USA/Frankreich, 1978 Regie: Terence Young Drehbuch: Laird Koenig, nach dem Roman von Sidney Sheldon Musik: Ennio Morricone Produktion: Paramount/Geria Verleih: CIC
Deutsche Fassung (1979):
Berliner Synchron GmbH Dialogbuch: Marianne Gross Dialogregie: Joachim Kunzendorf
Deutsche Erstaufführung: 20. Dezember 1978
Inhalt:
Sam Roffe, Präsident einer großen Pharmazeutie, wird beim Klettern ermordet. Hauptverdächtige sind sämtliche Familienmitglieder und bedeutende Angestelle, von denen jeder ein Motiv hätte. Roffes Tochter sieht sich plötzlich Mordanschlägen ausgesetzt, als sie die Firma in keine offene Gesellschaft umwandeln will...
Zum Film:
Es ist fast so etwas wie ein beliebter Sport geworden, diesen Film unreflektiert und wohl nicht selten in Unkenntnis zu verreissen und sich über ihn lustig zu machen. Sicher: er hat einige Längen; der nur vage erklärte, sehr zeitgeistige Subplot mit den Sexualmorden wirkt eher lächerlich; die Geschichte ist recht konstruiert und manchesmal nicht ganz in sich logisch und natürlich bedient sich der Film zahlreicher Klischees.
Aber das trifft auf viele andere Filme auch zu und spannende Unterhaltung mit guter Besetzung bietet der Film allemal - er ist keinesfalls besser, aber schon gar nicht schlechter als das Gros des Genres und "vergeudete Starauftritte" ist natürlich etwas, das man sämtlichen Agatha Christie-Krimis, Katastrophenfilmen oder Kriegsspektakeln vorwerfen könnte. In keinster Weise ein Meisterwerk, aber keiner der Beteiligten braucht sich hier für irgendetwas zu schämen.
In Sheldons Roman ist Elizabeth übrigens deutlich jünger. Dass Audrey Hepburn die Tochter des zum Zeitpunkt des Todes 64 Jahre alten Roffe sein soll, nimmt man ihr nicht ab. Auch ist das offizielle Alter Ben Gazzaras mit 41 nicht unbedingt glaubwürdig. Ein Highlight übrigens Gert Fröbe als computernärrischer Kommissar: fast jede Szene ein Gustostück.
Ennio Morricones Hauptthema ist im Prinzip ein Plagiat von "Jill's Theme" aus "Spiel mir das Lied vom Tod" und wird unnötig oft wiederholt (dabei nicht leitmotifisch eingesetzt). Das unpassende Pop-Synthesizer-Stück in der Pillenfabrik grenzt ans Lächerliche und erst zum Schluß hin erzeugt die Musik etwas Stimmung - einer von Morricones schwächsten Scores.
Die deutsche Fassung ist kompetent gemacht und illuster besetzt. Es fällt aber auf, dass sich ausser Fröbe, Schneider und Preiss keiner der deutschen Schauspieler selbst synchronisierte. Das wirkt teilweise etwas befremdlich.
Übrigens: während alle den Namen "Sam" richtig aussprechen, also "Semm", ist von Romy Schneider durchgehend eigenartigerweise stehts "Samm" zu hören.
Zu den Namen in der SDB und der SK lassen sich einige ergänzen, teilweise finden sich diese auch hier in Schauspielerthreads.
