Zitat von berti im Beitrag #11Sollte er irgendwann mal für ein ausführlicheres Interview durch eines der Forumsmitglieder zur Verfügung stehen, könnte man ihn natürlich danach fragen, ob er sich noch erinnern kann, in welchem Alter er damit angefangen hat und ob er noch weiß, welches "sein" erster Film war.
Das hat Uwe Huber ja schon gemacht!
Das ist mir natürlich bekannt. Ich dachte eher an eines, das speziell für dieses Forum geführt würde (so wie die mit Helmut Krauss oder Charles Rettinghaus) und man vorab Vorschläge für spezielle Fragen einsammeln könnte.
Wieder mal ein Paradebeispiel für einen Lars'schen Exkurs me!-Thread.
@ marakundnougat:
Trowe und Pukaß sind nicht im Film zu hören. Pukaß sprach Villiers allerdings in "Der Wachsblumenstrauss" und seine Art hätte auch hier sehr gut gepasst.
Ich bin da je echt kein Experte, aber ich glaub, dass man SATANAS trotz ein paar Ungereimtheiten nicht so vor 68/69 einstufen kann. Und sorry, ich kann mir echt nicht vorstellen, dass wer mit 19 schon allein Synchronregie führt bei einem doch sehr klassisch produzierten und umgesetzten Film.
Aber damit der Fortinbras nicht schimpft betreffs Threadmissbrauch:
du hast ja andernorts selbst schon drüber geschrieben (sogar zuerst im falschen Thread, ääääätsch!), es is' a bissal schräg, dass man die überverruchte und markante Beate Hasenau mitten im Zug für ne andere Schauspielerin hört, auch wenn se nur ein paar Worte sagt. Das ist ja so, als hätte Erich Fiedler zwischendurch einen Polizisten gesprochen!
Schoenfelder spricht den französischen Akzent meiner Meinung nach sehr flüssig und nicht outriert.
Aber a bissal was hätt ich schon anders gemacht:
Tony Randall > Harry Wüstenhagen Guy Rolfe > Arnold Marquis oder Schoenfelder James Villiers > Lothar Blumhagen Maurice Denham > Siegfried Schürenberg Patrick Newell > Martin Hirthe
Ich bin da je echt kein Experte, aber ich glaub, dass man SATANAS trotz ein paar Ungereimtheiten nicht so vor 68/69 einstufen kann. Und sorry, ich kann mir echt nicht vorstellen, dass wer mit 19 schon allein Synchronregie führt bei einem doch sehr klassisch produzierten und umgesetzten Film.
Aber damit der Fortinbras nicht schimpft betreffs Threadmissbrauch:
du hast ja andernorts selbst schon drüber geschrieben (sogar zuerst im falschen Thread, ääääätsch!), es is' a bissal schräg, dass man die überverruchte und markante Beate Hasenau mitten im Zug für ne andere Schauspielerin hört, auch wenn se nur ein paar Worte sagt. Das ist ja so, als hätte Erich Fiedler zwischendurch einen Polizisten gesprochen!
Schoenfelder spricht den französischen Akzent meiner Meinung nach sehr flüssig und nicht outriert.
Aber a bissal was hätt ich schon anders gemacht:
Tony Randall > Harry Wüstenhagen Guy Rolfe > Arnold Marquis oder Schoenfelder James Villiers > Lothar Blumhagen Maurice Denham > Siegfried Schürenberg Patrick Newell > Martin Hirthe
Zitat von S.T.O.F.F.E.L. im Beitrag #18Ich bin da je echt kein Experte, aber ich glaub, dass man SATANAS trotz ein paar Ungereimtheiten nicht so vor 68/69 einstufen kann.
Ja klar, so war das auch gemeint.
Nach Elsholtz' erster Synchronregiearbeit haben wir natürlich ausführlich gefragt, aber eine so ganz eindeutige Erinnerung hatte Arne da leider nicht. Sie fand auf jeden Fall so um 1967/1968 bei Hermes statt. Elsholtz vermutete einen Western mit Joseph Cotten und dafür kommt nur dieser hier in Frage: https://www.synchronkartei.de/?action=sh...e=film&id=19789
Dort ist allerdings Ingo Hermes als Regisseur angegeben, möglichweise ist das falsch (evtl. hat man die Info im Vorspann "Deutsche Bearbeitung: Hermes Synchron, Ingo Hermes" da falsch interpretiert).
Muss wohl eine Fehlinterpretation sein, denn im Vorspann steht nichts von Regie (ohnehin selten bei der Hermes - Ausnahme ist "Leg ihn um, Django", wo - verständlicherweise - groß zu lesen ist "Buch und Regie: Klaus von Wahl"). Dann könnte eventuell sein Vater für "Morde des Herrn ABC" verantwortlich zeichnen.