Die Tierärztin D.J. Fuller ist seit Kurzem verwitwet und lebt mit ihren drei Söhnen in San Francisco. D.J.s jüngere Schwester Stephanie Tanner, die sich eine Karriere als Musikerin aufbaut und D.J.s langjährige beste Freundin Kimmy Gibbler, selbst alleinerziehend, ziehen bei D.J. ein um ihr beim Großziehen der Kinder zu helfen.
Schauspieler Rolle Synchronsprecher Berlin I Berlin II Berlin III
Candace Cameron Bure D.J. Fuller Diana Borgwardt Catrin Dams Julia Stoepel Dascha Lehmann Jodie Sweetin Stephanie Tanner Sonja Spuhl Carola Imme Nicole Hannak Julia Meynen Andrea Barber Kimmy Gibbler Manja Doering Manja Doering 1. FH Sprecherin Ann Vielhaben Michael Campion Jackson Fuller Noah Wiechers [Kind] [Kind] [Kind] Elias Harger Max Fuller [bis 1x13] Carlos Fanselow [Kind] [Kind] [Kind] Elias Harger Max Fuller [ab 2x01] Benjamin Niklaß [Kind] [Kind] [Kind] Soni Nicole Bringas Ramona Gibbler Jodie Blank [Kind] [Kind] [Kind] Dashiell & Fox Messitt Tommy Fuller Elise Schubert [Kind] [Kind] [Kind] Scott Weinger Steve Hale Fabian Oscar Wien Mario Kretschmer Jesco Wirthgen Marius Clarén Juan Pablo Di Pace Fernando Christian Gaul John Brotherton Matt Harmon Tim Knauer Ashley Liao Lola Wong Lina Rabea Mohr Adam Hagenbuch Jimmy Gibbler Konrad Bösherz ================================================================================================================================= Synchronstudio: VSI Synchron Interopa Dialogregie: Heike Kospach, Katharina Gräfe Jürgen Neu Dialogbuch: Heike Kospach, Thomas Maria Lehmann, Katharina Gräfe, Anett Ecklebe Jürgen Neu
Gastdarsteller: John Stamos Jesse Katsopolis Andreas Fröhlich Andreas Fröhlich Philipp Moog Torsten Sense Bob Saget Danny Tanner Uwe Büschken Uwe Büschken Bernd Vollbrecht Stefan Gossler Dave Coulier Joey Gladstone Till Hagen Till Hagen Hubertus Bengsch Erich Räuker Lori Loughlin Becky Katsopolis Katrin Zimmermann Martina Treger Daniela Strietzel Alexandra Wilcke Gail Edwards Vicky Larson Sabina Trooger Katharina Koschny
Netflix steht kurz davor Full House wiederzubeleben . Laut den Meldungen soll es eine 13-teilige erste Staffel mit D.J., Stephanie und Kimmy geben. Gastauftritte anderer Altstars sind zudem wahrscheinlich.
Hoffentlich gibts eine Berliner Synchro. Wie sieht es denn mit Catrin Dams und Carola Imme aus? Könnte man die beiden noch reaktivieren oder ist das aussichtslos?
Es ist schön, dass Netflix das Programm durch Eigenproduktionen erweitert und generell ältere Serien wiederbelebt, aber musste es unbedingt diese drittklassige Sitcom sein, die schon damals grauenvoll war ?
Macht Netflix eigentlich nach wie vor diese unsäglichen Billigsynchros? habe grade folgende Mail gekriegt:
Zitat Habe gestern auf Netfilx den Film Girl in Progress (2012) gesehen, mit Eva Mendes und Patricia Arquette u.a. Die Syncronisation war sehr merkwürdig, lieblos und steif. Die Sprecher hatten teilweise einen leichten amerikanischen Akzent. Wie ist das zu erklären
Zitat von dlh im Beitrag #3Es ist schön, dass Netflix das Programm durch Eigenproduktionen erweitert und generell ältere Serien wiederbelebt, aber musste es unbedingt diese drittklassige Sitcom sein, die schon damals grauenvoll war ?
