Zitat von John ConnorNur Roache war viel zu blass für diese große Rolle, als Waterstons Nachfolger erst recht.
Terrence Howard in "Law & Order: Los Angeles" hat die entsprechende Größe, aber leider wurde diese Serie ja nun ebenfalls gecancelt. NBC ist wirklich eine Bande cleverer 1,0-Streber...erst wird der "L.A."-Ableger ungewollt zum Hauptschuldigen am Ende der Mutterserie (ich halte jede Wette, dass die Mutterserie nicht abgesetzt worden wäre, hätte man nicht den neuen Ableger in der Pipeline gehabt und für eine Art "Quoten-Wunderdoktor" gehalten, der die Mutterserie über Nacht in Vergessenheit geraten lassen wird), wofür er nie gedacht war...
Dann klettern die Quoten trotzdem und in genau dem Moment nimmt NBC die Serie vom Plan, lässt sie umschreiben. Anstatt aber wenigstens ab Februar die noch verbliebenen 5 Folgen mit Skeet Ulrich zu senden, sendet man einfach 4 Monate lang gar nix, kommt mit einem harten Bruch wieder, wundert sich dann, dass der 57-jährige Molina - der vorher grade mal in 3 Folgen zu sehen war, da der Rest ja erstmal auf Eis gehalten wurde - vom nicht selten relativ jungen Publikum nicht über Nacht als neuer Star akzeptiert wird und streicht die Show infolgedessen nach nur einem weiteren Monat.
Molina war von Anfang an mein Favorit für die Detective-Rolle, aber unter DEN Umständen konnte er nur verlieren. Und nun werden die miesen Quoten auch noch an ihm bzw. Ulrichs Abgang "wegen" ihm festgemacht....a propos: Schlau war es natürlich auch, ausgerechnet den Star der ersten Hälfte zu feuern und seinen Vize (Corey Stoll) in der Serie zu lassen, wohingegen man bei den Anwälten nur die Assistentinnen entließ. Hätte man Molina mit Ulrich zusammengepackt, wäre die Serie gelaufen. Stoll ist zwar gut, aber wegen dem hätten nicht 2 bis 3 Millionen Zuschauer weggeschaltet. Er harmonierte mit Molina m.E. auch nicht so wirklich - gar kein Vergleich zu Sisto & Anderson. Es war schon krass, wie viele Leute wegen Ulrich rebelliert haben - hätte ich auch nicht damit gerechnet, aber solche Experimente macht man einfach nicht, zumal sich mir kein Grund erschließt, warum man ihn absägte und nicht Stoll. Da der Cast ja um zwei Rollen verkleinert wurde, dürfte Ulrich kaum zu teuer gewesen sein. Fehler über Fehler. Brrrr...
Wie dumm kann man eigentlich sein, ohne vor Schmerzen schreiend auf dem Boden umher zu rollen, NBC? Ein Ableger funktioniert niemals richtig, wenn man dafür die Vorlage absetzt. Zu erwarten, dass die Quoten explodieren, wenn man das Publikum erstmal verschreckt, indem man ihm seine gewohnte Show klaut, war übel blauäugig und "LOLA" dann auch noch einen Strick daraus zu drehen, ist der Gipfel. Die Serien hätten sich gegenseitig hoch ziehen müssen, aber mit dem Ende von "LO", war auch das Ende von "LOLA" besiegelt, bevor diese Serie überhaupt begonnen hatte. Allenfalls eine von vorn herein souverän ausgeklügelte Produktion, die lupenrein an das Original anschließt, hätte hier noch was retten können, aber stattdessen kam es zum blanken Chaos und die Serie wurde obendrein auch noch zweimal genau dann gestrichen, als sie gerade begann, zu funktionieren. Einmal, als die Quoten zu stimmen begannen (Dezember) und einmal als die Serie ihren qualitativen Höhepunkt erreichte (Mitte/Ende Mai).
Zitat Schade, dass sie nicht mehr fortgesetzt wird, denn die Mutterserie war schauspielerisch und dramturgisch die beste aller LAW & ORDER-Serien.
