Zitat von websconan im Beitrag #14Kann sich mittlerweile ja geändert haben. Das Studio hat viele Netflix Aufträge und vielleicht ein besseres Ansehen als vor ein paar Jahren. Da kommen vielleicht Sprecher zurück die das Studio eher gemieden haben.
Für sowas genügt nicht Ansehen. Das braucht Rekonziliation, was ich bezweifle, dass einer von beiden Seiten angeregt haben wird.
Eine sehr mittelprächtige Serie: unrealistische Rollenbilder, löchrige Story und alles etwas lahm: ein schwarzer Schwuler, der im Hollywood der 40er Jahre beruflich und menschlich Erfolg hat, eine sehr kuriose Darstellung von Rock Hudson, langatmige Folgen mit gestelzt klingenden Dialogen... Ob ich nicht so enttäuscht gewesen wäre, wenn ich zuvor einmal 'Glee' gesehen hätte? Wer weiß...
Ich habe mir den Trailer nun angesehen und auch wenn es 1-2 Kontinuitäten gibt, klingt das ganze Ding nicht gut. Auch spielerisch klingt vieles im Trailer wirklich schlecht und einige Besetzungen sind sehr...meh.
Wow, der Synchrotrailer klingt meiner Meinung nach recht gut. Hätte ich Daniel Anderson garnicht zugetraut. Kontinuitäten werden auch hier und da eingehalten und es klingt auch recht gut. Bin gespannt auf die fertige synchro. Auch wenn selbst unter TV+ mit einer anderen Regie bestimmt hier und da im Spiel mehr drin gewesen wäre. Kann aber auch am Zeitdruck von Netflix hier liegen.
Mir gefällt's auch gar nicht. Mit Ausnahme von Peter Flechtner finde ich alle Männer im Trailer fehlbesetzt. Lichtblicke sind für mich Jill Böttcher und Julia Meynen; aber auch nur, weil ich die so selten höre.
Sollten wir nicht langsam wissen, dass die Trailer Abmischungen Bei Netflix immer „schlechter“ klingen wie das Finale Produkt? Lassen wir uns überraschen. Die Synchro ist aufjedenfall kein Totalausfall, wie man bei der Regie sonst so bekommt...
Rolle (Darsteller) Synchronsprecher Jack Castello (David Corenswet) Henning Nöhren Raymond Ainsley (Darren Criss) Nicolás Artajo Camille Washington (Laura Harrier) Jannika Jira Richard "Dick" Samuels (Joe Mantello) Bernd Vollbrecht Ernest "Ernie" West (Dylan McDermott) Peter Flechtner Roy Fitzgerald (Jake Picking) Oliver Bender Archie Coleman (Jeremy Pope) Fabian Kluckert Ellen Kincaid (Holland Taylor) Katharina Lopinski Claire Wood (Samara Weaving) Jill Böttcher Henry Wilson (Jim Parsons) Gerrit Schmidt-Foß Avis Amberg (Patti LuPone) Heike Schroetter Henrietta Castello (Maude Apatow) Julia Meynen
Studio: TV+Synchron Berlin – A KEYWORDS STUDIO Übersetzung: Erich Sooter Dialogbuch: Detlef Klein, Daniel Anderson Dialogregie: Detlef Klein, Daniel Anderson Aufnahme: David Grundmann, Alexander Ott Schnitt: Anne Fischer, Sandra Ziegenbalg Mischung: Christian Riegel Aufnahmeleitung: Christiane Linde Produktionsleitung: Mandy Lindner Betriebsleitung: Thomas Wolfert
Eigentlich ist es schöner, wenn nur ein Regisseur an einem Film oder Serie arbeitet. Am besten schreibt derjenige auch das Dialogbuch. Der Grund ist ganz einfach: Führung, Stil und Vision. Wenn zwei Leute daran arbeiten, kann es passieren, dass das Endergebnis nicht wie aus einem (Er) Guss klingt.