Hab ohnehin den Eindruck das Sky Ticket mehr ein Zugeständnis an die modernen Sehgewohnheiten ist um bei jüngeren Zuschauern von der Konkurrenz nicht völlig abgehängt zu werden. Aktuell hat Sky die Abopreise und die Pakete die man dafür bekommt da so gestaltet das ein klassisches Receiver Abo (ohne Boni und Rabatte) günstiger kommt. Da ist die höhere Flexibilität bei denen mehr eine Zusatzleistung für die sie extra mehr verlangen.
Gal Gadot Diana Prince Sanam Afrashteh Pedro Pascal Maxwell Lord Florian Halm Kristen Wiig Barbara Minerva Kathrin Fröhlich Chris Pine Steve Trevor Nico Sablik Lilly Aspell Diana (Kind) Hannah Monheim Shane Attwooll Betrunkener Lutz Schnell Lucian Perez Alistair Emilio Sablik Amr Waked Emir Said Bin Abydos Tayfun Bademsoy Stuart Milligan POTUS Lutz Riedel Oliver Cotton Simon Stagg Axel Lutter Ryan Watson Bad Skin Sven Brieger Brandon Thane Wilson Scowler Alexander Gaida Natasha Rothwell Carol Elisa Bannat Jimmy Burke Flat Top Hanns Jörg Krumpholz Gabriella Wilde Raquel Katharina Spiering Lyon Beckwith Buzz Cut Peter Sura Robin Wright Antiope Irina von Bentheim Ravi Patel Babajide Marius Claren Connie Nielsen Hippolyta Andrea Aust
Lynda Carter Asteria Karin Grüger? (wird unter weitere Stimmen genannt)
Studio Interopa Film GmbH Übersetzung Margit Webb Dialogregie Stefan Fredrich Buch Klaus Bickert Tonmeister Simon Tjimbawe Mischtonmeister Stefan Rüdel Cutter-Team Ulrike Beyer Sabrina Zieschank Aufnahmeleitung Jane Schmidt-Hansch
Wer soll sich da geeinigt haben, die FFS-Aufnahmeleitung mit der FFS-Aufnahmeleitung oder (mit gütiger Interpretation) Disney und Netflix? 2 Projekte sagen nichts aus. Erst recht nicht, wenn wahrscheinlich ist, dass das zweite Projekt (We Can Be Heroes) nach oder parallel zu diesem Film synchronisiert worden ist. Von einem "wieder" kann man also nicht sprechen.
Es tut mir wirklich leid, wenn ich wieder Kritik übe. Eigentlich wollte ich in diesem Beitrag nur Afrashteh und Fröhlich vergöttern, doch ich muss einfach erwähnen, dass ich enttäuscht von Herrn Halm bin.
Schade. Dachte diese Szene wird ihn aus seiner Komfortzone bringen. Das Original gibt ihm einen Freifahrtschein unsauber zu klingen, einen Freifahrtschein die Sau rauszulassen und er nutzt die Möglichkeit nicht aus.
Gut, Fredrich kann sagen, hier in DE weht ein anderer Wind und Rasselgeräusche sind nicht Teil der Synchronbranche und Halm hat noch andere Termine, aber dann würde ich auf Afrashteh im Film selbst, TNW in Prisoners, Claren in Brothers, GSF in Once Upon a Time in Hollywood etc. hinweisen.
Durchgehend - vom Anfang bis zum Schluss - schadet Pascal mit Leib und Seele seinen Stimmbändern. That’s the clue. Hätte Halm noch euphorischer diese Szene gespielt, wäre der Effekt beim Scheitern des Planes eher von Erfolg gekrönt. Ich spreche von der Stimmungsänderung, in der Maxwell vergeblich und jämmerlich das Fernsehteam bittet das Signal zu unterbrechen. Besserer Kontrast im Anschluss an „Nein. Unterbricht das Signal!“. „Ich…ich kann meinen Sohn sehen.“
In der Szene, in der Maxwell von seinem Partner während der Anwesenheit seines Sohnes auf die abartigste Weise gedemütigt wird, reagiert Halm im Vergleich zum O-Ton völlig am Kontext vorbei. Maxwell steht kurz davor zusammenzubrechen und hält die Tränen schwer zurück, um seinen Sohn zu überzeugen, dass er kein lausiger Schwindler ist. Halm reagiert eher aggressiv und außer Puste. Ich habe dieses exzessive An- und Ausatmen nicht verstanden. Dass er Traurigkeit nicht reproduzieren kann ist durch die Routine in der Synchronbranche verständlich, aber wie zum Teufel kommt er darauf, dass Maxwell außer Puste ist.