Sehe ich auch so. Ich weiß nicht, wie "CI" früher war, aber derzeit sind sowohl "CI", als auch "SVU" völlig überzeichnet. Der Unterschied ist bloß, dass "SVU" dabei auch noch furchtbar ernst verkauft wird, wogegen nicht einmal Leute wie Belzer ankommen. "Criminal Intent" hingegen war mit der augenzwinkernden Performance von Goldblum zumindest noch irgendwie erträglich.
Eine Ausnahme stellt allerdings "Trial by Jury" dar. Das war ein hervorragender Ableger, der die Mutterserie super ergänzt hätte, in Folge leerer Versprechungen von NBC - die Wolf in nem falschen Glauben ließen - aber leider nur 13 Folgen hielt. Die Show war sogar noch besser als "LOLA" (bisher) ist und hatte mit Bebe Neuwirth eine der besten Anwälte des Franchises.
Was die Synchro der Originalserie angeht, schließe ich mich auch an. Nathan war ein Highlight. Odle aber ebenfalls und beide harmonierten auch einfach großartig. Sehr schnell gewöhnt habe ich mich übrigens auch an Jürgen Heinrich für Waterston, wohingegen ich mit Randolf Kronberg - sorry - überhaupt nix anfangen konnte. Aber da muss ich mir wohl noch einmal ein paar Folgen ansehen.
Zitat von MückeWie dumm kann man eigentlich sein, ohne vor Schmerzen schreiend auf dem Boden umher zu rollen, NBC? Ein Ableger funktioniert niemals richtig, wenn man dafür die Vorlage absetzt.
Ich stimme dir ja in vielen Belangen zu, aber hier? Vergleiche nur mal "JAG" (Original) und "NCIS" ("Ersatz")...
Zitat Sehr schnell gewöhnt habe ich mich übrigens auch an Jürgen Heinrich für Waterston, wohingegen ich mit Randolf Kronberg - sorry - überhaupt nix anfangen konnte. Aber da muss ich mir wohl noch einmal ein paar Folgen ansehen.
Fand Jürgen Heinrich generell besser als seinen Vorgänger. An Kronberg kam er, für mich, aber auch leider keinesfalls heran.
Zitat von jo234Ich stimme dir ja in vielen Belangen zu, aber hier?[ Vergleiche nur mal "JAG" (Original) und "NCIS" ("Ersatz")...
Wurde "J.A.G." wegen "NCIS abgesetzt?
1.) Wird das (dass "Law & Order" wegen "Law & Order: LA" abgesetzt wurde) von dir ja nur (obwohl es durchaus möglich sein kann) spekuliert.
2.) Spekuliere ich dann auch mal etwas: In beiden Fällen wurde wohl gedacht, dass die Originalserie zu alt ist und es deswegen eine neue richten soll. Bei "JAG" und "NCIS" war das (da gab es ja noch 'ne Art "Backdoor-Pilot" in JAG) vielleicht etwas früher klar als bei "Law & Order" und "Lwa & Order: LA".
Du hast meinen Punkt missverstanden. "J.A.G." und "NCIS" sind 2 Jahre lang parallel gelaufen, "LOLA" startete, als "LO" gerade beendet worden war.
Genau von diesen zwei Jahren habe ich in Bezug auf "Law & Order" kurioserweise übrigens anderenorts auch schonmal geschrieben. Wäre "LOLA" zwei Jahre lang parallel mit "LO" gelaufen und man hätte DANN das Mutterschiff abgesetzt, wäre "LOLA" trotzdem erfolgreich geworden - das habe ich sowieso immer gemeint. Genau wie es demnach eben auch bei "NCIS" der Fall war.
Deine These zu "NCIS" widerlegt meine Ansicht also nicht, sondern bestätigt sie sogar.
Abgesehen davon halte ich es aber für fraglich, ob "NCIS" vom Publikum auch nur annähernd so sehr als "J.A.G."-Nachfolger rezipiert wird wie "Law & Order: LA" als "Law & Order". Schon allein der Namen wegen.
