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Dieses Thema hat 26 Antworten
und wurde 2.973 mal aufgerufen
 Allgemeines
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Melchior


Beiträge: 1.989

11.08.2024 15:13
Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten



Die Iyuno auf den Philippinen wurden Opfer von Datendiebstahl. Unter anderem gelang es dem Täter, mehrere komplette Episoden und ganze Filme verschiedener Auftraggeber (hauptsächlich von Netflix) zu entwenden. Glücklicherweise liegen die gestohlenen Inhalte in schlechter Qualität mit schlechtem Ton und mit verschiedenen Wasserzeichen und Einblendungen vor, so dass auch die Quelle der Datenlecks schnell aufgedeckt werden konnte.

Der Täter soll sich Zugang zur internen Webanwendung der Iyuno verschafft haben, indem er eine Schwachstelle in der API ausnutzte, die während des Registrierungsprozesses für die interne Webanwendung auftritt und es jeder öffentlichen E-Mail-Adresse ermöglicht, ein Konto zu registrieren und dadurch auf das interne Content-Management-System der Iyuno zuzugreifen, in dem eine Vielzahl unveröffentlichter und veröffentlichter Medien gespeichert ist. Ob dies wirklich der Tathergang war, ist noch nicht offiziell bestätigt worden.

Die ersten Leaks tauchten am 6. August 2024 auf 4chan auf und verbreiteten sich bereits am nächsten Tag rasant im Internet und in den sozialen Medien.

Scheinbar hatte der Täter jedoch nur Zugang zu Projekten, die von der Iyuno auf den Philippinen bearbeitet bzw. betreut wurden, und nicht zu allen Standorten weltweit, denn sonst wären die Leaks wahrscheinlich noch größer ausgefallen. Die Iyuno auf den Philippinen betreut hin und wieder auch die Synchronfassungen in anderen Märkten. Zum Beispiel die deutsche Synchronisation der Serie "A Time Called You". Das Projekt wurde von der Iyuno auf den Philippinen betreut, die Aufnahmen fanden bei der Iyuno in Berlin statt und die Mischung erfolgte durch die Iyuno in Bangkok (Thailand). Diese Form der Bearbeitung birgt wiederum ein Risiko, da drei Standorte länderübergreifend Zugriff auf das Projekt haben.


Anime
Dan Da Dan (6 Folgen)
Ranma½ (12 Folgen)
Terminator Zero (8 Folgen)
Kengan Shura S3 (5 Folgen)
Mononoke: Karakasa (Film)

Cartoons
Arcane S2 (5 Folgen)
SpongeBob Plankton (Film)
Tales of the TMNT (1 Folge)
Spellbound (Film)
That Christmas (Film)
Jentry Chau vs. The Underworld (6 Folgen)
Super Duper Bunny League (8 Folgen)
Barney reboot (unbekannte Folgenzahl)
Paw Patrol (unbekannte Folgenzahl)
Barbapapa (unbekannte Folgenzahl)

Realfilm
Heartstoppers S3 (8 Folgen)

Im Fall von "Dan Da Dan" sind jetzt auch Crunchyroll und ADN betroffen. Crunchyroll hat derzeit zudem mit dem Leak der 90-minütigen Premiere der dritten Staffel von "Re:Zero" zu kämpfen, wobei der Diebstahl im Zusammenhang mit der Japan Expo in Paris steht und nichts mit dem Iyuno-Vorfall zu tun hat. Bereits im April dieses Jahres wurden mehrere Crunchyroll-Titel vor ihrer geplanten Veröffentlichung geleakt. Und sehr interessant: Anfang des Jahres gab es außerdem ein Leak aus einem Synchronstudio, der u.a. enthüllte, dass die Serie "The Fairly OddParents: A New Wish" international auf Netflix erscheinen wird (mittlerweile auch bestätigt), die zufälligerweise ebenfalls ein Projekt der Iyuno ist. Das wirft natürlich die Frage auf, ob dieser Vorfall auch mit der Iyuno zusammenhängt und ob es sich um ein und denselben Täter handelt und wie lange dieser bereits Zugriff auf die Iyuno hatte, oder ob sich mehr als eine Person Zugang verschafft hat. Offiziell sind die beiden Vorfälle noch nicht miteinander in Verbindung gebracht worden.

