obwohl dies ein deutscher Film ist, wurde er -wie in seiner Entstehungszeit üblich- komplett nachsynchronisiert. Deswegen poste ich hier mal eine Liste, weil sich sowohl vor der Kamera als auch im Synchronatelier ein paar bekannte Namen finden Bei einigen der On-Screen-Synchronsprecher bin ich nicht sicher, ob sie sich selbst synchronisieren, da wäre etwas Hilfe nötig. Die Laiendarsteller dürften überwiegend fremdsynchronisiert sein, aber vielleicht lassen sich da ja auch noch ein paar Namen herausfinden. Besten Dank!
Schüler-Report: Junge! Junge! Was die Mädchen alles von uns wollen!
Sascha Hehn Max Astrid Snyder/Kilian Bibi Hans Bergmann Inspizient er selbst Josef Moosholzer Alfred Norbert Gastell Edgar Wenzel Hardy Paul Friedrichs Elisabeth Volkmann Linda Thomas Brendl Helmut Peter Kranz Günther Jürgen Clausen Rosl Mayr Salatmamsell sie selbst Monika Strauss/Hagen Anni Christina Hoeltel Peter Capell Arzt er selbst Birgit Tetzlaff Bettina Eva Mattes Manuela Widmann Mucki Sabine Plessner Harald Prells Walter Manfred Seipold Imo Heite Spieß Hannes Gromball Enzi Fuchs Lehrerin sie selbst Dieter Stolzenburg Schorsch Manfred Seipold Heinz Kopitz Karolus Wolfgang Hess Ingeborg Moosholzer Garderobiere Alice Franz Andy Vix Toni N.N. Erzähler In den sechs Anfangssequenzen: Detlev Eckstein Mann Andrea L'Arronge Mädchen sie selbst?
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Harald Prells - MANFRED SEIPOLD Imo Heite - HANNES GROMBALL Josef Moosholzer - NORBERT GASTELL Peter Kranz - JÜRGEN CLAUSEN Birgit Tetzlaff - EVA MATTES Dieter Stolzenburg - MANFRED SEIPOLD ? Edgar Wenzel - klingt für mich nach PAUL FRIEDRICHS
Prima, danke Willoughby! Auf Manfred Seipold hätte ich echt kommen können, der lag mir auf der Zunge... Eva Mattes und Norbert Gastell waren auch Vermutungen meinerseits, aber 100% sicher war ich dann doch nicht...
Mal eine Frage am Rande: Warum wurden solche Filme denn mit anderen Sprechern synchronisiert? Suchte man damals nur "billige" (?) Schauspieler, die aber eigentlich nicht sprechen, sondern nur "schauspielern" (?) brauchten??
Hauptgrund dürfte die einfachere und schnellere Arbeitsweise ohne Originalton gewesen sein. Man musste sich nicht um einen sauberen Ton am Set bemühen: Störgeräusche, Textpatzer, Aussprache ausländischer Schauspieler etc. - alles kein Problem! Und zudem konnte man als Regisseur jederzeit während laufender Kameras Regieanweisungen geben. Diese Arbeitsweise war in Italien noch mehr verbreitet. Fellini z.B. arbeitete bevorzugt so.
Ja, lupoprezzos Antwort kann ich nur unterstreichen. Das traf ja auf fast alle Filme dieser Zeit (ab Mitte der 60er bis Ende der 70er Jahre) zu, die in Deutschland produziert wurden. Meist sprachen sich dann die Schauspieler selbst im Studio nach. Aber bei Sexfilmen wie diesem waren die Darsteller ja meist Laien, da hat man sich dann wenigstens für die Nachvertonungen Profis geholt - sonst könnte man diese Machwerke heutzutage wahrscheinlich gar nicht mehr ertragen...
Hans Bergmann müsste sich selbst synchronisiert haben. Ich kenne seine Stimme aus der Hörspielfassung der "Räuber Hotzenplotz"-Bücher mit u.a. Michael Gahr als Hotzenplotz, Paul Friedrichs als Dimpfelmoser und Alice Franz als Großmutter.