Ein Ableger, der als solcher wahrgenommen wird, funktioniert nicht, wenn er die Vorlage unmittelbar beerben muss. Dabei bleibe ich. AUSSER wenn der Ableger bereits beliebte Charaktere beinhaltet, dann KANN es funktionieren. Die De La Garza nach fast der Hälfte aller Folgen noch mit uns Boot zu holen, war bei "LOLA" aber viel zu spät.
Nachdem ich nun die finale Staffel nahezu komplett gesehen habe und RTLNitro erneut mit der Ausstrahlung der ersten Staffel begonnen hat, mache ich mir mal den Spaß und stelle meine Lieblingsbesetzung zusammen:
Das beste Detective-Duo: Lupo & Bernard
Der beste Captain: Van Buren
Der beste stellvertretende Bezirksstaatsanwalt: McCoy
Die beste Bezirksstaatsanwaltsassistentin: Southerlyn
Die beste Bezirksstaatsanwältin: Nora Lewin
Der beste Psychologe: Dr. Emil Skoda
Demnach kann ich zwar nicht sagen, dass mir eine tatsächliche Figurenkonstellation in ihrer Gänze gefallen hätte, wohl aber, dass ich die Zusammensetzung bis McCoys Erscheinen so ganz und gar nicht mochte, einzelne Figuren habe ich sogar regelrecht gehasst: Detective Greevey, Detective Curtis, Detective Cassady, Michael Cutter und allen voran Adam Schiff.
PS: VanToby, die Verlinkung zu deiner Synchrondatenbank als Serienführer führt ins Nichts.
Zitat von John Connor im Beitrag #217Demnach kann ich zwar nicht sagen, dass mir eine tatsächliche Figurenkonstellation in ihrer Gänze gefallen hätte, wohl aber, dass ich die Zusammensetzung bis McCoys Erscheinen so ganz und gar nicht mochte, einzelne Figuren habe ich sogar regelrecht gehasst: Detective Greevey, Detective Curtis, Detective Cassady, Michael Cutter und allen voran Adam Schiff.
Moment mal, aber nicht alle der zuletzt genannten waren vor McCoy ;-)
Aber ich hatte letztes Jahre sogar überlegt, als ich mit dem LO-Serienführer anfing, extra für dich ein Best-Of-Schiff-Kollektion zu erstellen, in der ich alle seine stänkerischen Oneliner aneinanderschneide ... eine schiffshit.mp3 :-)
Ich mag die frühen LO-Jahre vor allem aus nostalgischen Gründen, das sieht noch so dermaßen wunderbar 80er-/90er-Jahre-mäßig aus. Insbesondere die auf der Straße gefilmten Szenen sprechen mich da besonders an.
Trotzdem begann die echte klassische Zeit wirklich erst mit dem Auftreten McCoys. Auch Synchron gab es von Staffel 4 zu 5 einen merklichen Einschnitt. Waren das anfangs teilweise echt noch illustre Besetzungen, kamen ab da überwiegend die klassischen Münchner der 90er und frühen 00er zum Zuge, um nicht zu sagen, wurden überhaupt erst so richtig als solche etabliert. Die Regie wechselte offenkundig von Michael Brennicke zu für einige Zeit Ekkehardt Belle (weswegen es um so bedauerlicher ist, dass für Dann Floreks Gastauftritt in 5x20 nicht erneut Leon Rainer zum Zuge kam, sondern ein grotesk unpassender Thomas Danneberg, wie ich demnächst wieder feststellen werde, aber naja ...).
Zitat PS: VanToby, die Verlinkung zu deiner Synchrondatenbank als Serienführer führt ins Nichts.
Ja ich weiß ... ich musste heute einen 24-ischen offiziellen Lockdown durchführen aufgrund brisanter Serverprobleme. Hoffentlich ist das schon bald wieder behoben.
