Zitat von Mew Mew im Beitrag #14Also wenn Bettina Weiß zu alt (für Sandra Bullock) klingen soll, dann fresse ich einen Besen. Alter und Stimme harmonieren doch perfekt. Bettina Weiß lässt sie, wie ich finde, sogar noch immer ein paar Jahre jünger klingen.
Guten Appetit und viel Spaß mit dem Besen ;-)
Und was die Geburtsdaten betrifft... das ist ja nun wirklich egal. Sandra Bullock sieht in diesem Film wesentlich jünger aus, als sie ist. Und Bettina Weiß klingt für sich genommen gut, aber wie gesagt zu alt.
Wenn jemand den Film nicht gesehen hat, bringt eine Diskussion aber rein gar nichts ;-)
@Mew Mew, ich glaube, das war eher noch etwa Anfang 90er Jahre und zuvor so. Sandra Weiß hört sich deutlich rau(chig)er an als vor zwanzig Jahren, ich würde sagen schon irgendwie reifer - älter, vielleicht... Damals war ihre Stimme noch hell und zarter. Als ich sie die ersten Male mit ihrer "neuen" Stimme auf Sandra Bullocks Gesicht sah bzw. hörte, war sie für mich ungewohnt, und fand früher passender. Mittlerweile stört sie mich mit dieser Stimme eigentlich kaum noch. Ob Bullock evtl. die "neue" Stimme besser findet?
Also dann' bestelle ich mir auch gleich einen Besen mit, denn Bettina Weiß klingt wie immer super und sehr passend zu Sandra Bullock. Ich kann es nicht nachollziehen, warum sie zu alt klingen sollte.
Und bei der Sache mit dem "Volumen", welches Bierstedt angeblich in der Stimme hat - das kann ich ebensowenig hören. Ich glaube, da hat sich die Optik aus Interviews irgendwie mit dem Stimmbild im Kopf vermengt. Für mich klingt Bierstedt genauso zu voluminös für Clooney wie Wolfgang Hess zu schmal für Spencer klang - nämlich garnicht. Ich komme mit Umbach für Clooney gut klar und hätte da persönlich wenig Probleme mit einer Umbesetzung - aber die Begründug für eine Umbesetzung kann ich für mich nicht nachvollziehen - und das konnten die Entscheider wohl auch nicht, weshalb meiner Meinung nach das gut besetzt ist.
Einzig der fehlende Wolfgang Condrus: Das ist wirklich sehr schade!
Imtiaz Haque hat laut seiner eigenen Aissage nicht Basher Savage den "Russian Space Station Captain" gesprochen sondern "Shariff" gespielt von Phaldut Sharma.
Oje, oje. Was war denn das für ein hanebüchener Käse, der vor Logiklöchern nur so strotzt. Weiß auch nicht was an dem so toll sein sollte, weshalb man ihn nun unbedingt noch mit 7 Oscars belohnen muss. Synchro dagegen war solide. Mahlich hat mich überhaupt nicht gestört, war ja eh nur voice-over. Hommage an "Apollo 13" hin oder her.