A Million Little Things handelt von Freunden, die alle in ihrem Leben feststecken und damit nicht mehr zufrieden sind. Als einer von ihnen überraschend stirbt, wird das zum Weckruf für die anderen, um endlich ihr Leben anzupacken. Text: https://www.wunschliste.de/tvnews/m/grac...er-abc-serie-an
Schauspieler Rolle Synchronsprecher München Berlin I Berlin II David Giuntoli Eddie Dennis Schmidt-Foß Dominik Auer Michael Baral Dennis Schmidt-Foß Romany Malco Rome Marcel Collé Thomas Wenke Tommy Morgenstern Felix Spieß Allison Miller Maggie Farina Brock Farina Brock Jill Schulz Kaya Marie Möller Christina Moses Regina Caroline Combrinck Tatjana Pokorny Ann Vielhaben Britta Steffenhagen Christina Ochoa Ashley Rubina Nath Katharina Schwarzmaier Anne Helm Michelle Winter Grace Park Katherine Julia Kaufmann Shandra Schadt Shandra Schadt Julia Kaufmann Nicole Hannak [ab 2x01] James Roday Gary Patrick Schröder Marc Oliver Schulze Robin Kahnmeyer Gerrit Hamann Stephanie Szostak Delilah Claudia Lössl Anke Kortemeier Manja Doering Dascha Lehmann Tristan Byon Theo Leon von Daake Kind Kind Kind Lizzy Greene Sophie Sarah Tkotsch Kind Kind Kind wiederkehrend dabei: Ron Livingston Jon Markus Pfeiffer Pascal Breuer Peter Flechtner Andreas Fröhlich ======================================================================================================================== Synchronstudio: Scalamedia, München/Berlin Dialogregie: Patrick Roche Dialogbuch: Kathrin Simon, Ilka Schneider
In den USA startet die Serie am 26. September auf ABC.
A Million Little Things bekommt eine Münchner Synchro und startet voraussichtlich am 2. September auf SRF zwei. Hoffentlich gibt es beim Hauptcast keine Überschneidungen mit der This Is Us Synchro. Zwar würde im Prinzip nichts dagegen sprechen, aber ich wünsche mir bei diesen zwei ähnlichen Serien in der deutschen Fassung doch eine Abgrenzung voneinander.
James Roday - Patrick Schröder Romany Malco - Marcel Collé Christina Moses - Caroline Combrinck Ron Livingston - Markus Pfeiffer
Ich fand die erste Folge übrigens damals ganz, ganz, ganz, ganz grauenvoll. Ich hatte den Eindruck, einem Haufen millennialhafter Narzissten mit teils soziopathischen Zügen zuzusehen, wie sie angesichts eines schlimmen Vorfalls im "Freundes"kreis Plastikemotionen aufsetzen, bei der jeder einzelne statt dem Verstorbenen irgendwie seiner selbst huldigt - geschrieben von Autoren, die so unbedingt sich dafür auf die Schulter klopfen wollen, eine bedeutensschwere Serie zu schreiben, sich an einer eigentlich guten, gewichtigen Grundidee völlig verheben, weil sie eben selbst nur millennialhafte Narzissten sind und ein eigentlich emotionales Trauma damit als billigen Aufhänger für ihre Pseudoweisheit benutzen (auf Folie einer angeblichen Freundschaft, die ohnehin schon auf höchst hannebüchene Art zustande gekommen ist, was wohl ein philosophischer Verweis auf das Gegeneinander von Kontingenz und Schicksalhaftigkeit und Bedeutsamkeit sein soll, aber darin so unfassbar platt ist).
Anders als andere Piloten zu Serien, die ich dann nicht mehr weiter verfolgte, hat mich dieser nicht etwa nur gelangweilt, sondern richtiggehend verärgert. Vielleicht ging es der Serie darum, genau solche oberflächliche Menschen abzuholen und sie ganz langsam zum tieferen Nachdenken anzuregen. Aber dann war ich wohl die falsche Zielgruppe.
Christina Ochoa: Rubina Nath Lizzy Greene: Sarah Tkotsch Tristan Byon: Leon von Daake Dialogbuch: Kathrin Simon Ilka Schneider Auftraggeber: ProSiebenSat1
Ich hab die ersten zwei Folgen nun gesehen. Einerseits gefällt es mir, mal eine Serie aus diesem Genre mit einer Mischsynchro zu sehen, andererseits sehe ich aktuell keinen Mehrwert durch die Berliner Synchronsprecher. Finde die Berliner Besetzungen eher unglücklich und hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht.
Ich habe Hawaii Five-0 und Grimm kaum verfolgt, sicherlich einer der Gründe warum ich der Kontinuität nur wenig abgewinnen kann. Ich fand Dennis Schmidt-Foß schon immer zu alt für David Giuntoli und Julia Kaufmann zu nett für Grace Park. Shandra Schadt gefiel mir immer deutlich besser und ich finde es schon sehr schade, dass man sie hier nicht besetzt hat. Neben Marcel Collé und Rubina Nath (finde ich beide okay) ist dann auch noch die 31-jährige Sarah Tkotsch auf der 16-jährigen Tochter zu hören. Muss das denn immer noch sein ?
Mit Patrick Schröder gibt es leider eine Überschneidung mit der This Is Us Synchro, aber finde ich in dem Fall nicht so schlimm. In This Is Us ist seine Rolle jetzt nicht sooo zentral und er passt wirklich sehr gut auf James Roday, ähnelt stimmlich auch Robin Kahnmeyer (Psych hab ich auch nicht geguckt). Caroline Combrinck gefällt mir und hört man zudem auch nicht ständig in Münchner Serien-Hauptrollen. Claudia Lössl finde ich eindeutig zu alt für Stephanie Szostak und ihre stimmliche Reife fällt mir auch im Zusammenspiel mit den anderen Synchronsprechern negativ auf. Man hört da einfach einen deutlichen Altersunterschied. Farina Brock hat in anderen Produktionen ihre Tochter gesprochen und hier nun eine neue gute Freundin. Nur im Zusammenspiel mit Dennis Schmidt-Foß kommt es gut rüber, aber den hätte ich eben auch nicht besetzt. Der ganz große Lichtblick dieser Synchronisation ist für mich Farina Brock . Sie kommt super rüber und passt auch toll zur Schauspielerin.
Fazit: This Is Us hat gezeigt wie großartig Münchner Synchronisationen immer noch sein können. A Million Little Things kommt da leider nicht ran. Empfinde ich letztlich als eine durchschnittliche Synchro mit den üblichen Verdächtigen. Manche Besetzungen sind gut, manche schwach. Natürlich nur meine Meinung .
Zitat von Dylan im Beitrag #9Neben Marcel Collé und Rubina Nath (finde ich beide okay) ist dann auch noch die 31-jährige Sarah Tkotsch auf der 16-jährigen Tochter zu hören. Muss das denn immer noch sein ?
Ja. Also Sarah Tkotsch ist wirklich diese eine Synchronsprecherin, die halt überhaupt nicht so alt klingt wie sie ist. Die kann problemlos 9-jährige Schauspielerinnen sprechen, das fällt dann selbst in einem Dialog mit einem anderen Kindersprecher nicht auf.
Ich fand immer, man müsste CUM (fuck yeah!) einfach vorher mal sagen, dass sie nicht Jolie ist. Damit sie sich von dem Sound und der Haltung mal freimachen kann.
Die ganze Standard-Arie wegbohren mit Stemmeisen, Diamantbohrer und TNT. Echten Sound freilegen.