Chloë Grace Moretz - Patricia - Luisa Wietzorek Tilda Swinton - Madame Blanc - Karin Buchholz Dakota Johnson - Susie Bannion - Rubina Nath Mia Goth - Sara - Lydia Morgenstern Tilda Swinton - Dr. Jozef Klemperer - Karin Buchholz
Hab den Film gestern in der Preview gesehen. Karin Buchholz spricht drei Rollen. Angela Winkler synchronisiert sich selbst, Ingrid Caven nicht, sie ist Kerstin Sanders Dornseif.
Synchronstudio: Think Global Media GmbH, Berlin Dialogregie: Ina Gerlach
Dakota Johnson Susie Bannion Rubina Nath Tilda Swinton Madame Blanc Karin Buchholz Chloë Grace Moretz Patricia Luisa Wietzorek Mia Goth Sara Lydia Morgenstern Angela Winkler Miss Tanner Angela Winkler Alek Wek Miss Millius Cornelia Waibel Ingrid Caven Miss Vendegast Kerstin Sanders-Dornseif
Habe selber nur die OV gesehen, aber anbei die Sprecherangaben der Synchrontafeln:
Suspiria (Suspiria) ITA / USA 2018 [DF: 2018]
Darsteller(in) - Rolle - Synchronsprecherin(in) Dakota Johnson - Susie Bannion - Rubina Nath Tilda Swinton - Madame Blanc - Karin Buchholz Lutz Ebersdorf - Dr. Klemperer - Karin Buchholz Tilda Swinton - Helena Markos - Karin Buchholz Mia Goth - Sara - Friedel Morgenstern (lt. SK: Lydia Morgenstern) Angela Winkler - Miss Tanner - Angela Winkler Chloë Grace Moretz - Patricia - Luisa Wietzorek Ingrid Caven - Miss Vendegast - Kerstin Sanders-Dornseif Renée Soutendijk - Miss Huller - Anita Lochner Elena Fokina - Olga - Lina Rabea Mohr Doris Hick - Frau Sesame - Sonja Deutsch Malgorzata Bela - Susies Mutter - Ina Kämpfe bzw. Ina Gerlach Iaia Ferri - Judith - Isabella Vinet Sylvie Testud - Miss Griffith - Sabine Falkenberg Vincenza Modica - Miss Marks - Juliane Kindler Brigitte Cuvelier - Miss Kaplitt - Monica Bielenstein Jessica Harper - Anke - Gabriele Schramm-Philipp Fred Kelemen - Polizist Albrecht - Christian Intorp Alek Wek - Miss Millius - Cornelia Waibel Mikael Olsson - Polizist Glockner - Stefan Bergel Christine Leboutte - Miss Balfour - Judith Steinhäuser Joel-Dennis Bienstock - Priester - Thomas Kästner
In weiteren Rollen: Lena Rettinghaus, Daniela Grubert, Greta Galisch de Palma, Maria Burghardt, Betty Förster, Rafael Schneider, Sebastian Römer
Deutsche Bearbeitung: Think Global Media, Berlin Dialogregie: Ina Kämpfe bzw. Ina Gerlach Dialogbuch: Ina Kämpfe bzw. Ina Gerlach Aufnahmeleitung: Ronald Fanselow
Wow, ich vermute ich habe diesen Film nicht verstanden, denn es war der blödeste und krudeste Unsinn den ich seit Jahren gesehen habe. Ich habe verzweifelt versucht eine wirkliche Geschichte darin zu erkennen und manche Charaktere haben kein Ziel in der Geschichte. Ich hätte gerne meine 2 1/2 Stunden Lebenszeit zurück.
Und die dreifach Besetzung von Karin Buchholz ist unverständlich, da ihre Doppelrollen überhaupt nicht relevant sind und irgendeine Bedeutung haben.
Zitat von Mew Mew im Beitrag #25Und die dreifach Besetzung von Karin Buchholz ist unverständlich, da ihre Doppelrollen überhaupt nicht relevant sind und irgendeine Bedeutung haben.
Das ist allerdings bereits der Originalversion geschuldet, die deutsche Fassung hat das lediglich adaptiert.
... war die Rolle dadurch total belanglos. Man hat zu jeder Minute gehört, dass es kein Mann ist. Und wenn er sowieso für die Handlung nicht relevant ist, so hätte man auch abseits von Karin Buchholz besetzen können.
Wie gut K. Buchholz das gemacht hat, kann ich leider nicht beurteilen, da ich nur das Original gesehen habe. Allerdings war die Rolle auch da eher irritierend gespielt (man hat also gemerkt, dass etwas nicht stimmt). Ich frage mich immer noch, was dieser Kniff sollte. Abgesehen von dieser Entscheidung gefiel mir der Film nämlich sehr gut.
Ich finde es einfach lächerlich, dass man Lydia Morgenstern auf Damen besetzt, die eine spezielle Stimmfarbe haben. Ist die jetzt eine Art Notlösung für sowas geworden?! Schlagartig fällt mir Jaqueline Belle (Marcia von Rebay, Lea Kalbhenn, Leslie Lill) ein, die auf Mia Goth hervorragend gepasst hätte.
Zitat von Mew Mew im Beitrag #25Wow, ich vermute ich habe diesen Film nicht verstanden, denn es war der blödeste und krudeste Unsinn den ich seit Jahren gesehen habe. Ich habe verzweifelt versucht eine wirkliche Geschichte darin zu erkennen und manche Charaktere haben kein Ziel in der Geschichte. Ich hätte gerne meine 2 1/2 Stunden Lebenszeit zurück.
Und die dreifach Besetzung von Karin Buchholz ist unverständlich, da ihre Doppelrollen überhaupt nicht relevant sind und irgendeine Bedeutung haben.
Interessant wie unterschiedlich die Geschmäcker doch sind Für mich war das der beste Film 2018.