Es spielen und sprechen:
Audrey Hepburn (Elizabeth Roffe) Uta Hallant Ben Gazzara (Rhys Williams) Heinz Petruo James Mason (Sir Alec Nichols) Wilhelm Borchert Gert Fröbe (Inspektor Hornung) er selbst Omar Sharif (Ivo Palazzi) Michael Chevalier Irene Papas (Simonetta Palazzi) Sigrid Lagemann Romy Schneider (Helene Roffe-Martin) sie selbst Maurice Ronet (Charles Martin) Lothar Blumhagen Beatrice Straight (Kate Erling) Bettina Schön Claudia Mori (Donatella) Ilse Page Michelle Phillips (Vivian Nichols) Alexandra Lange Wolfgang Preiss (Julius Prager) er selbst Vadim Glowna (Dr. Joeppli) Wolfgang Condrus Gabriele Ferzetti (Major Campagna) Hermann Ebeling Marcel Bozzuffi (Geschäftsmann) F. G. Beckhaus Pinkas Braun (Dr. Wal) Heinz Theo Branding Wulf Kessler (Samuel Roffe) Ivar Combrinck Maurice Colbourne (Swinton) Claus Jurichs Guy Rolfe (Michaels) ? Dietlinde Turban (Terenia) ? Walter Kohut (Krauss) Wolfgang Völz Donald Symington (Henley) Heinz Palm Charles Millot (Comm. Bloche) ? Ivan Desny (Juwelier) ? Derrick Branche (Spieler) ? Josef Fröhlich (Interpolbeamter) ? Klaus Guth (Pathologe) Joachim Kunzendorf Dan Van Husen (Kameramann) ? Friedrich von Ledebur (Wirt) Hans W. Hamacher Franziska Strömmer (Wirtin) Inge Landgut Leslie Sands (Arzt) Dietrich Frauboes Elisabet Woska (Frau Wal) ? Stefano Galanducci (Helikopterpilot) Joachim Kunzendorf Bernard La Jarrige (Butler) Toni Herbert Gerry Ramm (Kriminalbeamter) F. G. Beckhaus N. N. (Computerstimme) Klaus Jepsen N. N. (Tonbandstimme Sam Roffe) Eric Vaessen
Anmerkung: Trotz Namensnennung sind Reinhard Glemnitz und Hans von Borsody im Film nicht zu sehen.
Aha, Glemnitz habe ich nämlich auch nicht entdecken können.
In Sachen Morricone gebe ich Dir gerne recht: einer von seinen schwächeren Scores (wie die meisten seiner amerikanischen Filme, das muss man leider sagen; brillante Ausnahme: WHITE DOG von Sam Fuller), wobei das Synthesizer-Stück nicht von ihm, sondern von Craig Hundley ist, wie man der LP entnehmen kann.
Neben Fröbe habe ich hier besonders Omar Sharif in lustiger Erinnerung, während speziell James Mason doch eher einen gelangweilten Eindruck macht und gegen eine gute Gage sein Pensum abliefert, mehr aber auch nicht.
Summa summarum ein dank der Darsteller erträglicher, aber sicher kein sehenswerter Film, da sind wir uns offenbar einig.
Gruß, kogenta
PS: Der Film wurde maßgeblich mit deutschen Abschreibungsgeldern finanziert; darum wohl die übertrieben harsche Ablehnung zeitgenössischer Kritik. Der Begriff 'Stupid German Money' wurde glaube ich bei diesem Film erstmals geprägt.
Nein, gesehen muss man den Film nicht haben. Er ist aber keinesfalls so schlimm, wie man dauernd zu lesen bekommt.
Ich hatte den Soundtrack zum Film nie und im Abspann bleibt es unerwähnt, ich wusste nicht, dass auch eine Fremdkomposition benutzt wurde. Wer immer die reinspielte, es passte gar nicht.
Übrigens hat Morricone für die "Spannungsmusik" auch bei sich selbst geklaut: ein wiederkehrendes Motif, das er in diese Stücke einbaut, benutzte er in "Exorzist II".
Persönlich hätte ich die Filmmusik hier eher Henry Mancini oder Francis Lai anvertraut, die konnten solchen Filmen einen passenden "Lip Gloss"-Klang geben: oberflächlich, aber nett anzuhören.
Sharif durfte hier tatsächlich etwas komödiantisch sein, fast schon sein Frauenheldimage persiflieren, das war ganz witzig. James Mason spielt routiniert seinen leicht geheimnisvollen Mann von Welt. Das ist besser als die beste Leistung manch anderer Schauspieler, aber oscarreif war's sicherlich nicht.
