Gillian Anderson Dr. Jean Thompson Liane Rudolph Asa Butterfield Otis Thompson David Wittmann Emma Mackey Maeve Magdalena Turba Chaneil Kular Anwar Moritz Lehmann Alistair Petrie Mr. Groff Peter Flechtner Connor Swindells Adam Patrick Giese Kedar Williams-Stirling Jackson Sebastian Kluckert Aimee Lou Wood Aimee Daniela Molina Mimi Keene Ruby Monika Harbecke Tanya Reynolds Lily Marieke Oeffinger Patricia Allison Ola Anna Gamburg Ncuti Gatwa Eric Marco Eßer ?? Kate Jane-Lynn Steinbrunn ?? Coach Hubert Burczek ?? Cynthia Philine Peters-Arnolds Mikael Persbrandt Jacob Nikolas Böll
Synchronstudio: SDI Media Germany GmbH, Berlin Dialogbuch: Marion Machado Quintela Dialogregie: Irina von Bentheim Aufnahmeleitung: Irit Hochberg
Zitat von Dubber der Weiße im Beitrag #12"Soziale Nahrungskette" meint vermutlich Hackordnung.
Rudolph gefällt mir prima, da Anderson hier Nana Visitor ähnelt.
Falls das in Episode 1 vorkommt, war das eine "sexual food chain" im Original. Ich hab die deutsche Fassung nach 3 wieder Minuten ausgemacht, Rudolph passt überhaupt nicht auf Anderson und der Ton ist mir zu steril.
Ist ne gute Synchro. Wittmann funktioniert in den ernsten Momenten deutlich besser als wenn er den Komiker geben muss. Da passt einfach irgendetwas nicht. Ansonsten fremdle ich etwas, wenn Sprecherinnen wie Marieke Oeffinger, Sonja Spuhl und Melanie Hinze auf Schülerinnen zu hören sind. Wobei man natürlich sagen muss, dass auch die Darsteller schon eine gewisse Zeit aus dem Schulalter heraus sind.
Mir gefällt die Synchro ebenfalls ganz gut. Ich sehe die Besetzungen wie Oeffinger und Co. auch etwas problematisch, allerdings passten sie irgendwie. David Wittmann macht seine Sache sehr ordentlich und wirkt auf mich sympathisch. Ich finde ja, dass seine Stimme sehr gut auf Asa Butterfield passt. Sie klingt zudem unverbraucht und frisch.
Auf die großartige Gillian Anderson kommt für mich ebenfalls nur Franziska Pigulla in Frage. In "Hannibsl" hat das wieder hervorragend gepasst. Ihre Stimme ist ganz besonders. Trotzdem muss ich sagen, dass ich hier mit Liane Rudolph gut leben kann, die durch die weißen Haare noch etwas älter wirkt. Sie erinnert mich sehr an Dr. Beverly Hofstadter in BBt, weshalb man vielleicht auch dachte, dass das hier ebenfalls gut funktionieren könnte, da die Rollen durchaus ähnlich zu betrachten sind. Elisabeth Günther gefällt mir da deutlich weniger.
Die Serie ist übrigens hervorragend! Ich habe selten so einen herrlichen Mix aus Skurrilität und Witz gesehen. Die acht Folgen sind wahnsinnig schnell vorbei.
Ich finde das Franziska Piguilla nicht gepasst hätte, ich denke sie wäre zu "ernst" rübergekommen. Daher kann ich mit ihrer jetzigen Sprecherin gut klarkommen. Und es passt sehr gut ,vor allem da Frau Rudolph ja bereits Bevely Hofstetter spricht. ;)
Otis wird in der zweiten Staffel leider nicht mehr von David Wittmann gesprochen Philip Süß übernimmt. Als Ersatz ganz ok, aber Wittmann gefiel mir besser.
Synchronisiert Wittmann noch? Ist nicht die erste Umbesetzung (in Elite wurde er auch umbesetzt) und in der SK stehen auch keine aktuellen Einsätze seit der ersten Staffel Sex Education.
Ich kann mir vorstellen, dass Süß im Vergleich zu Wittmann quietscht. "Als Ersatz ganz ok" Er liest mit, oder? Deswegen so nett?. Karten auf den Tisch legen. Süß passt einfach in den Animebereich.
Asa Butterfield wird nicht mehr von David Wittmann gesprochen? Ich bin seit gestern dabei Staffel 2 von "Sex Education" zu schauen und mir ist der Wechsel nicht aufgefallen.
