Klingt nach der Beschreibung, als würde ein Schauspieler jahrelang Thomas Danneberg sprechen und dann kommt Arnold Marquis daher.

Ich habe nie eine Folge von "Supernatural" gesehen, aber kenne Gericks Stimme. Das beißt sich ja plötzlich mit Egger völlig.

Für die „Supernatural“-Fans ein Schlag ins Gesicht.

Als Supernatural Fan kann ich das bestätigen

Zitat von Silenzio im Beitrag #16

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Klingt nach der Beschreibung, als würde ein Schauspieler jahrelang Thomas Danneberg sprechen und dann kommt Arnold Marquis daher.

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Zitat von HalexD im Beitrag #17

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Für die „Supernatural“-Fans ein Schlag ins Gesicht.

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Ab dem 24. Juli ist die erste Staffel bei RTL+ abrufbar:

https://www.wunschliste.de/tvnews/m/walk...ht-endlich-fest

Genevieve Padalecki [ab 1x01]: Britta Steffenhagen
Beth Broderick [1x04]:         Heike Schroetter
Austin Nichols [ab 1x05]:      Nic Romm
Dave Annable [ab 2x01]:        Stephan Rabow
Ben Browder [2x13/19]:         Sven Gerhardt
Josh Hopkins [2x14/19]:        Frank Röth
Zane Holtz [2x15]:             Arne Stephan

Experimentierfreudig und stereotypisch? Ja was denn nun?

Experimentierfreudig = Nahezu keine Kontinuität
Stereotypisch = Zu klischeehaft besetzt

Der coole Texas Ranger bekommt eine tiefe Stimme verpasst, anstatt seiner hohen Stammstimme. Der schwule Bruder bekommt eine hohe Stimme verpasst, anstatt seiner smarten Stimme aus Pretty Little Liars. Die zauberhafte Odette Annable bekommt auch eine ungewohnt raue Stimme. Allgemein wirken viele Besetzungen auf mich recht kantig und rau. Eventuell will man da dem pseudo-coolen Umfeld gerecht werden, aber ich finds nicht gut ...

Ja aus diesen Gründen habe ich die Serie auch nach der Hälfte der ersten Folge abgebrochen. Bernd Egger für Jared Padalecki ist einfach eine gnadenlose Fehlbesetzung. Klar er passt zu seiner tiefen Originalstimme aber so geht halt der komplette Identifikationsfaktor verloren. Wanja Gerick war in SPN trotz der hohen Stimme einfach genial. Gerade deshalb schaue ich die Serie viel lieber auf Deutsch, da Sam und Dean und auch Castiel dort einfach viel realistischer klingen, als diese tief gedrückten rauen Originalstimmen.

Verstehe eure Einwände zum Teil. Auf Kontinuität kann man aber auch ab und zu scheissen. Ich finde zwar Bernd Egger auch nicht passend, trotzdem bin ich der Ansicht, dass der Texas Rancher härter als Wanja klingen müsste.
Und tief gedrückte Originalstimmen, hä? In welchem Kosmos seid ihr denn unterwegs.
Kleiner Scherz am Rande ;)