Das kann ich so nicht stehen lassen. Die Serie ist weder schlecht geschrieben in dem Sinne, dass die Handlungsbögen unlogisch, zu weit hergeholt oder ereignisarm (wie z.B. bei der "Cosby Show", wo schon einmal eine Episode nur daraus bestehen kann, dass alle im Wohnzimmer Party machen) wären oder die Charaktere zu eindimensional oder zu abgedreht ("Alle unter einem Dach") wären. Die Frage ist bloß, welche Erwartungen man an eine Serie wie eine Sitcom hat, wo es eben vor allem um Charaktere und deren Dynamik untereinander geht. Möchte man liebenswert-sympathische Figuren sehen, mit denen man gewissermaßen "mitleidet", wird man mit "Full House" m.E. gut bedient (auch wenn Joey zugegebenermaßen ziemlich unlustig ist und dauernd Figuren nachmacht, die keiner kennt) oder steht man eher auf "schwierige" Charaktere, zu denen man ein eher ambivalentes Verhältnis aufbaut. Ich bin jemand, der eher zu Ersterem neigt - so lange es nicht völlig farblose "Superhelden" sind. "Cheers" war für mich in dieser Hinsicht schon herausfordernd, weil ich keine wirkliche Identifikationsfigur fand (Gegen Norm habe ich im Laufe der Zeit sogar fast Hass entwickelt, weil er einfach nur ein zynischer, fauler Schnorrer ist), konnte mich aber dennoch in vielen (und Vielem inhaltlich) wiederfinden, weil sie teilweise doch sehr glaubwürdig waren. Bei "Seinfeld" hingegen hab ich es nie geschafft dauerhaft hängen zu bleiben, weil ich mit den Figuren nichts anfangen kann (außer natürlich Kramer, der ist genial) und es nebenbeibemerkt immer nur um das leidige Thema Partnerfindung geht. Ich würde sogar fast soweit gehen, dass sie mir "egal" sind, was für fiktionales Werk immer der Todesstoß ist. Mir ist da ein penibler Danny, ein sarkastischer "Onkel Jesse" oder eine freche Stephanie deutlich näher. Was die meisten Leute m.E. bei "Full House" wirklich stört, ist gewissermaßen die "heile Welt" die präsentiert wird. Auch hier ist es eine Gratwanderung. Ich selber könnte mir niemals so etwas wie Heimatfilme, das Traumschiff oder "Die Waltons" ansehen. Auch bei "Full House" wird die Grenze manchmal arg strapaziert. Besonders in den "hugging"-Szenen, wo dann immer diese Musik eingespielt wird (Darüber machen sich die Darsteller ja selber lustig. Ich glaube ja, das war irgendwann nur noch ein Insider-"running-gag"). Aber andererseits: Warum denn eigentlich nicht? Warum muss denn immer alles unbefriedigend und bitter sein? Wenn man im echten Leben schon einiges durch macht, warum darf es dann nicht im Fernsehen mal schön sein? Meiner Einschätzung nach sind es meistens Leute, die aus sehr "sorgenlosen" Familienverhältnissen kommen, denen es im Fernsehen gar nicht abgründig genug zu gehen kann; während Leute, die aus wirklich "kaputten" Verhältnissen kommen im Fernsehen gerne das sehen, was ihnen selber fehlt. Ich finde das legitim, solange es nicht verklärend, handwerklich ordentlich und ohne erhobenen Zeigefinger (wie in so mancher "Father-knows-best"-Serie) ist. Rein technisch gesehen ist "Full House" sicherlich nicht eine der besten Sitcoms, aber auch nicht eine der schlechtesten. Gefallen oder "Nicht-Gefallen" hängt in diesem Fall glaube ich wirklich sehr stark von persönlichen Vorlieben ab, die bei mir ziemlich gut bedient werden, weshalb sie auch zu meinen persönlichen Top-Serien zählt. Ich kann aber sehr gut nachvollziehen, warum sie vielen Anderen nicht gefällt. Als "qualitativ" minderwertig möchte ich sie dennoch nicht gelten lassen.
@Isch: Ich habe gar nichts gegen die Figuren oder die dargestellte Welt, aber "Full House" ist laut Beschreibung eine SitCom und das große Problem dieser Serie ist, dass sie m.E. kein bisschen witzig ist. Letztens lief auf Sixx 'ne Folge und ich habe aus Neugier noch einmal reingeguckt, die Witze zündeten entweder überhaupt nicht oder waren extrem vorhersehbar. Deswegen "drittklassig". Ich glaube schlimmer ist in der Beziehung tatsächlich nur die "Bill Cosby Show" gewesen. Da ist "Seinfeld" beispielsweise ein ganz anderes Kaliber. Die Serie steckt so voller Abwechslung, schrägen Figuren und Situationen, dass sie mich auch bei der x-ten Wiederholung wieder zum Lachen animiert.
