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Dieses Thema hat 30 Antworten
und wurde 4.011 mal aufgerufen
 Serien: Zeichentrick
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Chat Noir


Beiträge: 8.446

10.12.2017 16:39
#16 RE: Usagi Drop (J, 2011) Zitat · antworten

Haruko könnte Shandra Schadt sein.

Nyan-Kun


Beiträge: 5.002

10.12.2017 17:35
#17 RE: Usagi Drop (J, 2011) Zitat · antworten

Hab mir jetzt die erste Folge angesehen und muss sagen, dass die Synchro schon mal Top ist. Patrick Roche ist für mich zwar immer noch nicht die Idealbesetzung für Daikichi, aber jetzt in einer kompletten Folge und im Zusammenspiel mit den anderen Sprechern klingt das schon mal deutlich besser und ich kann mich auch eher damit anfreunden. Rins Sprecherin klingt genauso wie ein kleines Mädchen eben klingen soll und zusammen mit den anderen Kindersprechern macht es den Anime umso authentischer. Im japanischen hatte man die Kinderrollen auch mit richtigen Kindern besetzt, was sicherlich auch dort nicht die Regel sein dürfte.

Apropo, die anderen Charaktere sind auf jeden Fall Top besetzt. Und ich glaube sogar Kerstin Sanders-Dornseif rausgehört zu haben. Wenn man schon solch kleine Nebenfiguren und Esemblerollen top besetzt und diese auch eine gute Leistung abliefern kann man sich sicher sein, dass das keine Billig-Synchro ist, denn da würde als erstes gespart werden (siehe die deutschen Synchronfassungen der Chrunchyroll-Animes von Violetmedia).

Hut ab an Animoon und Kölnsynchron. Dieser Anime hat eine gute Synchro mehr als verdient und die erste Folge hat für mich bestätigt, dass diese Animeserie für mich kein Fehlkauf war. Freue mich schon daher sehr auf die anderen Folgen.

Nur ein Fan


Beiträge: 559

10.12.2017 23:56
#18 RE: Usagi Drop (J, 2011) Zitat · antworten

Schade, dass Sailor Moon Crystal nicht mit einer Topsynchro geliefert wurde, was leider dazu führte, dass die Serie für mich gestorben war. Daher bleibe ich wohl bei Stafel 1 der alten Serie – Plaza Synchron .
Dennoch vergesse ich deshalb, dass es auch „unbekanntere“ (Anime-)Serien gibt, welche auch heutzutage super synchronisiert werden.

Zwiebelring



Beiträge: 7.136

17.12.2017 20:55
#19 Usagi Drop Folge 01 Zitat · antworten

Folge 01
りんどうの女の子 (Rindou no Onnanoko)


Rolle japanische Sprecher deutsche Sprecher

Rin Kaga Ayu Matsuura Gretchen Zilm
Daikichi Kawachi Hiroshi Tsuchida Patrick Roche

Sachiko Kawachi Atsuko Mine Dagmar Dempe
Kazumi Kawachi Yumi Uchiyama Jacqueline Belle
Hideyuki Maeda Kouichi Sakaguchi ()
Haruko Maeda Kana Ueda Shandra Schadt
Reina Maeda Nanako Sudou Holle Kirck
Ken'ichi Bin Sasaki Willi Röbke
Ken'ichis Frau Sayuri Sadaoka Michaela Kametz
Yukio Masaru Ikeda Michael Holdinghausen [?]
Yukios Frau Eiko Kanazawa Anja Jazeschann
Ryouji Ken Shiroyama [Zuordnung?]
Makio Yonehiko Kitagawa [Zuordnung?]
Sayuri Michie Ikeda Gabriele Schulze
Bestatterin Tomomi Watanabe Nina Tirpitz
Bestatter Kouji Takeda (Michael Borgard)

Onkel Thomas Lang
Onkel Michael Holdinghausen
UsagiDrop_01_ReinaMaeda
UsagiDrop_01_EventuellYukio
UsagiDrop_01_Sayuri+YukiosFrau
UsagiDrop_01_Onkel
UsagiDrop_01_Bestatterin
UsagiDrop_01_Bestatter