Moment mal, aber nicht alle der zuletzt genannten waren vor McCoy ;-)
Deswegen schrieb ich ja vorsichtshalber von Konstellationen. Aber, ich glaube, du hast trotzdem recht, da zumindest Skoda und VanBuren schon vor McCoy da waren, oder?
Zitat von VanToby im Beitrag #218Aber ich hatte letztes Jahre sogar überlegt, als ich mit dem LO-Serienführer anfing, extra für dich ein Best-Of-Schiff-Kollektion zu erstellen, in der ich alle seine stänkerischen Oneliner aneinanderschneide ... eine schiffshit.mp3 :-)
Zitat von VanToby im Beitrag #218Ich mag die frühen LO-Jahre vor allem aus nostalgischen Gründen, das sieht noch so dermaßen wunderbar 80er-/90er-Jahre-mäßig aus. Insbesondere die auf der Straße gefilmten Szenen sprechen mich da besonders an.
Ja, das ist mir letzte Woche, als die Wiederholung der 1. Staffel direkt im Anschluss an die letzte Staffel erneut einsetzte, besonders klar geworden. Aber, ich muss sagen, dass mir diese 80er-Jahre-Ästhetik etwas zu dick aufgetragen vorkommt - man spürt an jeder Ecke die aufgesetzte Authentie-Suggestion, von der Wackelkamera über die grobkörnigen Bilder bis hin zu den ausgestellten on location-Aufnahmen. Sehr künstlich wirken auf mich paradoxerweise auch die Bemühungen, mit lakonischen und zynischen Sprüchen, die man den Detectives in den Mund legt, Abgebrühtheit vorzugaukeln (dieses Element hat man teilweise mit Briscoe noch fortgeführt, ich muss sagen: leider - mittlerweile habe ich meine Meinung über diese kultige Figur gründlich revidiert). Aber die frühen Staffeln hatten viele dramaturgisch starke Folgen, besonders Moriarty war konsequent großartig.
Zitat von VanToby im Beitrag #218Auch Synchron gab es von Staffel 4 zu 5 einen merklichen Einschnitt. Waren das anfangs teilweise echt noch illustre Besetzungen, kamen ab da überwiegend die klassischen Münchner der 90er und frühen 00er zum Zuge, um nicht zu sagen, wurden überhaupt erst so richtig als solche etabliert.
Das stimmt, wobei für mich vor allem Klaus Kindler auf diesem alternen Gangster der Höhepunkt war (wenn ich mich jetzt in der Zuordnung zu den beiden Äras nicht vollkommen vertue). Dennoch muss ich sagen: Neben Kronberg für Waterston sind für mich Rode für Farina und David Nathan Jeremy Sisto die genialsten Besetzungscoups der gesamten Serie.
Zitat von John Connor im Beitrag #219Aber, ich muss sagen, dass mir diese 80er-Jahre-Ästhetik etwas zu dick aufgetragen vorkommt - man spürt an jeder Ecke die aufgesetzte Authentie-Suggestion, von der Wackelkamera über die grobkörnigen Bilder bis hin zu den ausgestellten on location-Aufnahmen.
Wobei dieses völlig Understatende erst nach einigen Folgen einsetzte. Am Anfang gab es manchmal sogar richtig schmissige Musik, die zwar irgendwie straßennah wirkte, aber geradezu das Gegenteil der später klassischen Nüchternheit war. Vor allem ist mir da die Sequenz nach dem Vorspann in 1x02 in Erinnerung.
Apropos Musik: Kein Wunder, dass du Lupo/Bernard so magst, hat ersterer doch auch den Titelsong zur Serie singen dürfen.
Zitat von John Connor im Beitrag #219Sehr künstlich wirken auf mich paradoxerweise auch die Bemühungen, mit lakonischen und zynischen Sprüchen, die man den Detectives in den Mund legt, Abgebrühtheit vorzugaukeln
Das klappte mir mich mal besser, mal schlechter. Bei Briscoe akzeptierte ich es, wenn etwas übertrieben war, aber noch am ehesten als Teil seines Charakters.