Es hat nicht gegurgelt. Rasselgeräusche bei „liar“ und „wrong“. Ist ja logisch, oder? Tränenflüssigkeit fließt via unteren Nasengang in den Rachen.
Afrashteh und Fröhlich waren in diesem Streifen überzeugend und Erstere hat wahrscheinlich sogar wirklich noch Tränen im Atelier vergossen. Afrashteh hat selbst in den kürzesten und unwichtigsten Takes überzeugend abgeliefert - z.B beim Bewundern dieses Wunsch-Gesteins. Und durch Fröhlich empfindet man eine ordentliche Portion Fremdscham, was den Charakter anbelangt.
Da hat sich aber jemand Mühe gemacht. Muss man anerkennen. Beim unteren Beispiel gehe ich mal mit. Müsste man am besten die Beteiligten selbst fragen.
Unabhängig davon aber fand ich Florian Halm klasse. Sascha Rotermund konnte ich mir auf der Rolle nicht vorstellen.
Eine rundum tolle Synchro. Etwas fragwürdig ist die unnötige Doppelbesetzung Tayfun Bademsoys in Teil 1 und Teil 2. Ich höre ihn sehr gerne muss ich dazuschreiben. Aber dies ist nur ein kleiner Wehrmutstropfen.
Rotermund passt vor allem mit Helm als Mandalorian. Stammsprecher von Pedro Pascal wird er hoffentlich nicht. Da gibt es mit Florian Halm, Philipp Moog und Pascal Breuer bessere Kandidaten.
Pascals Maxwell Lord hat im O mehr streichzarten Schmalz in der Stimme, als in seiner gegelten Prinz-Charming-Frise. Jemand, den man für bare Münze alles abkauft weil es so umschmeichelt, trotz dass man von seinem exorbitanten Blendergrinsen nahezu erblindet, wenn man zu lange rein sieht. Halm spielt mitunter etwas zu forsch, dass er übers Ziel hinaus schießt - fast schon einen entlarvenden Cartoon-Einschlag mit einfließen lässt - was den Effekt der Rolle ja nicht unbedingt einen Abbruch verpasst, nur war mir Lord dadurch ein Kleinstück weniger sympathischer. Sehr schade, dass Moog bereits einen DC-Schurken hatte. Den over-the-top performten Grantmaster hätte er mit voller Inbrunst gerockt.
Nach dem Film verspürte ich übrigens ein bei mir bis dato unbekanntes Nostalgiegefühl für überfüllte Shoppingtempel.
Ach, was heißt Mühe. Die Mühe bestand darin mich abzuregen. In der ersten Fassung meines Beitrags wollte ich zum Ausdruck bringen, dass Halm seit langem nicht mehr schauspielert. Alles was ihr in diesem Film hört, kann man aus anderen Filmen zusammenfriemen. Lachen musste ich wirklich am Ende. Afrashteh, die eine Quereinsteigerin ist, brennt für dieses Projekt, wohingegen Halm, der es seit seiner Kindheit macht, wie immer klingt. Artifiziell.
EDIT: Es ist halt seine Stimmfarbe! Er schummelt sich durch den ganzen Film durch. Durch Anatmer versucht er die Traurigkeit zu ersetzen.
EDIT1: Bei "Welt" qietscht das Rad, damit es noch so gerade in die Werkstatt kann. "Warum sollte ich?" Da hat er absichtlich erstmal ruhig angefangen, damit er mit wenig Kraft im Anschluss sich steigern kann. Entspricht aber nicht dem Original.
Regisseure sind da, um zu insistieren. Manchmal um zu loben, aber nur damit man erneut insistieren kann. Wozu braucht man sonst Regisseure. Entweder kontrollieren sich die Sprecher selbst oder der Tontechniker macht einfach beides. (Benjamin Teichmann) Insistieren setzt voraus, dass man neue NERVENZELLEN VERKNÜPFT UND UM DIE ECKE DENKT.
Sanam Afrashteh ist vieles, einschließlich wunderbar, aber eine Quereinsteigerin ist sie nicht. Ich hab den Film gestern gesehen. Wenn ich nicht gerade wegen der nicht vorhandenen Handlung gepennt habe, hat mir Florian sehr gut gefallen. Weiß man bei ihm, was man bekommt? Ja. Ist das schlecht? Nein. Er ist auch wunderbar.