Noch eine Idee zum Nachprüfen: Wenn ich richtig liege mit meinen Ideen der selten besetzten Theaterschauspieler, könnte Simone Frost vielleicht in Frage kommen - synchronisierte ganz selten, wäre aber im Gesamtzusammenhang witzig, da sie und Hans-Joachim Frank Lebensgefährten waren/wurden. Und wenn DANN Margot Seltmann in der Regie gesessen hätte und WIEDER eine Partnerschaft mit einer ihrer Arbeiten ausgelöst hätte (siehe "Pan Wolodyowski"), das wäre ein Brüller. Leider alles nur witzige und durch nichts beweisbare Gedankenspiele ...
Gruß Stefan
hinzugefügt: Tja, könnte wirklich hinkommen, aber leider ist die Stimme nicht so übermäßig charakteristisch ...
Gabriele Philipp (Schramm)! Passt stimmlich und vom Alter (26) und vor allem höre ich in "Hinter der Scheune ist ein Drache" (1984) genau den spezifischen Dialekteinschlag.
Ein so "neues" Sample wird nichts bringen - wenn, dann eher "Guten Morgen, du Schöne" oder "Unser neues Leben" aus dem gleichen zeitlichen Umfeld. Aber ich bin mir bei der Philipp eigentlich jetzt recht sicher - auch hier muss man zeitnah vergleichen und da habe ich vorerst nichts Näheres als "Hinter der Scheune ist ein Drache" gefunden.
Für mich ist das weiterhin nicht Gabriele Schramm. Ich habe extra auch mal in "Hinter der Scheune ist ein Drache" reingeschaut. Schramm klingt da klar jünger, aber schon so markant wie man sie später kennt und mit leichter Unsauberkeit. Blanka ist eine andere Stimme.
Und noch eine Idee, eine überraschend bekannte: Evelyn Opoczynski. Deren ganz leichter Dialekteinschlag ist sogar noch 1990 in einem Hörspiel zu hören (deshalb kam ich auf sie) und darum habe ich mit "Du und ich und Klein-Paris" verglichen - möglich ...