Obwohl ich eigentlich nahezu jedem Beitrag zustimmen kann, fürchte ich, dass das EXTREM subjektiv ist, weit subjektiver als unser generelles Thema hier es von Natur aus schon ist. Kilbinger kennt man wohl, wenn man S&M gespielt hat wie man Matt (aus Sicht des Videospielers) gut kennt, wenn man MI mochte oder wie man womöglich diesen Herrn Schäfer kennt, wenn man ME mochte oder Erik Schäffler oder oder oder... Zeitweise war sicher auch Alex Schottky eine gute Antwort auf die Frage. Ich denke auch, dass die markanten Toneworx-Leute sich auch qualifizieren. Oder auch Karallus oder Pappert, die statt des Hollywood-Bonus, den Lehmann, Wunder, Nathan und Co genießen, auf anderem Wege - nämlich dank KoQ - einen anderen Bonus haben. Aber auch hier gibt es sicher wieder Leute, die die Serie noch nie gesehen haben - dann hab ich keine Ahnung, wie markant diese Leute nun wahrgenommen werden.
Umgekehrt wohl bei Mario. Der ist überall dabei, aber klingt halt schön sauber und "unauffällig" und "stört keinen", fällt weder als herausragend markant, noch als unangenehm oder schlecht auf und wird wahrscheinlich selbst bei Dopplungen nicht mal wiedererkannt. Anders ja diese Spezialisten aus dem Frankfurter Raum, die in ganz absurden Chargen sprechen bzw. knurren, ich glaube, Richard von Weyden ist da so ein Musterbeispiel, die fallen zwar innerhalb einer Produktion auf und vielleicht auch in der nächsten nochmals, aber man erinnert sich wohl kaum, dass man sie im letzten Spiel auch schon auffällig fand, erkennt sie also nicht wirklich wieder und vergisst sie auch daraufhin wieder recht schnell.
Also, ich höre sehr oft Rolf Berg heraus, aber das mag auch daran liegen, dass irgendwie sehr viele Spiele, die ich hier rumliegen habe, schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Aber ich stimme zu, Renier Baaken kommt wirklich auch oft vor. War der nicht auch als Eliphas der Erbe in Dawn of War: Dark Crusade?