Die bisher von den Geschädigten getätigten Mitteilungen, die öffentlich zugänglich sind:


Mitteilung der Iyuno auf ihrer Website
Iyuno is aware of a recent security issue, involving unauthorized access to confidential content. Protecting our clients’ confidentiality and ensuring the security of their content is our highest priority. We are actively investigating this security breach to mitigate any potential risks and identify the responsible parties. When there are material changes or information we will make further statements. — Mitteilung: 9. August 2024


Netflix gegenüber TheWrap
One of our post-production partners has been compromised and footage from several of our titles has unfortunately leaked online,” a Netflix spokesperson said in a statement exclusively to TheWrap Thursday night. “Our team is aggressively taking action to have it taken down. — Mitteilung: 8. August 2024


Crunchyroll gegenüber TheWrap
“We are aware of a content leak ahead of one of our fall series. We’ve opened an investigation to identify the source of this leak, and our team is taking action to have it taken down,” a Crunchyroll spokesperson said in a statement Friday. — Mitteilung: 8. August 2024


Der Blogbeitrag von MomentPort:
https://www.momentport.com/news/iyuno-breach/ — 8. August 2024

Die größte Frage, die sich die Branche jetzt stellt, ist, welche Folgen die Leaks für die Iyuno selbst, aber auch für alle anderen Auftragnehmer haben werden.

Die Firmen werden sich nun sicherlich gründlichen Sicherheitskontrollen unterziehen müssen.

Was haltet ihr von der ganzen Sache? Welche Folgen werden die Lecks eurer Meinung nach haben?

Hinweis: Bitte postet keine Bilder, Audioaufnahmen und/oder Videos, die aus den Leaks stammen, weder hier im Forum noch anderswo! Das Gleiche gilt für Spoiler! Die Gründe dafür sollten jedem bekannt sein, und falls nicht, lasst es trotzdem bleiben.

Melchior


Beiträge: 1.989

11.08.2024 15:13
#2 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Meine Meinung: Es ist erschreckend, dass eine derartige Datenpanne bei einem internationalen Big Player wie der Iyuno auftritt. Ein großer Vertrauensverlust in die Iyuno und wahrscheinlich auch in die Branche dürfte eine der Folgen sein. Unterdessen dürfte die Iyuno froh sein, dass es offenbar "nur" die Philippinen und Teile Asiens getroffen hat. Man stelle sich vor, es wäre die Iyuno in Spanien gewesen, die unter anderem an "House of the Dragon" und vielen weiteren großen Titeln arbeitet, das wäre der Supergau gewesen.

Im schlimmsten Fall entscheiden sich Lizenzgeber (z.B. aus Japan oder Südkorea) nun, ihr Material wieder später auszuliefern und/oder es wird wieder mehr Material geschwärzt. Die Folgen wären, dass der Zeitdruck noch größer wird, sich die Veröffentlichung von Synchronfassungen verzögert und Fehler wahrscheinlicher werden, wenn Informationen aufgrund von geschwärzten Bildern fehlen. Aber das wollen wir nicht hoffen.

Ist dies nun der Untergang der Iyuno, wie es in manchen Anime-Kreisen heißt? Das glaube ich nicht! Die Iyuno wird sicherlich nicht um Konsequenzen herumkommen, aber sie werden nicht gleich bankrott gehen.

Von einem anderen Großkunden der Iyuno, den ich hier nicht namentlich nennen werde, habe ich gehört, dass dieser derzeit zusammen mit der Iyuno prüft, ob auch seine Inhalte gestohlen wurden. Dieser Kunde hat sich entschieden, die Partnerschaft mit Iyuno vorerst fortzusetzen und alle laufenden und geplanten Projekte weiterhin von der Iyuno bearbeiten zu lassen. Ob sich da noch etwas ändern wird, werden wohl die Untersuchungen zeigen.

Auf jeden Fall ist dies ein Weckruf für alle, in puncto Sicherheit wachsamer zu sein, vor allem, wenn es um den virtuellen Aspekt geht.

Melchior


Beiträge: 1.989

17.08.2024 10:47
#3 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Die Leaks haben nun auch in Deutschland erste Folgen. So werden unter anderem derzeit Netflix-Projekte von der Iyuno abgezogen und an andere Studios verteilt (auch Projekte, die nicht von den Leaks betroffen sind). Allerdings sind nicht alle Iyuno-Projekte davon betroffen und neue scheinen auch an die Iyuno verteilt zu werden. Entweder gibt es keine klare Regelung seitens Netflix und es liegt im Ermessen der einzelnen Dubbing-Manager, ob sie ihre Projekte neu verteilen und/oder die Lizenzgeber/die Produzenten der Projekte äußern den Wunsch nach einem Studiowechsel.

