Nicht der Scientologe ist das Problem, sondern der idiotische erste Teil. Es gibt hin und wieder Filme, bei denen ich absolut nicht nachvollziehen kann, wie so etwas einschlagen konnte. Die Filme von Tom Cruise haben sich seitdem definitiv zum Besseren gewandelt.
Absoluter Widerspruch. Cruise hat gerade in der Zeit nach EWS soviel Schrott gemacht, dass TOP GUN, der trotz etwas dümmlicher Machart sehr gut zu unterhalten weiß, dagegen wie Shakespeare erscheint.
Ähm... COCKTAIL, TAGE DES DONNERS, IN EINEM FERNEN LAND, JERRY MAGUIRE? Hingegen: Die M:I-Forstsetzungen, VANILLA SKY, KRIEG DER WELTEN, EDGE OF TOMORROW? Meine wissenschaftlich fundierte Faustregel in Bezug auf Cruise lautet: Filme mit ihm, in denen er pausenlos grinst, sind scheiße (einzige Ausnahme: RAIN MAN); Filme, in denen er leidet und nicht den unsympathischen Grinsepeter-Sunny boy geben muss, sind spitze.
Ich hab ehrlich gesagt noch keinen wirklich schlechten Film mit Tom Cruise gesehen. Man mag von seiner religiösen Einstellung halten was man will: Seine Filme sind nicht schlecht. Persönlicher Geschmack je nach Genre mal ausgenommen, ist das alles guckbar. Ich find sogar COCKTAIL ziemlich ansehnlich (allerdings mehr wegen der jungen Elizabeth Shue).
Seine späteren Filme sind es aus meiner Sicht schon und das liegt m.E. nicht an seiner Überzeugung (ich lehne es ab, Scietology als Religion zu bezeichnen).
Warum wird das interessant? Wenn nichts außergewöhnliches dazwischen kommt spricht Nathan passenderweise Val Kilmer und Winczewski passenderweise Tom Cruise. Die Besetzung von Teil 1 spielt da eigentlich keine Rolle mehr.
Zitat von ronnymiller im Beitrag #11Wenn nichts außergewöhnliches dazwischen kommt spricht Nathan passenderweise Val Kilmer und Winczewski passenderweise Tom Cruise.