Was mich aber viel mehr nervt, waren vor allem die in späterer Zeit inflationär zunehmenden Schlusssätze, die das Geschehene noch einmal pragmatisch runtergebrochen haben oder, viel schlimmer, ihm bedeutungsschwanger eine Pseudo-Ambivalenz gegeben haben. Bei Schiff gehen die noch irgendwie einher mit seiner generellen Eindimensionalität, richtig ätzend (aber doch auch in einer Art Hassliebe) wurde es dann später oft bei McCoy. Dem Hardliner Moriarty habe ich es meistens abgekauft.
Man muss da auch wirklich festhalten, was für verdammtes Geschick man bei der Besetzung der beiden vorgenannten Leitenden Staatsanwälte hatte. Randolf Kronberg und Ekkehardt Belle waren schlicht grandios. Gerade letzterer überzeugte durch (später ja eher selten gewordene) leise, aber um nichts weniger energische Töne. ... Aber vermutlich empfand er die Rolle als so langweilig, dass er sich zum Ausgleich in Staffel 5 dann auf einfach jeden besetzt hat, der gerade noch zu füllen war.
Zitat von John Connor im Beitrag #219Das stimmt, wobei für mich vor allem Klaus Kindler auf diesem alternen Gangster der Höhepunkt war (wenn ich mich jetzt in der Zuordnung zu den beiden Äras nicht vollkommen vertue)
Ich glaube, du meinst Mark Margolis in 3x08. Falls ja: Oh ja, niemals wieder hatte der Mann eine genialere Besetzung ... naja, vielleicht außer Tommi Piper in LO:SVU 13x09 (... und, um vermutlich unseren alten Freund von der Elbe zu würdigen, Uwe Karpa in OZ ;) )
Du meine Güte, das klingt ja schrecklich! Wie in einem dieser Charles Bronson-Billigfilme aus den 80ern, die du natürlich nicht kennst.
Zitat von VanToby im Beitrag #220Apropos Musik: Kein Wunder, dass du Lupo/Bernard so magst, hat ersterer doch auch den Titelsong zur Serie singen dürfen.
Hihi, ja wahrscheinlich, allerdings ist mir der Text zu despektierlich.
Zitat von VanToby im Beitrag #220Was mich aber viel mehr nervt, waren vor allem die in späterer Zeit inflationär zunehmenden Schlusssätze, die das Geschehene noch einmal pragmatisch runtergebrochen haben oder, viel schlimmer, ihm bedeutungsschwanger eine Pseudo-Ambivalenz gegeben haben.
Damit wollte man wohl den Kreis schließen zu den trashigen Vorspann-Sprüchen der notorisch laienhaften Leichen-Entdecker.
Zitat von VanToby im Beitrag #220 Man muss da auch wirklich festhalten, was für verdammtes Geschick man bei der Besetzung der beiden vorgenannten Leitenden Staatsanwälte hatte. Randolf Kronberg und Ekkehardt Belle waren schlicht grandios. Gerade letzterer überzeugte durch (später ja eher selten gewordene) leise, aber um nichts weniger energische Töne. ... Aber vermutlich empfand er die Rolle als so langweilig, dass er sich zum Ausgleich in Staffel 5 dann auf einfach jeden besetzt hat, der gerade noch zu füllen war.
Nennen wir das Kind doch beim Namen: nie zuvor und nie mehr wieder war Belle so gut wie hier!
Zitat von VanToby im Beitrag #220 Ich glaube, du meinst Mark Margolis in 3x08. Falls ja: Oh ja, niemals wieder hatte der Mann eine genialere Besetzung
Ganz genau, den meinte ich (dann habe ich mit der Zuordnung ja gar nicht mal so daneben getippt).
Zitat von VanToby im Beitrag #220PS: DB sollte wieder funktionieren.
Ich weiß, es ist gemein. Aber ich hoffe sehr, dass man Ernst Meincke reaktiviert. Jürgen Heinrichs Stimmfarbe ist zwar inzwischen näher dran, aber ich bin mit ihm nie warm geworden.