Luisa Wietzorek berichtet in einer Instagram-Story von einem Projekt, das von der Iyuno abgezogen wurde, an dem sie beteiligt war und welches sich mitten in der Produktion befand, und dass es nach dem Wechsel des Studios nun so ausschaut, als würden alle Kreativen umbesetzt werden. Zudem richtet sie einen eindringlichen Appell an die Leute bezüglich der Leaks:

Audiomitschnitt der Instagram-Story
© Luisa Wietzorek

Die Leaks selbst kommen für die Firma Iyuno wahrscheinlich zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Denn die Iyuno hat in diesem und im vergangenen Jahr in verschiedenen Ländern neue Studios errichtet bzw. bestehende erweitert, darunter in Deutschland (Berlin und München), Mexiko (Mexiko-Stadt) und den USA (Burbank). Dazu gesellt sich auch die Übernahme der brasilianischen Synchronfirma UniDub in São Paulo, die zu Beginn des Jahres abgeschlossen wurde.

Damit hat die Iyuno seine Kapazitäten weltweit ausgebaut und wollte wohl Kunden wie Netflix, Disney, Warner Bros. Discovery und andere dazu animieren, in Zukunft noch mehr ihrer Titel von der Iyuno bearbeiten zu lassen.

Die Leaks könnten sich nun nachteilig auf dieses Vorhaben auswirken.

marakundnougat


Beiträge: 4.528

17.08.2024 11:33
#4 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Ich finde es ganz interessant, dass Luisa sagt, sie hoffe, die Rolle weiter sprechen zu können, da es technisch die Frage aufwirft, ob nun die neue Firma die Serie noch einmal komplett von Anfang an bearbeitet. Ich denke, das wäre naheliegender, weil sonst die Iyuno die bereits gemachten Aufnahmen an die neue Firma schicken müsste und das wäre ein ungewöhnlicher Vorgang.

Was den Appell angeht, geh ich nicht ganz mit, denn es ist wohl eher nebensächlich, ob sich viele Leute das geleakte Material jetzt anschauen oder nicht. Entscheidend ist, dass es geleakt wurde und damit ist der Schaden entstanden. Da braucht man jetzt auch nicht die Verantwortung auf Konsumenten abzuwälzen. Die liegt beim Studio und bei der Quelle des Leaks.

CrimeFan



Beiträge: 7.550

17.08.2024 11:43
#5 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Selbst wenn man wirklich völlig neu anfangen muss, könnte man sich von Netflix die Besetzungsliste geben lassen. So kann man die Leute einfach übernehmen und sich ein neues Dialogbuch und ein Regisseur sparen. Zwar schade um die bisherige Arbeit, aber so bleibt zumindest das Team bestehen.

marakundnougat


Beiträge: 4.528

17.08.2024 11:52
#6 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Genau, dann müssten alle Leute die fertigen Takes nochmal neu sprechen (wenn sie denn Zeit haben). Was das Buch betrifft, denke ich, dass man den ursprünglichen Autoren dann tatsächlich zweimal bezahlen müsste. Die Texte einfach ohne Absprache zu übernehmen, hätte ein Geschmäckle.

Nyan-Kun


Beiträge: 5.033

17.08.2024 12:36
#7 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Puh, klingt ja alles nach einem ziemlichen Chaos.

Da muss die Iyuno einen ziemlichen Scherbenhaufen zusammenkehren. Auch wenn der Leak nur einem begrenzten regionalen Raum betrifft. Der Name Iyuno steht an mehreren Standorten weltweit und internationale Auftraggeber werden sich so trotzdem die Frage stellen, ob das nicht doch anderswo bei Iyuno in der Hinsicht zu Problemen kommen könnte.

Das ist dann eine Frage des Vertrauens und wenn das erst mal dahin ist kann man im Extremfall die Pforten dicht machen.

Melchior


Beiträge: 1.989

30.12.2024 13:51
#8 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Ich wusste nicht genau, wo ich es posten sollte, aber da es mit ziemlicher Sicherheit mit diesem Fall zusammenhängt, poste ich es hier.

Laut der Website des Netflix Dubbing Partner Program ist die Iyuno in Berlin und München nicht mehr Teil des Programms. (siehe Anhang)

Auch für die meisten anderen Sprachen (mit Ausnahme der Sprachen Italienisch, Polnisch, Ungarisch, Tschechisch und Niederländisch sowie der asiatischen Sprachen) wird die Iyuno nicht mehr als Partner gelistet. Unidub (PT-BR), das zur Iyuno-Gruppe gehört, scheint in Brasilien noch Teil des Programms zu sein. Hier und bei den anderen verbliebenen Sprachen vermute ich, dass aus Kapazitätsgründen (noch) keine Trennung von der Iyuno erfolgt ist.

