Esra Vural ist Vanessa Hudgens und Ashley Benson hat Nicole Hannak Also vor allem bei letzterer bestehe ich nach Pretty Little Liars auf Jill Schulz; die zudem auch noch viel besser passt als Nicole Hannak.
In 'nem neuen Clip hat Ashley Benson Nicole Hannak.
Außerdem hört man Esra Vural und Julia Kaufmann. Allerdings sieht man nicht, wer wen spricht. Da Esra Vurals Stimme aber öfters ertönt und sie bereits Vanessa Hudgens gesprochen hat, würde ich sie mal auf ihr vermuten. Julia Kaufmann hört man zudem als Cotty in Aliens Wagen einsteigt, daher müsste sie eigentlich Rachel Korine sein.
Also erst mal der Film ist richtig schlecht... Grottenschlecht
Hat jemand den Film schon gesehen?
Stimmt Esra Vural auf Vanessa Hudgens wirklich? Im bilde mir eben ein im Film Esra Vural auf Rachel Korine gehört zu haben und sie hielt sie desshalb für Vanessa Hudgens. Aber jetzt im Nachhinein ist schon klar wer wer ist, nur bin ich jetzt wegen der Sprecherinnen verwirrt.
Ich hab den Film gesehen, aber im O-Ton. Bei Sprecherforscher steht allerdings auch Esra Vural für Rachel Korine. Dafür Nicole Hannak für Vanessa Hudgens und Julia Kaufman für Ashley Benson, also ein wenig vertauscht.
... wollte ich letzte Woche schon schreiben, nachdem auch ich mindestens so verwirrt über die der SK entnommene, auf diesem Thread basierende Zuordnung der Stimmen wie verstört über den Film an sich war, weil mir noch nicht ganz im Klaren darüber, ob er vielleicht wirklich das darstellt was er gerne sein möchte (siehe marakundnougat / Frank Brenner / ElEf) und ich bloß nicht in der Lage bin das angemessen zu würdigen, oder ob er dies nur vergeblich versucht zu sein (siehe weyn), oder noch schlimmeres (siehe The-night-fighter).
Um nicht noch mehr Verwirrung zu stiften, habe ich mir zur Klärung der ersten Frage das ansehnlichere bzw. ansehbarere erste Drittel — ziemlich genau bis Fräulein Gomez ihren artgerechten Abgang vollzieht und bevor der widerlichste Franco aller Zeiten mit beängstigend glaubwürdigem Genuß damit anfängt, Strap-ons substituierenden Schußwaffenläufen einen bis zwei zu lutschen — nun aber sogar noch einmal gegeben, denn auch ich konnte beim besten Willen keine Esra Vural auf Vanessa Hudgens erkennen. Danach kann ich hiermit die oben schon angeführte Zuordnung der Sprecherforscher bestätigen:
... und schicke xChris kurz mal in die Ecke zum Schämen über die gestiftete Verwirrung, denn das Machwerk ist so schon irritierend genug Die Zuordnung fällt allerdings wirklich nicht leicht, da selbst im Film die Mädels irgendwie fast immer nur aus dem Off sprechen, mal abgesehen davon, dass beim Schnitt alle Filmstreifen vom Tisch gefallen sind und dann nach dem Zufallsprinzip wieder zusammengesetzt wurden. Asynchron zum Ton natürlich.
Andererseits hätte es mich aber auch schwer gewundert, wenn tatsächlich noch mal jemand ein derart gigantisches Brett vorm Kopf gehabt hätte, wie schon in Sucker Punch eine Synchronbesetzung von Vanessa Hudgens unter kompletter Ignoranz der früheren Besetzungen von ihr (4x Marieke Oeffinger) und Ashley Tisdale (10x Esra Vural) in zwei bis drei gemeinsamen (!) und fünf weiteren Filmen sowie vier Serien vorzunehmen.
Diesmal konnte ich, obwohl aufgrund außergewöhnlich kurzer bis kaum vorhandener Werbung (woran das wohl liegt?) schon wieder den Anfang verpasst, so gerade eben noch zwei weitere Besetzungen zusätzlich zu der vom erst später auftauchenden "Archie" aufschnappen:
Gucci Mane | Archie | Jan-David Rönfeldt Lee Irby | History Professor | Peter Reinhardt Jeff Jarrett | Youth Pastor | Olaf Reichmann
Die Zuordnung von "Bess" (Heather Morris), "Forest" (Ash Lendzion) und "Heather" (Emma Holzer) zu ihren Darstellerinnen ist mir deshalb und wohl auch mangels der Nennung von Rollennamen aber nicht mehr gelungen, ganz zu schweigen vom Erkennen der Synchronstimmen. Muss also wohl oder übel noch ein drittes Mal reingehen, bevor selbst im 19-Säle-Cinemax, in dem Ralph reicht's nun schon seit siebzehn Wochen läuft, der Film morgen nach nur zwei Wochen Laufzeit wieder abgesetzt wird
Ich find es eigentlich schon fast traurig. Dank meiner Fixierung von Esra Vural auf Hudgens kam neben einer grossen Verwirrung wegen des Films auch eine grosse Verwirrung wegen der Synchron auf (wohl eine tödliche Kombination). Das einzige positive war wohl, und ich glaub kaum, dass ich das sage, Selena Gomez (mit Gaby Pietermann natürlich). Meine Absicht wäre es ja auf keinen Fall gewesen, jemanden den kommenden "Spass" auf den Film zu verderben, aber ich musste einfach meinen Frust loswerden.