Zitat von fortinbras im Beitrag #3 Ich hatte den Soundtrack zum Film nie und im Abspann bleibt es unerwähnt, ich wusste nicht, dass auch eine Fremdkomposition benutzt wurde. Wer immer die reinspielte, es passte gar nicht.
Um ganz genau zu sein: Die LP enthält ein Stück 'Pills on Parade (Film Version)' by Craig Hundley und ein Stück 'Pills on Parade (Original Version)' by Ennio Morricone. Da hat man wohl gegen Morricones Intention in letzter Minute ausgewechselt.
Ab Minute 8:30 gibt's das oben erwähnte 'Pills on Parade' von Morricone zu hören. Gleich danach dann das Stück mit dem eingeflochtenem Exorcist-Thema. Und Seite B Track 1 ist nahezu identisch mit dem Titelthema aus 'Der Kater lässt das Mausen nicht'.
Naja, so schlecht ist die Musik ja alles in allem doch nicht. Habe sie jahrelang nicht mehr gehört, da ich die LP unvorsichtigerweise verkauft hatte, ohne mir vorher eine Kopie zu machen. Eine komplette CD gibt's bisher nicht, nur Auszüge. Hab's mir nun heruntergeladen und muß Dir danken, fortinbras, denn ohne Dein Posting hätte ich diese Lücke in meiner Morricone-Sammlung jetzt nicht schließen können!
Hier das Track-Listing für alle Interessierten: (Side 1 Tracks 1-9) 1. Main Title (Love Theme)/ Mountain Murder 2. Corporate Maneuvers 3. Out of the Past 4. Pills on Parade (Original Version) 5. Bloodline Murder 6. Arrival at the Villa 7. Bobsled 8. Death Threat 9. Pills on Parade (Film Version) Composed by Craig Hundley (Side 2 tracks 10-18) 10. An Almost Perfect Indiscretion 11. The Trip to Paris 12. Another Bloodline Murder 13. Dinner at Maxim's 14. Reconciliation 15. Lights Out 16. No Accident! 17. Horrible Discovery 18. Resolution/ End Title Music composed by Ennio Morricone
So schlecht ist die Musik sicher nicht, das wäre unfair - aber im Zusammenklang mit den Bildern ist sie nur selten wirklich dramaturgisch wichtig und zwischendurch sogar etwas aufdringlich.
Die zweigeteilte Titelmusik funktioniert überhaupt nicht - zum Vorspann gibt's den schönen Chorgesang mit Orchesterbegleitung, solange die Stars gelistet werden. Dann Stille und mit Nennung des Filmtitels kommt das finstere Killerthema, das dann zum gleichgestalteten restlichen Vorspann absolut nicht passt. Entweder hatte Morricone keinen guten Tag oder man hat die Musik einfach im Schnitt vermurkst - das wäre kein Einzelfall und hat schon manchen Komponisten verwundert, als er den fertigen Film sah.
"... im Schnitt vermurkst." Ich denke das ist das größte Problem des Films insgesamt, denn an sich fand ich das Werk durchaus interessant, nur wirkte es auf mich einfach völlig konfus. Es soll ja eine längere TV-Version geben, die ich leider nicht kenne, aber in der bekannten Fassung war mir besonders die Auflösung weder logisch noch psychologisch ansatzweise nachvollziehbar.
Wegen der Aussprache des Namens "Sam/Samuel": Da schien mir die Variante von Romy Schneider schlüssig, denn der Roffe-Konzern ist doch ein Schweizer Unternehmen (oder hab ich das falsch in Erinnerung?), warum sollte man den Namen also Englisch/Amerikanisch aussprechen?
Romy Schneiders Aussprache fällt eben deshalb auf, weil alle anderen den Namen englisch aussprechen. Der Konzern hat seinen Sitz in der Schweiz, aber von dort stammt eigentlich niemand der Beteiligten. Im Film wird nicht näher darauf eingegangen, aber die Roffes sind, wenn ich mich recht ans Buch erinnere, von Polen aus über die USA in die steuergünstige Schweiz gekommen. im Prinzip ist das ja auch recht unwichtig.