Zitat von AZ3oS im Beitrag #23Synchronisiert Wittmann noch? Ist nicht die erste Umbesetzung (in Elite wurde er auch umbesetzt) und in der SK stehen auch keine aktuellen Einsätze seit der ersten Staffel Sex Education.
Hat David Wittmann nicht Alex Lawther auch in der zweiten Staffel von "The End of the F***ing World" wieder gesprochen?
@mary, mir ging es genauso! Die beiden klingen wahnsinnig ähnlich, deshalb kann ich gut mit dem Wechsel leben. Ich würde aber meinen, dass Süß ein bisschen besser spielt als Wittman, der eher in ernsteren Szenen überzeugen konnte, aber in humoristischen etwas steif klang. Dennoch passen beide sehr gut auf Asa Butterfield!
Zitat von Flaise im Beitrag #20Mir gefällt die Synchro ebenfalls ganz gut. Ich sehe die Besetzungen wie Oeffinger und Co. auch etwas problematisch, allerdings passten sie irgendwie.
Ich habe die Serie gestern anfangen wollen und fand einiges grotesk daneben. Insbesondere in dieser Mischung aus jüngeren und älteren Leuten wirken auf mich selbst an sich frisch gebliebene Stimmen wie die genannten furchtbar deplatziert. Das Dialogbuch plappert auch so uninspiriert dem Englischen nach, dass man in der Kombination aus dem nicht so schön synchronen Bild und dem Text problemlos das Original heraushören kann. Das verstärkt sich gefühlt ein wenig dadurch, dass alles auch sehr künstlich vorgetragen wird. Als ich aus Neugier nachguckte, wer es macht, stellte sich bei mir ein gewisser Erkenntnis-Effekt ein. Ich habe nicht mitgezählt, aber anscheinend kann ich mit Irina von Bentheim als Regisseurin nichts anfangen. Diese klare Ablehnung der Synchronfassung, ohne vorher zu wissen, von wem sie stammt, hatte ich bei ihren Arbeiten schon mehrmals. Auch bei "Royal Hearts" fand ich die Besetzung zu alt und das Buch war nicht nur asynchron. Dem Buch fehlte auch jedes Sprachgefühl. Ähnlich ging es mir bei "Isn't It Romantic" (nicht zu alt besetzt, aber es passte nicht zusammen, zudem ebenfalls schlimmes Buch). "Mogli" gefiel mir auch nicht, aber auf andere Weise - da zeigt sich diese "Linie" nicht ganz drin. Ich verliere aber das Thema aus den Augen. Serie gefällt mir, wird aber im O-Ton geguckt. Nur die Neugier brachte mich dann und wann dazu, am Ende einer Folge die eine oder andere Stelle nochmals in der deutschen Version zu sichten.
Was sollen denn immer diese Beiträge? Mensch, ihr müsst nicht prahlen, dass ihr das im Original guckt immer nach dem Motto, "Also ich wollte der Synchro wirklich ne Chance geben, aber das geht ja mal gar nicht."
Zitat von hartiCM im Beitrag #28Was sollen denn immer diese Beiträge? Mensch, ihr müsst nicht prahlen, dass ihr das im Original guckt immer nach dem Motto, "Also ich wollte der Synchro wirklich ne Chance geben, aber das geht ja mal gar nicht."
Ich guckte lange Zeit ausschließlich Synchronfassungen und immer noch überwiegend, zu sicherlich 95% oder mehr. Eigentlich hat sich das vor allem durch Netflix geändert und die teils branchenfremden Firmen, die Synchronfassungen herstellen. Das ist hier nicht der Fall. Dass eine Synchro einer renommierten Firma mir so wenig gefällt, dass ich die an sich gute Serie nicht mehr genießen kann, kommt dann vielleicht in einem von hundert Fällen vor. Wenn nicht seltener. Entsprechend finde ich schon, dass dann da irgendwas gravierend danebengegangen sein muss. Und wie erwähnt, kurioserweise scheint es an einer selektiven Ablehnung der Arbeiten dieser Regisseurin zu liegen, die aber keiner Vorverurteilung entspringt. Ich bin gewiss niemand, der partout etwas ablehnt oder gar prahlen will. Zumal es keine besondere Leistung ist, eine englische Unterhaltungsserie im O-Ton zu gucken. Da wäre das Prahlen obendrein lächerlich.
Aber schade, dass es ausgerechnet dann die Synrcho ist, denn die ist wirklich voll in Ordnung. Die großen Altersunterscheide finde ich auch befremdlich, aber nicht schlimm. Und noch was Gutes. Junge, unverbrauchte Stimmen.