Wenn ich mir Kritiken durchlese, stolpere ich immer wieder über die von murphy bereits angeführten Punkte von wegen, dass die die den Film nicht würdigen, weil sie die "Message" nicht verstehen. Eine Botschaft wäre ja schön und gut, aber das in einer so nervigen Art zu mache (dauernd Off-Stimme, ständiges wiederholen von Dialogen, unnötige musikalische Untermalung von Action-Szenen) ist eifach nur "Hirn-Vergewaltigung". Wer denkt, dass ein Film bereits dann gut ist, wenn er eine Botschaft vermitteln will, ist einfach nur ignorant.
Zitat von The-night-fighter im Beitrag #22Dank meiner Fixierung von Esra Vural auf Hudgens kam neben einer grossen Verwirrung wegen des Films auch eine grosse Verwirrung wegen der Synchron auf (wohl eine tödliche Kombination).
Siehe Einleitung oben
Zitat Das einzige positive war wohl, und ich glaub kaum, dass ich das sage, Selena Gomez (mit Gaby Pietermann natürlich)
Wieso, stimmt doch! Nicht nur optisch (akustisch hab ich da ne andere Meinung) als auch von der "Attitude" her, weil sie sich genau an der Stelle verkrümelt hat, an der es auch mir zu befremdlich geworden wäre. Dabei bin ich wirklich alles andere als ein Moralapostel, aber die zuvor näher bezeichnete Szene habe ich mir auch beim dritten ... na ja, zweieindrittelsten Mal geschenkt. Damit ist auch bei mir eine gewisse Grenze erreicht, an die sonst — auf positive Weise — nur noch "Saw" herankommt und so ziemlich alles andere bloß ein müdes Gähnen verursacht, während der Rest im Kino an die Decke springt. Dank dieser Aussparung und einsetzendem Gewöhnungsfaktor fand ich ihn im Ganzen dann auch nicht mehr sooo übel, sondern schon relativ erträglich Deinen zweiten Absatz, der meine allgemeine, von dieser Szene unabhängige Kritik nochmals aufgreift und etwas erweitert, könnte man in der Terminologie des Films mit "brainfuck" (nicht zu verwechseln mit "mindfuck"!) zusammenfassen
Dennoch wundert es mich eher, dass der Film überhaupt polarisiert, denn normalerweise fällt sowas gleich auf ganzer Linie durch. Aber irgendwas muss er (neben den offensichtlichen Dingen) ja haben, ansonsten wäre ein mehr als passables Rating von 6.5 kaum plausibel und auch ich hätte ihn sofort abgehakt, statt mich noch weiter damit zu beschäftigen — obwohl hauptsächlich deshalb, weil sich die Gelegenheiten boten, sie nix extra kosteten und mich tatsächlich vor allem noch die Besetzungszuordnungen beschäftigten.
Was das betrifft, bin ich allerdings mit meinem Latein am Ende ... die beiden Tussen, mit denen sich "Faith" (was für ein Rollenname, really ^^) draußen noch kurz unterhält bevor der Trip ins Grauen startet, sollten ziemlich sicher Heather Morris (Blondie = "Bess") und Ash Lendzion (Brille = "Forest") gewesen sein, und wenn ich die Fragmente der Sprecherforscher richtig deute, müsste erstere Anita Hopt und letztere Julia Stoepel (die ich stimmlich sonst eher anders kenne) gehabt haben. Wen Emma Holzer (im Film natürlich nicht "Heather" genannt ) gespielt und wer sie gesprochen hat? Keinen blassen Schimmer ... vielleicht irgendeine Statistin bei den Außenaufnahmen am Diner oder mit den Rollern, oder ihr Part wurde gekürzt. Steven Merting ("Beerkarl") dürfte entweder Josh Randall ("Jock #1") oder Travis Duncan ("Jock #2") gesprochen haben.
Der verlinkten Rezension kann ich mich weitgehend anschließen, auch wenn sie überwiegend beschreibender und nicht so sehr kritisierender Natur ist. Den Faktor, dass ein Film "richtig gut aussieht", finde ich bei diesem nur in Maßen nachvollziehbar bzw. weit weniger hervorhebenswert als bei vielen anderen — schon mal ein paar von Tony Scott gesehen? — und den Makel der grundsätzlichen Störelemente reißt auch das nicht wieder raus. In dem Punkt genau konträr ist Kids (1995) vom selben Autor, bei dem jedoch Larry Clarke (u.a. Bully, 2001) als Regisseur einen prägenden Einfluss hatte. Der Film ist echt mal krass ... und gut ... krass gut.
Vanessa Hudgens | Candy | Julia Kaufmann Ashley Benson | Brit | Nicole Hannak
Zitat von murphy im Beitrag #21... und schicke murphy kurz mal in die Ecke zum Schämen über die gestiftete Verwirrung, denn das Machwerk ist so schon irritierend genug []
Ist ja "nett" von dir, mir eine gegenüber der ursprünglichen Quelle redigierte (und nach intensivem Nachhör-Studium schließlich auch plausible) Besetzungsangabe offenbar verlässlicheren Ursprungs unterzujubeln, aber dass man in anderen Foren für das Manipulieren von Zitaten geteert und gefedert wird, weißt du schon, ne?
Davon abgesehen werden wir unsere Plätze wohl schon sehr bald wieder tauschen
Was hat jetzt die Sprecherin von Mischa Barton in einem Film, den du mit dem Titel eines anderen Films versehen hast, mit deinem o.g. Rumgepfusche in Zitaten zu tun
Irgendwie bringst du da verschiedenes durcheinander
Na wenn das so ist trifft mich ja keine Schuld, denn meine Angaben stammten doch ursprünglich auch von den oben nochmals verlinkten "Sprecherforschern"