Das Hauptproblem am Schluss ist, dass rational nachvollziehbar ist, warum X Sam umbrachte und Elizabeth nach dem Leben trachtet, allerdings die subhandlung mit den Lustmorden bleibt vollkommen unaufgeklärt - da kann man sich bestenfalls vage etwas zusammenreimen oder vermuten. Wobei der Film ohne diesen Handlungsstrang stringenter gewesen wäre und besser funktioniert hätte. Das war etwas Sensationsmache, die sich ja auch nicht besonders bezahlt gemacht hat, schließlich machte der Film ja erst viel später Gewinne, als er ans Fernsehen verkauft wurde und den Videomarkt erreichte.
Trotzdem, unterm Schnitt, er ist - wie gesagt - bei weitem nicht das schlechte Machwerk, als das er immer dargestellt wird. "Blutspur" unterscheidet sich kaum von anderen vergleichbaren Filmen dieser Art.
Zitat von fortinbras im Beitrag #1Es ist fast so etwas wie ein beliebter Sport geworden, diesen Film unreflektiert und wohl nicht selten in Unkenntnis zu verreissen und sich über ihn lustig zu machen. Sicher: er hat einige Längen; der nur vage erklärte, sehr zeitgeistige Subplot mit den Sexualmorden wirkt eher lächerlich; die Geschichte ist recht konstruiert und manchesmal nicht ganz in sich logisch und natürlich bedient sich der Film zahlreicher Klischees.
Aber das trifft auf viele andere Filme auch zu und spannende Unterhaltung mit guter Besetzung bietet der Film allemal - er ist keinesfalls besser, aber schon gar nicht schlechter als das Gros des Genres und "vergeudete Starauftritte" ist natürlich etwas, das man sämtlichen Agatha Christie-Krimis, Katastrophenfilmen oder Kriegsspektakeln vorwerfen könnte. In keinster Weise ein Meisterwerk, aber keiner der Beteiligten braucht sich hier für irgendetwas zu schämen.
Vielleicht war neben der prominenten Besetzungsliste besonders Audrey Hepburns Mitwirkung der Grund dafür, dass viele Zuschauer enttäuscht waren? Nach fast zehn Jahren Kinoabstinenz hatten sie sich mit "Robin und Marian" zurückgemeldet, einem Film, der nicht gerade auf ein Massenpublikum ausgerichtet war. Dass sie sich danach für einen Streifen entschied, dessen Drehbuch alles andere als anspruchsvoll und in dem sie schon allein aufgrund des Rollenalters absolut fehlbesetzt war, sorgte bei einigen Biographen für Kopfschütteln.
Zitat von fortinbras im Beitrag #1Es fällt aber auf, dass sich ausser Fröbe, Schneider und Preiss keiner der deutschen Schauspieler selbst synchronisierte. Das wirkt teilweise etwas befremdlich.
Besonders komisch erscheint mir Heinz-Theo Branding für Pinkas Braun: Braun hat zwar in dieser Rolle einen Vollbart, trotzdem will Brandings kräftige Stimme nicht recht zu dem hageren Schauspieler passen, sie klingt viel zu schwer.
Audrey Hepburns Karriere und auch ihr eigener Umgang damit ist doch etwas komplex. Filme sozusagen ohne Anspruch drehte sie früher auch einige. Mit kommerziellen Misserfolgen konnte sie offenbar nicht umgehen.
Nach ihrer Abstinenz war "Robin und Marian" ein idealer Film - auf dieser Schiene hätte sie bleiben sollen. Zu lange hatte sie selbst ihr Rehlein-Image zum Zerbersten gepflegt, nun war Schluß damit - jeder wird älter. Leider konnte sie das wohl genausowenig akzeptieren wie das breite Publikum.