Hier die erste Folge mal etwas aufgedröselt. Hideyuki Maeda steht zwar im Abspann und ist im Hintergrund immer mal wieder zu sehen, scheint aber keinen Ton von sich zu geben bzw. wenn dann nur in der Menge. Bei den restlichen Verwandten wird bis auf Ken'ichi leider niemand mit Namen angesprochen, weshalb hier große Verwirrung herrscht. Die beiden Damen kann man noch vom Alter her den japanischen Seiyuu zuordnen, Yukio selbst ist dann vermutlich der Mann im senffarbenen Pullover mit Haarkranz und einem letzten Haar auf der Platte, da er oft in der Nähe der jüngeren Frau zu sehen ist, die ich für seine Ehefrau halte. Bei den zwei übriggeblienen kann man dann nur noch raten wer wer sein soll. Unbefriedigend. Na ja, und der Bestatter gibt nur einen Laut der Verwunderung von sich.

Nyan-Kun


Beiträge: 5.002

05.01.2018 19:09
#20 RE: Usagi Drop Folge 01 Zitat · antworten

So, ich hab jetzt mal die Sprecherliste um die Angaben aus der ersten Volume von "Usagi Drop" ergänzt. Für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich weiterhin offen.

Joachim Kerzel auf den Großvater ist da natürlich das Highlight schlechthin auch wenn ich mir vom Gesicht her eher jemanden vom Typ à la Lothar Blumhagen oder Jürgen Thormann gewünscht hätte, aber das geht auch in Ordnung.

Knew-King



Beiträge: 6.608

05.01.2018 19:51
#21 RE: Usagi Drop Folge 01 Zitat · antworten

UsagiDrop_01_ReinaMaeda <- Holle Kirck
UsagiDrop_01_EventuellYukio <- Michael Holdinghausen
UsagiDrop_01_Sayuri+YukiosFrau <- 1. Gabriele Schulze, 2. Anja Jazeschann
UsagiDrop_01_Onkel <- Michael Holdinghausen
UsagiDrop_01_Bestatterin <- Nina Tirpitz
UsagiDrop_01_Bestatter <- Michael Borgard

Daisuke-Namikawa


Beiträge: 1.056

05.01.2018 21:07
#22 RE: Usagi Drop Folge 01 Zitat · antworten

https://www.youtube.com/watch?v=l-ajzawtHxc

Echt toll mal Rin's Sprecherin etwas persönlich zu hören! Oh Gott, ist sie aber knuffig. <3 Vor allem für ihr Alter wirkt sie sehr gebildet und sympathisch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie mal später eine erfolgreiche Sprecherin wird, wenn sie denn Lust hat.

Nyan-Kun


Beiträge: 5.002

06.01.2018 16:10
#23 RE: Usagi Drop Folge 01 Zitat · antworten

Ach ja da fällt mir gerade auf: Kann es sein, dass Kerzel auch zu Beginn der 3. Folge den Off-Sprecher dieser Dokumentation gibt, die sich Daikichi und Rin anschauen? Da passt er übrigens wie ich finde besser als auf den Großvater, da Kerzel ohnehin ein gern eingesetzter Sprecher für Dokumentationen ist es und erinnert mich ein wenig an die alten RTL 2/MME Studios Zeiten als man in diversen Animes zahlreiche namhafte Synchronsprecher auf Neben- und Komparsenrollen besetzt hatte.

Die Mehrfachbesetzung von Kerzel war aber verkraftbar, da es nicht so lang war und man es erst bei genauerem hinhören bemerkt, trotz der markanten Stimme.

Knew-King



Beiträge: 6.608

06.01.2018 16:12
#24 RE: Usagi Drop Folge 01 Zitat · antworten

Nein, das war David Gerlach.

Nyan-Kun


Beiträge: 5.002

06.01.2018 16:24
#25 RE: Usagi Drop Folge 01 Zitat · antworten

Danke.
Ich hatte wirklich gedacht, dass es Kerzel war in den kurzen Sekunden und gedacht, dass er da bewusst etwas glatter gesprochen hat, um nicht so zu klingen wie beim Großvater.
So ähnlich Klang er ihm, zumindest in der kurzen Szene. Da lernt man nie aus.

