Zitat von Ohne Wiederkehr im Beitrag #10Ich habe jetzt mal ein Sample ohne schluchzen gemacht, in dem man die Stimme vielleicht besser identifizieren kann.
also da würde ich auch ohne Zweifel Uta Hallant heraushören
Danke! Es klingt zumindest eher nach ihr, aber ganz festlegen würde ich mich nicht. Was meinen Andere dazu?
Interessant, dass es bezüglich der Sprecherin von Helen Morse so viele verschiedene Meinungen gibt, ich selber kann da leider garnicht mitreden, da ich Uta Hallants Stimme nicht kenne und mir die Stimme total unbekannt vorkommt. Die Sprecherin von Miranda ist die Sprecherin von Isabelle Adjani in NOSFERATU, da bin ich mir auch sicher, ob es allerdings Engelbrecht oder Liebisch ist, weiß ich nicht, da ich sonst zu wenige Rollen der beiden Damen kenne, um mich sicher für eine entscheiden zu können. Beide könnten es sein, aber im Thread zu NOSFERATU in diesem Forum hat jemand die Sprecherin als Constanze Engelbrecht erkannt. erkennt vielleicht noch jemand die Stimme des Constables oder der Dorfbewohner, oder ist die Musik zu laut ? (ein anderes Sample ist nicht möglich, da es der einzige Text dieser Rollen ist). Mir kommen die Stimmen nämlich nicht unbekannt vor, aber ich komme auf keine Namen.
Bei Engelbrecht stimme ich zu, aber Liebisch muss mindestens 1985 schon synchronisiert haben, denn sie war in einer tragenden Rolle beim "Buschkrankenhaus" dabei (und ist mir da in unvorteilhafter Erinnerung geblieben) - das flimmerte '85 zum ersten Mal über deutsche Bildschirme.
Hat sich werner Uschkurat bei seinen Regie-Arbeiten eigentlich auch häufig in Klienstrollen besetzt ? Falls j, könnte er hier für die Synchron-regie verantwortlich gewesen sein ?
Zitat von Silenzio im Beitrag #20Zweifellos Uta Hallant.
Dann ärgert es mich umso mehr, dass sie in "Robin und Marian" nicht besetzt wurde, denn bisher hatte ich mir das damit erklärt, dass sie nur in Berlin zu hören war. Ihr letzter Einsatz für Audrey Hepburn lag zwar schon ein Jahrzehnt zurück, aber der Film wurde damals ausdrücklich als deren Comeback beworben, und eine "vertraute" Stimme wäre absolut gerechtfertigt gewesen.