The film has been described as "a love letter to journalists set at an outpost of an American newspaper in 20th-century Paris and centers on three storylines."
Regie & Drehbuch: Wes Anderson
Christoph Waltz. ? Christoph Waltz Saoirse Ronan ? Stella Sommerfeld Lyna Khoudri ? Magdalena Höfner / Ronja Peters / Marcia von Rebay Natalie Portman ? Manja Doering Timothée Chalamet ? Marco Eßer Benicio Del Toro ? Torsten Michaelis Léa Seydoux ? Celine Fontanges
Bill Murray ? Joachim Tennstedt / TNW Je nach Rolle... Tilda Swinton ? Karin Bucholz Frances McDormand Heidrun Bartholomäus Jeffrey Wright Olaf Reichmann Mathieu Amalric Oliver Rohrbeck (wie in James Bond) Rupert Friend ? Matthias Deutelmoser Denis Menochet. ? Ralf David Alex Lawther. ? Tobias John von Freyend Liev Schreiber Torben Liebrecht Lois Smith ? Katharina Lopinski
Status: Dreharbeiten finden seit November in Angoulême statt.
Dialogregie: Christoph Cierpka Dialogbuch: Christoph Cierpka
Hab eben mal schnell bei IMDB geschaut. Also viele namenhafte Artists sind dazugestoßen, aber die haben halt ihre Stammsprecher, weswegen ich diese jetzt nicht hinschreiben werde.
Bei Alex Lawther wäre es nice, wenn jemand Tobias John von Freyend buchen würde - falls die Rolle groß genug ist.
Stella Sommerfeld wurde nicht zum Casting für den Film Little Women eingeladen. Bestimmt wissen es die zuständigen Aufnahmeleiter noch nicht, aber Sommerfeld ist in Berlin und will wieder SEHNLICHST Ronan repräsentieren.
Und wir wissen ja, dass unsere Berliner AL hier mitlesen. Muss sie wieder Klinken putzen, damit man sie anfragt? Oder ist man eher verschlossen, weil sie einfach abgehauen ist und Ronan ohne Stimme war.
Vor einigen Monaten ist mir aufgefallen, dass Cierpka und nicht Klöckner den Film "Alles außer gewöhnlich" mit Vincent Cassel u.a bearbeitet hat. Ja und jetzt ratet wen er auf Khoudri besetzt hat: Höfner. Khoudri entstammt einer algerischen Familie und wer in Frankreich (oder in der Frankophonie) gelebt hat, hört bei ihr, dass sie die letzten Silben ordentlich betont und nicht alles filigran schleifen lässt wie man es kennt. Als ähnliches Beispiel könnte man Luna Wedler einführen (Deutsch - Zürichdeutsch). Jetzt könnte @Psilo einwerfen:"Der O-Ton der Stimmfarbe ist nicht entscheidend". Dennoch finde ich, dass - falls es wirklich Höfner werden sollte - sie nicht so ätherisch nasal klingen sollte. Bei Alita fand ich es unterhaltsam, weil es - wie damals schon beschrieben - eine Art Pendant zum spanischen Timbre war. Aber hier wäre es mir lieber, wenn es in Richtung Ronja Peters gehen würde. Oder noch besser: MARCIA VON REBAY
Malika Bayerwaltes auf Oulaya Amara fand ich damals fantastisch. Sie kommt aus München. Stimmprobe folgt. Ach wäre doch Adak Azdasht noch im Geschäft...
Kinostart: Man wartet darauf, ob das Filmfestival in Cannes stattfindet. Sonst Venedig...