Bin übrigens sehr überrascht, dass es in der 3. und 4. Reihe es durchaus Sprecher gibt, die den großen Synchronsprechern(/-legenden) der ersten Reihe verdammt ähnlich klingen können. Ob diese den großen auch schauspielerisch das Wasser reichen können kann man in den kurzen Takes leider nicht wirklich beurteilen. Genau daran ist ja auch Christian Schult gescheitert als er versuchte seinen Vater Rolf Schult auf Robert Redford zu beerben.

Nyan-Kun


Beiträge: 5.002

05.04.2018 23:19
#26 RE: Usagi Drop (J, 2011) Zitat · antworten

So, nachdem mir die Serie jetzt endlich komplett vorliegt und ich mir alle Folgen angucken konnte wird es Zeit für ein kleines Fazit:

Insgesamt eine sehr schöne Synchro, die ganz gut und stimmig besetzt ist und im Vergleich zur Konkurrenz auch nicht verbraucht und künstlich klingt. Paddie Roche hat das am Ende viel besser gemeistert als ich zu Anfang noch dachte und hat zu Daikichi wunderbar gepasst. Da haben sich meine Bedenken recht schnell in Luft aufgelöst. Gretchen Zilm hat eine konstant gute Leistung vollbracht und bei ihrem Bruder konnte ich sogar noch eine erhebliche Leistungssteigerung erkennen. In den letzten drei Folgen hat er auf Kouki für mich so ziemlich die beste Leistung vollbracht. Hut ab.

Über die anderen Kindersprecher im Esemble kann man sicher geteilter Meinung sein. Einige waren nicht schlecht, andere zumindest unauffällig und einige klangen so als würden sie bloß einen aufgesagten Text nachsprechen. In einer der Folgen aus der ersten Volume Klang ein offensichtlicher Säugling bzw. höchstens 2 - 2,5 Jahre altes Kind wie ein 6-7 Jahre altes Kind. Da wurde eindeutig viel zu alt besetzt, aber das ist meckern auf hohem Niveau zumal es schwierig sein dürfte einen guten Kindersprecher für dieses Stimmalter zu bekommen. Da hab ich sogar Verständnis, dass man für diese paar Sekunden Text eine zu alte Stimmbesetzung in Kauf nimmt.

Streiten kann man sich auch sicherlich über das recht frei umgesetzte Dialogbuch. Für meinen Geschmack waren die Dialoge teils etwas zu flappsig und "anglizistisch", was diese absurderweise wiederum unnatürlich wirken lässt. Wie gesagt für meinen Geschmack. Auf der anderen Seite hat das auch irgendwie zu Daikichi gepasst und hat ihn in gewisserweise einen gewissen Charakter verliehen. Schön fand ich auch, dass man sich scheinbar auch Gedanken darüber gemacht hat wie manche Dinge ins deutsche angepasst werden sollten. Das Wort "Kita" hab ich so zum ersten mal in einer Synchro gehört, egal ob Ami-Serie, Hollywoodfilm oder eben in einem Anime. Bei dem einen Spruch vor dem Essen "Danke für Speis und Trank" hab ich mir zunächst gedacht, ob nicht auch ein einfaches "Guten Appetit" gereicht hätte, bis mir klar war, dass bei dem einen Spruch wohl versucht wurde die Bedeutung des japanischen "itadakimasu" etwas näher zu kommen. Nun mir persönlich wäre das im deutschen übliche "Guten Appetit" lieber gewesen, aber zumindest hatte man sich bei dieser Umsetzung was dabei gedacht und sich bemüht die japanische Bedeutung ins deutsche zu retten, obwohl das "itadakimasu" für mich im japanischen auch nur eine Floskel ist wie etwa "Gesundheit" nachdem jemand genießt hat.

