Das Ding entstand unter Zeitdruck, da sind 2 noch ein Wunder. Gut möglich, dass der eine die Arbeit des anderen übernahm. Prä- und Post-Coronapause. (Dass sie parallel dran arbeiteten, bezweifle ich.)
Übrigens, die Synchro ist noch nicht verfügbar. Nur irgendwie scheint Netflix vorab bereits alle Synchrontafeln einzubauen, damit man später nur noch den Ton ergänzen muss.
Finde bisher die synchro garnicht mal schlecht. Weiß jetzt zwar nicht welcher Regisseur was gemacht hat, aber bisher kann ich nicht klagen. Klingt soweit alles gut. Natürlich wäre bestimmt hier und da bezüglich Besetzung noch mehr gegangen aber bisher eine recht gute synchro.
Nach einem stylischen, mitreissenden Trailer, leider ein ziemlich mittelmäßiges Endprodukt. Da hat der Schwung gefehlt! Hatte ich mir als glee Fan mehr erwartet. Die deutsche Fassung ist inhaltlich OK, Katharina Lopinski hat mir sehr gefallen. Kommt Astrid Bless sehr nahe. Tobias Nath wurde sehr vermisst. Leider ist aber die Technik ein Totalausfall. Ist die erste Produktion, wo mir ganz bewusst das Xen aufgefallen ist. Eine Stimme klingt dumpf während die andere klar ist. Die Mischung ist sehr unausgewogen. Martina Treger überdröhnt alles. Es kommt immer wieder zu Übersteuerungen.