Hm. Muss ich mal drauf achten, wie das bei mir ist. Ich glaube, ich schaue Sitcoms gar nicht so sehr wegen den Gags. Also komische Situationen ja, aber was jetzt wirklich Witze im engeren Sinne angeht... da bin ich glaub ich eher ein Sprücheklopper á la Stefan Raab. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich meine Lieblingssitcoms inzwischen schon zum 3.-4. Mal schaue und die Gags daher eh schon alle kenne. Auch im Filmbereich schaue ich eigentlich selten Komödien, weil mich Gags nicht so sehr amüsieren. Der letzte Film, der mich wirklich gut amüsiert hat, war "Fargo" und da steckt der Humor ja gerade nicht in "Witzen". Auch die "Cosby Show" fand ich trotz meiner obigen Kritik gar nicht so schlecht, aber auch weniger wegen etwaigen Gags, sondern wegen Cosbys Art. Ich glaube, wenn ich wirklich nach Gags gehe, müsste ich "Die Nanny" als die Serie nennen, die mich (allein durch Niles) am häufigsten zum (lauten) Lachen brachte. Aber vom "Gesamtpaket" her finde ich die, wegen Figurenzeichnung und inhaltlicher Kreativität eher durchschnittlich (wenn auch "guter Durchschnitt").
PS: Falls jetzt jemand Off-Topic schreit, dürfen diese Beiträge gern verschoben werden. Ich genieße aber sehr, dass es jetzt erlaubt ist, Diskussionen wie diese zu führen, die ich persönlich sehr spannend finde und immer schon führen wollte.
Ich gucke Sitcoms hauptsächlich wegen der Art des Humors/der Gags; vorausgesetzt, die Serie bietet eine ansprechende Ausgangssituation. Die x-te Sitcom über einen alleinerziehenden Vater oder ein frisch verliebtes Pärchen würde ich mir jetzt nicht ansehen (da müssten dann schon tolle Schauspieler/innen dabei sein, damit ich mal reinschalte). Auf Figuren lege ich gar nicht so viel Wert, sympathisch müssen sie sein, das reicht. Denn, Hand aus Herz, in 3/4 aller Sitcoms sind die Charaktere eindimensional und stereotyp. Selbst bei einem Klassiker wie "Cheers" kann man die Figuren ganz einfach auf ihre Funktion runterbrechen, da wären "Der Frauenheld" (Sam), "Die Besserwisserin" (Diane), "Der Zyniker" (Norm), "Der Einfaltspinsel" (Coach/Woody), "Die Krawallmacherin" (Carla) usw. Wenn ich mich für Charaktere(ntwicklung) interessiere, schaue ich mir gezielt Drama-Serien wie "Breaking Bad" an, die sich dafür x Staffeln Zeit nehmen. Die einzige Sitcom, die ich kenne, die sich viel Zeit nimmt, das Innenleben ihrer Charaktere zu beleuchten und auch spielend den Sprung von Komödie zur Tragik schafft, ohne aufgesetzt zu wirken, ist "M.A.S.H.". Ein Fall, der mir noch einfällt, bei dem tatsächlich das Spiel der Darsteller/innen die ganze Serie ansehbar gemacht hat, wäre "Friends". Sechs Freunde in New York *gähn*, Ross liebt Rachel, dann wieder nicht, dann doch, dann heiratet er eine Andere *gähn* ist nun wirklich nicht so innovativ - den "großen" Kampf der beiden Sitcom-Riesen würde bei mir eindeutig "Seinfeld" gewinnen, das in jeder Hinsicht innovativer als "Friends" ist. Warum ich "Friends" trotzdem gerne gesehen habe, lag an der Chemie der Hauptdarsteller/innen und an der Art des Spiels. Gags wurden lustig, dadurch wie sie rübergebracht worden sind. Deswegen funktioniert die Serie vermutlich auch nur im Original, weil für die dt. Fassung Leute verantwortlich waren, denen jegliches Gespür für die Rollen gefehlt hat. Mit Stefan Raab und seinem "TV total" kann ich übrigens gar nichts anfangen, weil der Herr in meinen Augen etwas vermissen lässt, was - wie oben schon einmal angedeutet - für mich unheimlich wichtig ist - die Sympathie. Wenn ich die Fresse sehe, habe ich schon keine Lust mehr, weiterzugucken. Die einzige Rubrik aus "TV total" mit der ich was anfangen kann, sind die "Superbrain"-Clips.