Alles im allen aber eine Synchro, wo man nicht das Gefühl hatte, dass es eine Fließbandsynchro ist und viel Herzblut drinsteckte und man vor allem am Dialogbuch merkte, dass man sich wirklich um vieles Gedanken drum gemacht hat wie man die Dialoge ins deutsche rüber bringen will. Der Einsatz von Kindersprechern hat sich auch auf jeden Fall sehr gelohnt und trug erheblich zur Atmosphäre bei. Die beiden Zilm Geschwister können von mir aus gerne öfters was im Synchron machen.

Jetzt fehlt nur noch der Realfilm. Da bin ich schon mal gespannt welche Rollen umbesetzt werden und wie sich die verbliebenen Sprecher aus dem Anime im Realfilm machen werden und ob sie überhaupt mit den Schauspielern harmonieren.

Rohling


Beiträge: 6

29.05.2018 18:45
#27 RE: Usagi Drop (J, 2011) Zitat · antworten

Eine erstklassige Synchronisatoin!

Daisuke-Namikawa


Beiträge: 1.056

30.05.2018 15:49
#28 RE: Usagi Drop (J, 2011) Zitat · antworten

https://www.facebook.com/animoonpublishi...cgORYbA&fref=nf

Trailer zum Realfilm. Wie man es halt von der Serie schon gewohnt war. Ich muss sagen, hier finde ich sogar Patrick Roche deutlich passender, da der Schauspieler jünger wirkt wie die Animationsfigur. Den Kauf werde ich mir allerdings denke ich trotzdem sparen, die Serie reicht mir. Bzw. evtl. erscheint der Film ja auch mal bei Watchbox, sowie die Serie relativ zeitnah nach Vollendung der Serie erschienen ist.

Nyan-Kun


Beiträge: 5.002

11.06.2018 23:18
#29 RE: Usagi Drop (J, 2011) Zitat · antworten

Mittlerweile ist ja der Realfilm nun seit einer Weile draußen und ich hab mir jetzt endlich die Zeit nehmen können mir ihn anzusehen. Ich muss sagen, dass er mir insgesamt sehr gut gefallen hat. Es war für mich auch zugleich die erste Realverfilmung eines Animes den ich mir auch wirklich komplett angeschaut hatte. Man muss auch dazu sagen, dass "Usagi Drop" eine Geschichte und Setting hat, dass sich ganz gut real verfilmen lässt ohne das Fans des Animes ins meckern geraten oder sich fremdschämen müssen.

WARNUNG. KANN LEICHTE SPOILER ENTHALTEN. WER SICH NICHT DARAN STÖRT ODER DEN FILM SCHON GESEHEN HAT KANN GERNE WEITERLESEN!!!

Wer hier eine 1-zu-1 Umsetzung der Animeserie erwartet, wo einige Szenen aus Zeitgründen ausgelassen werden wird hier eines besseren belehrt. So einiges hat man anders als im Anime angelegt, interpretiert und umgesetzt, ebenso auch einige zeitliche Abläufe umgeändert ohne die Charaktere völlig zu entstellen (zumindest die Hauptcharaktere) oder daraus eine komplett andere Geschichte zu machen. Die abgeänderten oder auch neu inszenierten Szenen und Bilder strotzen geradezu vor Symbolkraft wie es sich für einen Kinofilm gehört. Dafür wirken die wenigen Szenen, die man aus dem Anime fast deckungsgleich übernommen hat etwas abgehetzt, was aber nicht so groß ins Gewicht fällt da die abgeänderten Szenen sehr stark waren. So ist die Atmosphäre nach der Beerdigung, wo die Familie sich über Rins Zukunft bespricht deutlich kälter. Waren die Angehörigen im Anime eher ratlos und zurückhaltend fallen im Realfilm schon deutlich abschätzigere Bemerkungen und man konnte förmlich spüren, dass die Angehörigen Rin so lästig finden wie ein Ungeziefer. Das Daikichi in diesem Moment aufsteht und dann Rin anbietet sich um sie zu kümmern kam so deutlich emotionaler rüber.

