden gerade bei Terminator, da meine Stimme dafür zu weich ist, aber mich bei Jamie Oliver, Faustino oder Danny Masterson umzubesetzen ist einfach der Bringer.


ich habe überhaupt kein problem damit, wenn ein sprecher das so sieht. ich finde es nur bedauerlich,
weil so natürlich tür und tor für umbesetzungen offen ist.

Zitat von pewiha
Jetzt habe ich hier einigen wieder Zündstoff geliefert, aber denkt mal darüber nach, wieviele Zuschauer sich überhaupt nur eine Stimme merken können und im Kino sitzen oder das richtig verfolgen, und wieviele Leute mindestens 30% der Sprecher erkennen und das ganze verfolgen. Und wenn ihr dann soweit seid, darf man gerne nochmal drüber nachdenken, welche der beiden Gruppen im Verleih sind und das Geld dafür zur Verfügung stellen und dem Studio freie Hand lassen oder denen etwas vorschreiben, wer besetzt werden muss.


es geht nicht darum, ob sich der zuschauer eine stimme merken kann. es geht darum, daß der zuschauer den schauspieler mit einer deutschen stimme als eine einheit sieht
und das geht nur wenn er immer die gleiche stimme hört. erst dann kann die einheit im kopf des zuschauers entstehen.
wenn der zuschauer woche für woche seine serie guckt und dann ins kino geht und der schauspieler aus der serie hat nicht seine gewohnte stimme,
kann doch gar kein wohlfühlgefühl entstehen, um den film genießen zu können. nur darum geht es.
weiterhin behaupte ich, daß ein schauspieler auch viel bekannter und beliebter in deutschland gemacht werden kann, wenn er eine feststimme hat.

das verantwortliche mutwillig umbesetzen habe ich schon immer geahnt, danke für die bestätigung.

grüße
ralf

weyn


Beiträge: 2.026

05.02.2010 15:18
#26 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Ich habe mir den Film gestern Abend angesehen und meinte, Benedikt Gutjan auf Aaron Yoo gehört zu haben ...

Chow Yun-Fat


Beiträge: 6.875

18.05.2010 21:26
#27 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Zitat von Datatronic
Keith David Agent Keith Thomas Rauscher



Das war Holger Schwiers.

New Jack


Beiträge: 370

19.05.2010 12:14
#28 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Ihr habt Terry Crews vergessen: Thorsten Münchow

dlh


Beiträge: 15.312

20.05.2010 06:48
#29 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Aaron Yoo wurde definitiv von Benedikt Gutjan gesprochen.

Grammaton Cleric



Beiträge: 2.136

26.07.2011 23:17
#30 RE: Gamer (USA 2009) Zitat · antworten

Mir hat die Synchro hier nicht sonderlich gefallen, zuviele englische "Fachbegriffe" wie "bitch" oder "pal" drin. Ich nehme an, dass das so sein musste, weil "Gamer eben so sprechen". Michael Lott war super, keine Frage. Für mich wie Jacques Breuer einfach immer rockig. Trotzdem: DSF hat mir gefehlt, er passt auf kaum einen so gut wie auf Michael C. Hall. Stolze gefiel mir gut für die Closerin, auch wenn ich da al-Akel gerne (aber nicht unbedingt lieber) gehört hätte.

Ich finde die Berlin/München Geschichten immer besser. Wenn man das ganze noch mit Sprecheraussagen, die man mal hier mal da aufschnappt zusammenmischt, kommt ein total seltsames Bild raus. Auf der einen Seite wird (zu Recht) kritisiert, dass in Berlin häufig Münchener Stammsprecher nicht besetzt werden. Auf der anderen Seite verfährt man jetzt ganz genau so (aus Trotz?) und scheint zu vergessen, dass man hinterher nichts besser macht, als die bösen billigen Berliner.

Eindrücke können täuschen, aber im Moment wirkt das ganze auf mich genau so. Ich wollte schreiben, dass der Leidtragende dann der Zuschauer sei, aber nach genauerem Überlegen kam ich zu dem Schluss, dass es einem Großteil egal ist, solange die Besetzung stimmlich nicht in eine völlig andere Richtung geht. Also was soll's.

Ich finde Münchener Alternativbesetzungen stets spannender, auch wenn es nicht immer gut funktioniert. In letzter Zeit waren da einige, die den Berliner Stammbesetzungen zumindest gleichwertig waren (z.B. Purefoy/Klie, McDowell/Ludwig)

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