Grundsätzlich ist "Blutspur" für keinen der Mitwirkenden zum Schämen, nur eignet sich so ein Film nicht, um einem gealterten Star ein Comeback zu sichern.
Zu Pinkas Braun und Heinz-Theo Branding muss ich sagen, dass ich diese Kombination auch etwas eigenartig finde. Ich wüsste nicht unbedingt jemanden, der ideal gewesen wäre - Brauns Stimme ist mir dazu viel zu geläufig. Mir ging es auch bei Walter Kohut so, dass ich ihn mit Wolfgang Völz zutiefst eigenartig empfand - ich bin ja doch seinen wienerischen Einschlag und seine raunzige Stimme gewohnt.
Kleine Bemerkung am Rande: wäre es nicht genial gewesen, hätte man Hermann Ebeling auch für Klaus Guth sprechen lassen??? Aber den kannte man damals ja auch so gut wie gar nicht.
Zitat von fortinbras im Beitrag #11Zu Pinkas Braun und Heinz-Theo Branding muss ich sagen, dass ich diese Kombination auch etwas eigenartig finde. Ich wüsste nicht unbedingt jemanden, der ideal gewesen wäre - Brauns Stimme ist mir dazu viel zu geläufig.
Gerd Martienzen konnte leider zu dieser Zeit schon nicht mehr synchronisieren; ihn habe ich noch nicht für Braun gehört, kann ihn mir aber gut vorstellen. Wäre ansonsten vielleicht Christian Rode eine Möglichkeit gewesen?
Martienzen, ja - der wäre etwas früher eine gute Wahl gewesen. Rode passt eigentlich auf fast jeden, besser als Branding wäre er sicher gewesen.
Die Frage stellt sich, ob Branding/Braun auch auf jene so wirkt, die keinen Bezug zu Braun haben. Es ist immer schwierig, wenn man die Originalstimme sehr gut kennt.
Obwohl Audrey Hepburn so gar nicht meinem Schauspielerinnenideal entspricht, hat sie in so vielen Filmen mitgewirkt, die ich früher sehr mochte und auch oft schaute: EIN HERZ UND EINE KRONE, SABRINA, GESCHICHTE EINER NONNE, DENEN MAN NICHT VERGIBT, CHARADE, WIE KLAUT MAN EINE MILLION, WARTE BIS ES DUNKEL IST... Nur TIFFANNY, den kann ich absolut nicht ausstehen.
Wenn ich es mir recht überlege, gibt es sogar keine andere Darstellerin, von der mir so viele Filme gefallen - und das angesichts ihrer doch recht mageren Filmographie. Und Marion Degler hat dazu zweifellos wesentlich beigetragen.
Nachdem "Frühstück bei Tiffany" Marion Deglers allerliebster Hepburn-Film ist, wird sie das aber gar nicht gerne hören, dass du gerade den nicht magst!!!
Mir ist Audrey Hepburn abseits der Filme nicht unbedingt sehr sympathisch, aber in Filmen mag ich sie auch sehr gerne - und auch wenn es sich jetzt John Connor nachgeplappert anhört: sie entspricht keinesfalls meiner Idealvorstellung einer Schauspielerin.
Ich nenne sie nicht mal eine meiner Favoritinnen, aber sie spielte in Filmen mit, die ich wahnsinnig gerne mag: "Charade", "Geschichte einer Nonne", "Robin und Marian" und natürlich "Zusammen in Paris" (den bezaubernden Film mag fast niemand, warum denn eigentlich?). Auf der anderen Seite stehen natürlich "Ein süßer Fratz" oder "Krieg und Frieden", "Zwei auf gleichem Weg" und "Denen man nicht vergibt" - da war sie schlimm. Aber das kann man von den Filmen auch großteils sagen.
Bliebe noch "Frühstück bei Tiffany" - den mag ich, aber dafür muss man in spezieller Stimmung sein. Und wenn, dann interessiert er mich eher wegen George Peppard (und Michael Cramer).