Interessant. Ich hab da eine komplett andere Wahrnehmung. "Breaking Bad" interessiert mich überhaupt nicht, weil, nach allem was ich bisher über den Plot weiß, dieser so weit weg von mir ist und auf mich so weit hergeholt wirkt, dass ich dazu keinen Bezug herstellen kann. Abgesehen davon bin ich grundsätzlich skeptisch gegenüber Serien, von denen "alle" sagen, sie wären toll. Bei "M*A*S*H*" ging es mir ähnlich. Hab letztes Jahr mal 3-4 Folgen gesehen und fand gerade die Charaktere und Handlungen so lächerlich, dass ich keinen weiteren Bedarf mehr habe. Dass der Typ quasi nur mit dem Finger schnippen muss, um die nächste Ische an seiner Seite zu haben find ich hochgradig unglaubwürdig. Zumal in einem Feldlazarett. Wo es "zufälligerweise" immer genug junge, willige Krankenschwestern gibt. Dass er es dann gleichzeitig nicht ertragen kann, dass eine einheimische Koreanerin ihm sklavisch dienen will, macht die Sache regelrecht absurd. "Friends" hat mich noch nie gejuckt, weil ich diese "twentysomething-sucht-Mr.-Right-Ausgangssituation" einfach langweilig finde (wie du offenbar auch). Hab glaub ich vor ca. 10 Jahren mal eine Folge gesehen und danach nie mehr wieder was.
Ob ich Raab sympathisch finde, weiß ich gar nicht, aber ich mag seine Art sehr. Vor allem aber sind es hier wirklich die Witze, die mich zum lachen bringen. Besonders über "Lieblingsopfer", wie die Band, Veronica Ferres, Uschi Glas, Lothar Matthäus oder aktuell Tim Wiese.
Und zu Superbrain: "Dabei ist 'hit' natürlich von den Hitlers abgeleitet" Ich muss aber zugeben, dass ich bei einem englischen Wort für "schlagen" auch zuerst an "hit" denken würde, weil ich das in der 5. Klasse mal so gelernt habe. In diesem Sinne: "Atomkraft - Nein, nein!"
Die Serie wurde nun offiziell bestellt . Bleibt nun nur zu hoffen, dass Netflix die Synchro auch nach Berlin gibt.
Mich würde übrigens brennend interessieren, von wem Andrea Barber bis zum Anfang der 6. Staffel in Full House gesprochen wurde. Das ist die einzige wichtige Angabe die zur Synchro noch fehlt. Erkennt jemand die Sprecherin im Anhang?
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andrea barber in full house.mp3
Auch in Berlin würde ich eigentlich nur mit Uwe Büschken fest rechnen. Alles andere ist offen. Bei Joey bitte Hubertus Bengsch. Ich mag Till Hagens Stimme einfach nicht.
Ebenso wie übrigens die Nichtteilnahme der Olsen-Twins. Auch wenig überraschend. Wer hin und wieder mal die Twitter-Accounts der Darsteller verfolgt wird feststellen, dass sie nach all den Jahren immer noch ein erstaunlich inniges Verhältnis haben und sich mehrmals im Jahr treffen (und das vermutlich nicht nur zu Promo-Zwecken). Einzig die Olsen-Zwillinge sind nie dabei gewesen, nicht mal bei der Party zum Serienjubiläum oder (Creator) Jeff Franklins 65. (?) Geburtstag. Möglicherweise war auch ein Grund, dass die beiden sich nicht mehr so ähnlich sehen, dass sie ohne Weiteres diesselbe Rolle spielen könnten. Dann hätte nur eine die Rolle bekommen können. Letztes Jahr bei "Ellen" sah man schon leichte Unterschiede, auf dem aktuellen Foto das momentan durch's Netz kursiert, sieht es so aus, als hätte Mary-Kate was "machen" lassen. Um ehrlich zu sein, glaube ich allerdings nicht, dass ich Michelle groß vermissen werde. Sie war halt immer nur das kleine süße Mädchen. Die interessanten Charaktere waren für mich vor allem Jesse und Stephanie.