Auch die Szenen über die gemeinsame Zeit von Daikichi und Rin ist sehr gut in Szene gesetzt, ebenso auch Daikichis sehr nachvollziehbare Verärgerung darüber als die von Daikichis Onkel herbeigeholte Frau, die Rin an eine Adoptivfamilie vermitteln soll Daikichi vorwirft, dass er Rin als Haustier sieht und sie ihm madig reden will.
Dafür gab es auch einige wenige befremdliche Szenen, wo das typische japanische Overacting zum Einsatz kam, wo die Angehörigen verwundert sind, dass Daikichi wie sein Großvater aussieht und dann noch die Tagtraumszenen, wo man sich wie im falschen Film fühlt. Das war aber am Ende nicht ganz so schlimm und hält sich sehr in Grenzen. Auch das Overacting scheint sich nur kurz auf den Anfang am Tag der Beerdigung zu beschränken. Insgesamt ist der Film wirklich schön aufgemacht und sprüht geradezu vor Charme. Ken'ichi Matsuyama gibt hier zudem einen altersmäßig passenderen Daikichi ab als sein Anime-Pendant.

Zur Synchro des Realfilms: Sie hält sich auf hohem Niveau wie man es von Kölnsynchron kennt und die Umbesetzung fallen nicht groß auf, waren aber notwendig, da einige Rollen durch die Schauspieler und die Regie anders auftraten als man sie aus dem Anime kennt oder schlicht nicht mit ihrem realen Pendant hermonierten. Willi Röbke durfte aber weiterhin Dakichis Onkel sprechen, der hier deutlich kaltherziger angelegt ist. Die Szenen, wo man ihm anmerkte, dass er Rin am liebsten im Kinderheim sehen will oder wo er die Habseligkeiten des Großvaters wütend und ohne Respekt auf dem Sperrmüll schmeißt waren da schon ziemlich heftig. Hat Röbke sehr gut rüber gebracht. Patrick Roche hat hier auf den realen Daikichi wie die Faust aufs Auge gepasst. Da hat er mir sogar noch besser gefallen als im Anime. Gnädigerweise hat man im Realfilm das Alter von Daikichi auf 27 runter gedampft. Als Rollenbesetzung für Ken'ichi Matsuyama passte es wie eine Eins. Gretchen und Karl Zilm waren auch wieder mit von der Partie und hatten wieder ganz gut performt und harmonierten auch ganz gut zu den beiden Kindern.

Insgesamt bin ich mit Film und Synchro ganz zufrieden. Hab den Kauf nicht bereut und das sage ich als jemand, der Anime-Live Action Filme eher ablehnend gegenüber steht.

Chrono



Beiträge: 2.014

05.07.2021 16:14
#30 RE: Usagi Drop (J, 2011) Zitat · antworten

Ich grab das hier mal aus, da ich mittlerweile die Zeit gefunden hatte, über Episode 1 hinaus und die komplette Serie auf Deutsch zu sehen.
Bin mit der Synchro super zufrieden. Klar, hier und da mal, wie schon erwähnt, ein Anglizismus (was ich persönlich auch abseits von Lokas nicht mag), aber das passt nun mal alles zum heute üblichen Sprachgebrauch. Bei Roche auf Daikichi war ich damals ebenfalls skeptisch, aber das hat sich bei mir schon mit Folge 2 schnell verflüchtigt. Im Zusammenspiel mit Zilm hat es sehr schön harmoniert. Schade, dass das Franchise scheinbar bislang ihr einziger Synchroneinsatz war. Hatte kaum erwartet, dass man Rin überhaupt so treffend besetzen könnte.
Nebenrollen auch durch die Bank gut besetzt. Neben dem kleinen, überraschenden Einsatz von Kerzel ist mein Highlight hier definitiv Jaqueline Bell. Die hat stimmlich super zum ganzen Wesen von Daikichis Schwester gepasst.
Buch auch, wie gewohnt, klasse. Am meisten wird mir wohl im Gedächtnis bleiben, dass Daikichi/Jon ja noch eine Folge Game of Thrones gucken muss. Allein für die Stelle hat es sich rentiert, dass man auch die Specials hat synchronisieren lassen. :D

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