In den vergangenen Monaten sind bereits diverse laufende Projekte zu anderen Firmen gewechselt und neue Aufträge wurden offenbar nicht mehr an die Iyuno vergeben. Auch Amazon-Projekte sind von der Iyuno zur FFS gewechselt. Disney hingegen verteilt neue Aufträge an die Iyuno. Wie die Situation bei Apple TV+ ist, weiß ich nicht, aber die Mehrheit der letzten Projekte wurde durch die FFS bearbeitet.

Die Folgen sind schwerwiegender, als ich zunächst angenommen habe, und für die Iyuno dürfte es wohl ein harter Einschnitt gewesen sein. Auch weil in diesem und im vergangenen Jahr in mehreren Ländern die Studios erweitert bzw. neu errichtet worden sind (darunter in Deutschland). Und ich persönlich bin sehr überrascht über den Schritt, die Iyuno großflächig aus dem Programm zu werfen, denn noch vor wenigen Monaten hatte ich noch damit gerechnet, dass Netflix in den kommenden Jahren weltweit andere Synchronfirmen aus dem Programm werfen würde und bei uns am Ende nur noch die Iyuno und VSI übrig bleiben würden. Doch nun ist alles anders gekommen.

Ich bin gespannt, wie es mit der Iyuno in Deutschland weitergehen wird. Eventuell wird Disney wieder mehr Aufträge an die Iyuno (SDI) vergeben. Und ich frage mich, ob Netflix vielleicht weltweit neue Synchronfirmen in sein Programm aufnimmt, um die von Iyuno hinterlassene Lücke zu füllen.

Abschließend kann ich nur sagen, dass es sehr schade ist, dass die Iyuno Deutschland, bestehend aus den ehemaligen Synchronfirmen BSG, SDI und Scalamedia, nun Konsequenzen für etwas tragen muss, für das sie nicht verantwortlich ist, da der Mutterkonzern als Ganzes bestraft wurde. Interessant ist, dass jedoch die Iyuno Philippinen, die das Leck war, laut Website immer noch Teil des Programms ist.

Melchior


Beiträge: 1.989

30.12.2024 13:55
#9 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Anhang:

Angefügte Bilder:
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websconan



Beiträge: 622

30.12.2024 14:02
#10 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Die können ja TV+ Synchron und Oxygen wieder aufnehmen. Aber ob das reicht?

CrimeFan



Beiträge: 7.550

30.12.2024 14:02
#11 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Das kann für die Firma wirklich das Ende bedeuten. Ich weiß nicht, ob man sich mit Disney auf langer Sicht über Wasser halten kann. Höchstens wenn sie mit ihren Preisen massiv nach unten gehen. Puh, eine wirklich unschöne Sache und es tut mir für alle Mitarbeiter weltweit einfach nur leid.

Archer


Beiträge: 572

30.12.2024 16:24
#12 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Zitat von websconan im Beitrag #10
Die können ja TV+ Synchron und Oxygen wieder aufnehmen. Aber ob das reicht?

Darauf kann ich gut verzichten, als Ersatz für Iyuno sehe ich die auch nicht. Ein Hamburger Studio wäre mal wieder schön, aber auf Deluxe könnte ich ebenso verzichten. Hoffentlich ist das nur eine temporäre Situation, bis Iyuno bessere Sicherheitsvorkehrungen oder so nachweisen kann. Wäre schon richtig ärgerlich, wenn Netflix alles wieder über den Haufen wirft, nachdem die sich eine solide Basis aufgebaut haben, das sah vor wenigen Jahren schließlich alles mal viel schlimmer aus.

smeagol



Beiträge: 3.908

30.12.2024 17:32
#13 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

TOTAL ätzend und wirklich schade! Hoffentlich zieht das keine Umbesetzungen in manchen Serien nach sich ...

Dr. Synchro



Beiträge: 866

30.12.2024 20:26
#14 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Ich werfe mal Digital Iames, Haale in den Raum. Die haben zuletzt wirklich ein paar interessante Sachen für doe Öffentlich-Rechtlichen gemacht.

Siehe: https://www.zdf.de/kinder/im-labyrinth-d...wSubtitles=true

Buch und Regie: Petra Barthel

Nyan-Kun


Beiträge: 5.033

30.12.2024 20:44
#15 RE: Sicherheitslücke bei der Synchronfirma Iyuno Zitat · antworten

Netflix wird wohl kaum auf irgendwelche kleineren Studios abseits der großen Synchronstädte zurückgreifen. Die Tendenz zeigt da eher, dass Netflix auf größere Synchronfirmen sitzt mit Standorten in mehreren Ländern.

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